Laui
04.09.2007, 00:24 |
Wer viele Nazis verurteilen tut, der bekommt die Note GUT! Thread gesperrt |
-->Präpotenter geht´s wohl kaum noch!
<ul> ~ Rüge für die Bundesrepublik</ul>
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rocca
04.09.2007, 01:44
@ Laui
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Re: Wer viele Nazis verurteilen tut, der bekommt die Note GUT! |
-->das nenn ich biblische Rachegelüste! Werden die Nachkommen auch noch verfolgt?
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Baldur der Ketzer
04.09.2007, 02:00
@ Laui
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Re: Wer viele Nazis verurteilen tut, der bekommt die Note GUT! |
-->Hallo,
frei nach Guido Voigt, ein paar werden sich zu gegebener Zeit an so einiges erinnern....
oder so, oder auch nicht.....wie auch immer...
Beste Grüße vom Baldur
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prinz_eisenherz
04.09.2007, 07:16
@ Laui
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Das wird in der nächsten Woche mindestens dreimal den Globus umrunden. |
-->Langsam kommt einem das Runenzeichen auf rotem Grund wie ein Symbol des Friedens und der Brüderlichkeit vor.
bis denne
eisenherz
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Immo
04.09.2007, 08:03
@ rocca
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Re: Wer viele Nazis verurteilen tut, der bekommt die Note GUT! |
-->der Gründer dieses obskuren Zentrums wurde einst vom ehem. BK Kreisky (auch Jude) öffentlich als Nazi-Kollaborateur bezeichnet... man sehe sich
<ul> ~ diese Zeilen an</ul>
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nereus
04.09.2007, 08:28
@ prinz_eisenherz
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Re: Das wird in der nächsten Woche mindestens dreimal den Globus.. - Prinz |
-->Hallo Prinz!
Ob Frieden und Brüderlichkeit passen - wer weiß.
Aber Dein Gespür ist schon mal nicht schlecht.
Robert Charroux schreibt in seinem Buch „Verratene Geheimnisse“ (ISBN 3-548-34420-8) auf Seite 250:
das Hakenkreuz, Symbol der Evolution, des Umlaufs der Gestirne um den Pol und der Erschaffung des Feuers bei den alten Indern. Das Hakenkreuz ist ein universelles Sinnbild, das man bei allen Völkern findet. Es ist auf einer steinernen Lampe aus der Madeleine-Höhle und den Täfelchen von Glozel ebenso eingeritzt wie auf den Kieseln von Moulin Piat (Allier) und den prähistorischen Wallbauten aus dem Mississippigebiet und kommt auch in der Inschrift auf dem Newton Stone (Nordschottland) vor.
Wenn man das weiterverfolgt, gelangt man in einen unglaublichen Strudel alter Mythen.
Man landet in Hyperborea und seiner Hauptstadt Thule, den goldenen Äpfeln der Hesperiden, die Herkules raubte und Athene wieder zurückbrachte, zu Gilgamesch der anderthalb Monate über’s Meer fuhr, um in das Paradies des Utnapischtim zu gelangen, hin zu biblischen Geschichten mit Auserwähltheitsansprüchen und wieder zurück zum Magier Hanussen, der später als jüdischer Spion (Herschel Steinschneider) entlarvt und umgebracht wurde.
Ziemlich verwirrende, aber gerade deshalb auch recht spannende Materie.
Dort liegt meiner Ansicht nach der echte Sprengstoff der Weltgeschichte.
Was lesen wir in dem Link von @Immo?
Wiesenthal hatte bereits 1970 gegen vier Minister der Minderheitsregierung Kreiskys mit NS-Vergangenheit protestiert und dann Mitte der 70er Jahre die Waffen-SS-Vergangenheit des damaligen FPÃ--Obmannes Friedrich Peter"aufgedeckt", der die Minderheitsregierung Kreisky unterstützt hatte.
Als Kreisky darauf den Verdacht in den Raum stellte, Wiesenthal selbst könnte ein Nazi-Kollaborateur gewesen sein, klagte dieser. Kreisky nahm die Äußerung zurück, erhob sie aber rund ein Jahrzehnt später neuerlich, und wurde wegen übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 270.000 Schilling verurteilt.
Du darfst Dir selber einen Reim drauf machen, ob Bruno Kreisky hier nur fieberhaft phantasierte oder ob die Kolonnen rechtzeitig an Ort und Stelle plaziert worden waren.
Hin wieder geht immer wieder mal eine Mine hoch, siehe Marcel Reich-R..
Was sich hinter dem esoterischem Nebel der Thule-Gesellschaft, Felix Niedner, Karl Haushofer oder Georg Iwanowitsch Gurdjew verbirgt ist u.a. auch die Maskerade für eine gut bekannte Wühlarbeit.
Über dubiose Geldquellen des Dritten Reiches ist ja einiges bekannt.
Mich würde auch mal interessieren, wer für diverse Details den entscheidenden Input gab. Wahrscheinlich war der Laden noch viel mehr fremdgesteuert, als wir und unsere Feinde als Wahrheit vertragen können.
mfG
nereus
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Tassie Devil
04.09.2007, 08:32
@ Immo
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Re: Die zionistische Dreckschleuder Simon Wiesenthal... |
-->>der Gründer dieses obskuren Zentrums wurde einst vom ehem. BK Kreisky (auch Jude) öffentlich als Nazi-Kollaborateur bezeichnet... man sehe sich
...hat zweifellos etwas ganz einmaliges auf die Beine gestellt, das in seiner gesamten Verlogenheit und Faelschungspracht nicht mehr zu ueberbieten ist.
Wiesenthal ist der Tito des Zionismus.
Gruss!
TD
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VictorX
04.09.2007, 08:50
@ Laui
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Wes Brot ich ess, auf den ich scheiß...oder so ähnlich (o.Text) |
-->
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Sorrento
04.09.2007, 09:17
@ Immo
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das ist aber nur die eine Hälfte der Geschichte |
-->Hallo Immo,
>der Gründer dieses obskuren Zentrums wurde einst vom ehem. BK Kreisky (auch Jude) öffentlich als Nazi-Kollaborateur bezeichnet...
aus deinem Link
<small>
Wiesenthal hatte bereits 1970 gegen vier Minister der Minderheitsregierung Kreiskys mit NS-Vergangenheit protestiert und dann Mitte der 70er Jahre die Waffen-SS-Vergangenheit des damaligen FPÃ--Obmannes Friedrich Peter"aufgedeckt", der die Minderheitsregierung Kreisky unterstützt hatte.
Als Kreisky darauf den Verdacht in den Raum stellte, Wiesenthal selbst könnte ein Nazi-Kollaborateur gewesen sein, klagte dieser. Kreisky nahm die Äußerung zurück, erhob sie aber rund ein Jahrzehnt später neuerlich, und wurde wegen übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 270.000 Schilling verurteilt. </small>
Gruß,
Sorrento
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prinz_eisenherz
04.09.2007, 09:22
@ nereus
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Das wird in der nächsten Woche mindestens dreimal den Globus. @ nereus |
-->Hallo nereus,
## Als Kreisky darauf den Verdacht in den Raum stellte, Wiesenthal selbst könnte ein Nazi-Kollaborateur gewesen sein, klagte dieser. Kreisky nahm die Äußerung zurück, erhob sie aber rund ein Jahrzehnt später neuerlich, und wurde wegen übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 270.000 Schilling verurteilt. ##
Danke für die Infos. Meine Reaktion mit dem Frieden und der Brüderlichkeit, das waren wirklich die erste Gedanken beim Lesen der Nachricht.
Was jedoch dabei so deprimierend ist, trotz der vielen guten Bücher, Schriften und Reden gegen diesen Wahnwitz, trotzdem gelangen diese und vergleichbare Meldungen immer und immer wieder in die deutschsprachigen und ausländischen Medien. Daraus läßt sich schlußfolgern, auch wenn wir die eine oder andere Organisation als unbedeutende jüdische Sekte abtun wollten, so ist es nicht. Denn hinter diesen kleinen Einzeltätern gibt es augenfällig ganz andere Strukturen, die es können und auch durchsetzen, das die permanenten Geschichtsfälschungen und die alltägliche Lügenpropaganda unwidersprochen, wie auf Knopfdruck, auf alle wichtigen Medienkanäle erscheinen. Und noch viel wirksamer, weil unsichtbar, ist die Schweigespirale.
Aber was soll es, wie ich es einschätze habe ich schon ein- zweimal ausführlich geschrieben. Ein ruhiger, selbstbewußter, aber nicht hysterischer politischer Gegenpol ist in Deutschland weit und breit nicht in Sicht und somit ich sitze an der Bordsteinkante und starre gedankenverloren vor mich hin.
Nebenbei, noch eine Verschwörung zur Morgenstunde gefällig?
Ich sehe Gespenster!
Alles zugleich, die Region um den Iran ein Ziel für Kurzreisen:
1)
Briten ziehen sich aus Basra zurück
Die Soldaten wurden auf den Stützpunkt am Flughafen von Basra verlegt, wo der Großteil der insgesamt noch 5500 britischen Soldaten im Irak stationiert ist.
2)
Blitzbesuch in Bagdad, Bush hält „Kriegsrat“ im Irak
Auf gefährlichem Terrain
03. September 2007
Der amerikanische Präsident George W. Bush hat sich am Montag im Irak bei einem überraschenden Besuch mit den maßgeblichen Führern der amerikanischen Streitkräfte sowie der politischen Führung des Iraks getroffen, um seine Entscheidung über die künftige Strategie im Irak vorzubereiten.
3)
Pentagon plant"Blitz"-Operation gegen Iran
03.09.2007
Pläne der USA zur Ausschaltung des iranischen Militärs. Diese sehen massive Luftschläge vor.
Das US-Verteidigungsministerium hat Pläne für eine dreitägige"Blitz"-Operation zur Ausschaltung des iranischen Militärs ausgearbeitet. Diese sehen massive Luftschläge gegen 1.200 Ziele im Iran vor, schrieb die britische Zeitung"Sunday Times" unter Berufung auf einen US-Experten für nationale Sicherheit.
4)
Steinmeier in Israel
5)
Frankreich mit seinem neuen Präsidenten rückt dicht an die USA heran.
6)
Die Hillery Clinton kann sich durchaus auch den Einsatz einer Atombomnbe gegen den Iran vorstellen. Bei den Demokraten in den USA von Abrüstung und Rückzug keine Spur.
Spekulation:
Sind das alles verdeckte Abstimmungen, Truppenumstellungen, sind die oben genannten Gründe für die politischen Blitzbesuche und die militärischen Rückzugsgründe alles Täuschungsmanöver? Und zu guter letzt die durchgesickerten Meldungen über komplett fertigen Angriffspläne an die US - Armee und das sicher auch unter Einbeziehung einiger Alliierten, vielleicht diesmal auch Deutschland. Offiziell wird so getan als würde man eine Niederlage eingestehen, die Ruhe vor dem Sturm?
Sehe ich Gespenster?
bis denne
eisenherz
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Immo
04.09.2007, 09:28
@ Sorrento
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ändert aber auch nix mehr am Charakter desjenigen (o.Text) |
-->
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Tassie Devil
04.09.2007, 09:34
@ nereus
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Re: Das wird in der nächsten Woche mindestens dreimal den Globus.. - nereus |
-->>Was lesen wir in dem Link von @Immo?
> Wiesenthal hatte bereits 1970 gegen vier Minister der Minderheitsregierung Kreiskys mit NS-Vergangenheit protestiert und dann Mitte der 70er Jahre die Waffen-SS-Vergangenheit des damaligen FPÃ--Obmannes Friedrich Peter"aufgedeckt", der die Minderheitsregierung Kreisky unterstützt hatte.
>Als Kreisky darauf den Verdacht in den Raum stellte, Wiesenthal selbst könnte ein Nazi-Kollaborateur gewesen sein, klagte dieser. Kreisky nahm die Äußerung zurück, erhob sie aber rund ein Jahrzehnt später neuerlich, und wurde wegen übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 270.000 Schilling verurteilt.
>Du darfst Dir selber einen Reim drauf machen, ob Bruno Kreisky hier nur fieberhaft phantasierte oder ob die Kolonnen rechtzeitig an Ort und Stelle plaziert worden waren.
Bei Josef G. Burg in dessen"Der juedische Eichmann" liest sich das so:
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Wiesenthal bemühte sich, die These des jüdischen österreichischen Philosophen Otto Weininger (1880 -1903) zu bestätigen, daß der „Jude kein Patriot sein kann". Wiesenthal verstärkte seine Aktivität in Ã-sterreich gegen die Ã-sterreicher, um den jüdischen Bundeskanzler Kreisky zu bewegen, auch Reparationen an Israel zu zahlen. Wiesenthal schaffte es, den sonst ruhigen und konzilianten Bundeskanzler Kreisky aus der Fassung zu bringen. Kein prominenter Politiker hat es je gewagt, den Verursacher von Pogromantisemitismus, Simon Wiesenthal, so zurechtzuweisen, wie er es verdient.
Am 10. November 1975 beschuldigte Kreisky Wiesenthal vor der Auslandspresse in Wien, daß dieser mit Maffia-Methoden arbeite und nannte ihn einen Jüdischen Faschisten". Wiesenthal war so „höfliche Worte" nicht gewöhnt und in der Meinung von der Justiz auch im Falle Kreisky verwöhnt zu werden, beeilte er sich auch, Kreisky vor den Kadi zu zitieren. Es sollte der größte Hereinfall Wiesenthals in seiner Nazijägertätigkeit werden. Kreisky wartete ungeduldig auf den Prozeß und erklärte, daß er vor Gericht über Wiesenthal auspacken würde. Die NS-Prozeß-Regisseure begriffen, daß Wiesenthal bei dem Prozeß gegen Kreisky unter die Räder kommen würde und seine Verfolgungstätigkeit unmöglich gemacht werden könnte. Sie verhinderten den allfälligen Prozeß. Da Kreisky kein Streithahn ist, war er einverstanden, als Wiesenthal die Klage zurücknahm und außerdem noch öffentlich erklärte, daß er seine Verfolgungstätigkeit in Ã-sterreich einstelle.
Es ist natürlich bedauerlich, daß Kreisky auf das Ersuchen der Hintermänner Wiesenthals eingegangen ist und damit der Prozeß nicht stattfand. Eine einmalige Gelegenheit zur Durchleuchtung der Wiesenthal'schen Maffia wurde da-
durch versäumt. Mit der Aufklärung wäre dem Anwachsen des Antisemitismus
entgegengewirkt worden. Für Kreisky wäre die Fortführung der Auseinandersetzung jedoch mit Lebensgefahr verbunden. Die Maffia läßt nicht mit sich spaßen.
Leute wie Wiesenthal haben eine Unzahl von Menschen mit - wie Kreisky sich ausdrückte - „Maffiamethoden" unschuldig hinter Gitter bebracht.
Bei der erwähnten Pressekonferenz vom 10. November 1975 sagte Kreisky:
„Und der Herr Wiesenthal hat zur Gestapo, behaupte ich, eine andere Beziehung gehabt als ich, ja, nachweisbar." Die (gute) Beziehung Wiesenthals zur Gestapo, die Kreisky durchblicken ließ, gehört auch zu den Wundern in Wiesenthals persönlichem Bereich.
Dank mutigem, wenn auch halbherzigem Verhalten Bruno Kreiskys, mußte sich der
haßverbrämte Wiesenthal aus dem österreichischen NS-Schlachtfeld ruhmlos zurückziehen. Der „bescheiden" gewordene begnügte sich mit dem Kriegsgebiet BRD. In der BRD darf er nach eigenem Ermessen schalten und walten. Kein Paragraph 130 verhindert seine Anti-BRDTätigkeit. Seine Immunität wird ihm nicht aufgekündigt. Bonn ist Kreiskyarm; es wird teilhaben an den Freveltaten Wiesenthals.
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Ach ja, und etwas weiter unten der Thread mit dem BRD-Staatsmafia-Steinmeier beim zionistischen Mastdarm-Slalomwedeln.
>Mich würde auch mal interessieren, wer für diverse Details den entscheidenden Input gab.
Welche diversen Details meinst Du?
>Wahrscheinlich war der Laden noch viel mehr fremdgesteuert, als wir und unsere Feinde als Wahrheit vertragen können.
Du meinst das Dritte Deutsche Reich?
Aufgrund der gesamten Interessenssymbiosen der Zionisten mit den Nazis im Zeitraum Anfang 1930! - Ende 1945, angefangen bei der Finanzierung Hitler's und der NSDAP bis zu den Anfaengen des IMT in Nuernberg, unterlag, wenn ich es mir so recht ueberlege, der"Laden" eigentlich wesentlich mehr der Fremd- wie Eigensteuerung!
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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LOMITAS
04.09.2007, 09:47
@ Tassie Devil
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Re: Das wird in der nächsten Woche mindestens dreimal den Globus.. - nereus |
-->Die (gute) Beziehung Wiesenthals zur Gestapo, die Kreisky durchblicken ließ, gehört auch zu den Wundern in Wiesenthals persönlichem Bereich
Morgen Tassie,
ja ja, da soll es ein Foto von besagten Herrn geben, die ihn in einer gar komischen Uniform zeigen soll. Mit so komischen Zeichen dran.
Hab das aber nur von einem gehört der es von einem anderen gehört usw.
Nix genaues weiss man halt
LOMITAS
PS: Kannst du was mit dem Namen Adalbert Ekowski anfangen?? Soll der Adjutant von Hans Frank gewesen sein, der wiederum mit Spacil den letzten Goldzug aus der Ausweiche im Hotel Adlon in den Süddraum verbrachte. Von dort aus weiter mit Scareface Otto. Siehe auch eses Nibelungen auf der letzten Fahrt.
Geile Geschichte mit vielen Artefacten
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prinz_eisenherz
04.09.2007, 10:01
@ prinz_eisenherz
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Für die Jüngeren, eine Option um dem Unkrautvernichtungsmittel H. zu entgehen |
-->Deutsche, hier ausgebildet, ab ins Ausland mit euch und kommt bloß nicht wieder zurück, denn der Platz hier wird für andere gebraucht.
10.000 Schulabgänger können Entwicklungshilfe leisten
Nach Schule oder Ausbildung hinaus in die Welt, um zu helfen und zu lernen: Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul hat in Berlin den neuen Freiwilligendienst"weltwärts" vorgestellt. Das Angebot richtet sich an Freiwillige zwischen 18 und 28 Jahren, die nach der Schule oder Ausbildung für 6 bis 24 Monate in Projekten in Entwicklungsländern mitarbeiten wollen. Die ersten Entsendungen sind für Anfang 2008 geplant.
<ul> ~ Insgesamt 10.000 Stellen geplant</ul>
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LenzHannover
04.09.2007, 11:08
@ prinz_eisenherz
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Die blöde Heide, die China, Lybien, Venezuela.. Geld in den Rachen schiebt |
-->es gibt hier Regionen, die weniger Geld haben
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GutWettertrader
04.09.2007, 12:05
@ Laui
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Re: Wer viele Nazis verurteilen tut, der bekommt viel GELD |
-->
Millionen aus dem Familienministerium für dubiose Nazijäger - und seien es erfundene.
Und nun wird erhöht - und die Befristung gestrichen.
SO FÜLLT MAN SICH DIE TASCHEN!
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Tassie Devil
04.09.2007, 18:01
@ LOMITAS
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Re: Das wird in der nächsten Woche mindestens dreimal den Globus.. - Lomitas |
-->>PS: Kannst du was mit dem Namen Adalbert Ekowski anfangen??
Nein, der Name ist mir jetzt nicht gelaeufig, aber die anderen Namen schon.
>Soll der Adjutant von Hans Frank gewesen sein, der wiederum mit Spacil den letzten Goldzug aus der Ausweiche im Hotel Adlon in den Süddraum verbrachte. Von dort aus weiter mit Scareface Otto. Siehe auch eses Nibelungen auf der letzten Fahrt.
>Geile Geschichte mit vielen Artefacten
Ja.
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