-->pardon,
ein etwas längerer Text. falls Du Lust haben solltest über Islam aus Sicht unseres Grundgesetzes oder von Menschenrechtlern zu lesen.

Gruß Dieter
<ul> ~ viel, viel Text</ul>

-->Hallo Dieter!

Danke für die ziemlich ausführliche Antwort.

Dazu hast Du mir noch einen Link zum Lesen bereitgestellt, der sehr interessant ist.

Ich lese dort zu Beginn: Das „ Islam-Prinzip“ beschreibt den Islam so werteneutral und so sachlich sachlich möglich und unvoreingenommen, wie es uns erscheint.

Das läßt hoffen.

Allerdings liest man nur wenige Sätze später:

Wir unterwerfen uns keiner menschenverachtenden und menschen-RECHTS-verachtenden, jeden Freiheitswillen im Keim erstickenden Diktatur!
Auch nicht - und schon gar nicht - dem Islam!!
Diktatur hatten wir in Deutschland zur Genüge.
So etwas brauchen wir nicht mehr!
Schon gar nicht die totalitären, alle Belange des gesellschaftlichen wie des individuellen Lebens regelnden und somit diktatorischen Prinzipien des Islams.

Dieter, bevor ich das „Werk“ durchlese, habe ich mal eine Frage.

Wie sachlich wird eine Analyse sein, wenn der Geifer der Verachtung schon kurz nach dem Inhaltsverzeichnis aus dem giftigen Zahn tropft?

Es werden ohne Einführung, die z.B. mit der Entstehung des Islams beginnen müßte, um die Verwandtschaft zum älteren Christentum und noch älteren Judentum zu erläutern, Koran-Verse aus der Versenkung geholt, um die Aggressivität dieser Glaubensrichtung anzuprangern.

Das riecht mehr nach Gehirnwäsche als nach sachlicher Analyse.
Nichtsdestoweniger werde ich Deiner Empfehlung folgen und mir den Text zu Gemüte führen, denn ich verfolge das Prinzip beide Seiten anzuhören, bevor ich mir eine Meinung bilde, was mir allerdings nicht immer gelingt.

Ich melde mich also zum Text und Thema wieder.
Darauf kannst Du Dich verlassen.

mfG
nereus

-->Hallo nereurs,

>Dieter, bevor ich das?Werk? durchlese, habe ich mal eine Frage.

>Wie sachlich wird eine Analyse sein, wenn der Geifer der Verachtung schon kurz nach dem Inhaltsverzeichnis aus dem giftigen Zahn tropft?

----selbverständlich macht das mißtrauisch, darf es doch auch, oder? So ein Text kann doch nur Stichpunkte liefern und man versucht zu ergründen inwieweit es zutrifft.


>Es werden ohne Einführung, die z.B. mit der Entstehung des Islams beginnen müßte, um die Verwandtschaft zum älteren Christentum und noch älteren Judentum zu erläutern, Koran-Verse aus der Versenkung geholt, um die Aggressivität dieser Glaubensrichtung anzuprangern.

-----vielleicht wurde diese Kenntnis einfach vorausgesetzt.

>Das riecht mehr nach Gehirnwäsche als nach sachlicher Analyse.

----Es ist ja auch nur eine Analyse des schriftlichen Islam, aus meiner Sicht ein Teil der gespalteten Zunge. Der andere Teil sind hier lebende"Muslime", die genausowenig vom Islam kennen wie die meisten"Christen", einfach weil sie hineingeboren wurden und sich keinerlei Gedanken dazu machen und ganz andere Interessen haben.

>Nichtsdestoweniger werde ich Deiner Empfehlung folgen und mir den Text zu Gemüte führen, denn ich verfolge das Prinzip beide Seiten anzuhören, bevor ich mir eine Meinung bilde, was mir allerdings nicht immer gelingt.
>Ich melde mich also zum Text und Thema wieder.
>Darauf kannst Du Dich verlassen. <img

----Deine Ansicht interessiert mich.

Gruß Dieter

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>mfG
>nereus