-->EX-BDI-CHEF
Henkel wirft Lafontaine Nazi-Sprache vor
Harsche Kritik an Oskar Lafontaine. Der Chef der Linkspartei spricht nach Meinung des Ex-BDI-Chefs Hans-Olaf Henkel in der Sprache Hitlers. Lafontaine benutze zwar das Wort"Jude" nicht - ansonsten ähnelten seine"antikapitalistischen Verschwörungstiraden" denen des NS-Diktators.

----------
Ich befürchte wenn man demnächst Klopapier benutzt könnte da auch ein Quervergleich kommen....nun....weil der Addi ja auch....ähhmm...
<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,506509,00.html</ul>

-->Henkel geißelte außerdem die grundsätzliche Entwicklung Deutschlands: Die Bundesrepublik befinde sich auf dem Weg in einen"Neosozialismus", sagte er. Die Gesellschaft sei nach links gerutscht.

Das hat er gut erkannt. Nachdem die SPD ihre soziale Ader vergessen hat, nimmt sich Lafo dieses Themas an. Und an den Umfragewerten ist erkennbar, das er den Nerv der Bevölkerung trifft.

Die Parteien überbieten sich in der Darstellung des Sozialen. Die Gesellschaft entwickelt sich extrem in Richtung Gleichheit - zu Lasten der Freiheit", stellte Henkel fest.

Na, das soziale Thema haben nach dem Erfolg der Linkspartei in den Umfragen plötzlich alle anderen Parteien erkannt. Selbst die Grünen behaupten von sich, die bessere Linkspartei zu sein - das ich nicht lache!

Und von Gleichheit kann doch keine Rede sein. Was hat denn Hartz IV gebracht? Eine Zweiklassengesellschaft, indem der Druck auf die Arbeitnehmer erhöht wurde und gleichzeitig die Gewinne der Unternehmen sprudeln wie nie zuvor.

Da muß Henkel sich doch nicht wundern.

Der Trend geht eindeutig zu links. Die Deutschen lassen sich schließlich nicht endlos verarschen.

-->Hallo,
mal abwarten, ob er die Vertreter der deutschen Industrie an ihre Untaten, ihr Stillhalten, ihre Geldspenden und an die praktische Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten erinnern wird, als Antwort.

Muß ja im Detail nicht stimmen was er dann behauptet, aber Hitler und die deutsche Industrie in einem Boot, das kommt immer gut und niederschmetternd rüber.

eisenherz

-->>Hallo,
>mal abwarten, ob er die Vertreter der deutschen Industrie an ihre Untaten, ihr Stillhalten, ihre Geldspenden und an die praktische Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten erinnern wird, als Antwort.
>Muß ja im Detail nicht stimmen was er dann behauptet, aber Hitler und die deutsche Industrie in einem Boot, das kommt immer gut und niederschmetternd rüber.
>eisenherz

---
Moin,

nicht nur die deutsche Industrie...

<ul> ~ http://www.wahrheitssuche.org/hitler.html</ul>

-->Ein freier Film mit deutschen Untertiteln über die Verbindung der Bush-Familie mit den Nazis:

<ul> ~ http://video.google.com/videoplay?docid=8252175042329977626</ul>

-->Hitler, das war doch der Mann, der auch das rosa Kaninchen stahl...

Wenn es so viele Wiedergänger des Braunauers geben soll, stellt sich für mich schon die Frage, was da noch singulär gewesen sein soll.
Ich meine, wer ist denn nicht wie Hitler, oder Goebbels, oder oder?

Kohl:"Gorbatschow neuer Goebbels"
Scharping:"Milosevic schlimmer als Hitler"
Bush:"Saddam schlimmer als Hitler"
türkische Tageszeitung"Vakit":"Merkel wie Hitler"
Däubler-Gmelin:"Bush wie Hitler"
Spiegel:"Hugo Chavez wie Hitler"
...Ahmadinedschad ist sowieso Hitler Nr.2
Jetzt Henkel:"Lafo wie Hitler"

Der allererste Hitlervergleich stammt übrigens vom Protagonisten selbst:

"Er erinnert mich ganz an seinen Onkel." (Adolf Hitler über seinen Neffen)

<ul> ~ HIer die aktuelle Hitler-Vergleichs-Ranking-List</ul>

-->Hallo Cujo

- Auch Adolf Hitler habe"eine Art...

... Nationalismus...

-... gewollt, sagte der frühere Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) der"Schweriner Volkszeitung"...

... nicht. Ja, da hat er wohl Wesentliches unterschlagen.

-"Nehmen Sie aus seinen antikapitalistischen Verschwörungstiraden den Begriff"Jude" weg,...

... ersetzen Sie den Begriff antikapitalistisch durch prosemitisch oder ehrlicher pro-hebräisch-semitisch...

-... und Sie haben die Sprache, die heute...

... Schäuble...

-... spricht."

Und nu, Onkel Henkel? Deutschland sucht den Superhitler? Schäuble von Dieter Bohlen zum aussichtsreichsten Volksverhetzer gekrönt?

aus http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/792188.html
- Einer der prominentesten Richter des Appellationsgerichts aber, Sir Stephen Sedley, hat inzwischen öffentlich gefordert, die DNA-Schraube in Grossbritannien noch weiter anzuziehen. Sir Stephen wünscht sich ein nationales Polizeiarchiv, in dem ausnahmslos jeder Bürger des Landes mit einer Gewebeprobe vertreten ist - plus aller 32 Millionen Touristen, die alljährlich die Insel besuchen.

Am britischen Zoll: Hello Tourist, wir wissen, dass Sie ein Verbrecher sind, wir können es Ihnen nur noch nicht beweisen, und genau deshalb brauchen wir Ihre DNA, und natürlich für die Pharma- und Versicherungsindustrie. Aber das brauchen wir Ihnen nicht unbedingt auf die Nase zu binden.
Tourist: Ja danke, sehr freundlich von Ihnen, dass Sie mir trotz meines terrorverdächtigen Berufsausbildung Verhaftungsaufschub gewähren um bei Ihnen mein Erspartes ausgeben zu dürfen.

Ich weiss nicht ich weiss nicht, mir scheint die Nationalsozialisten sind nach wie vor ziemlich gleichmässig über den Globus verstreut und wüten wie immer wenn es die Umstände erlauben. Je länger je mehr erhärtet sich mein Verdacht, dass Adolf lediglich derjenige war, der sich mit seinen geheimsten Gedanken mal ordentlich austoben durfte. Apropos austoben, weiter bei den SpOnnern:

- Henkel geißelte außerdem die grundsätzliche Entwicklung Deutschlands: Die Bundesrepublik befinde sich auf dem Weg in einen"Neosozialismus", sagte er.

Damit rückt der Neosozi bis ganz dicht an den Neonazi. Mittendrin hoffnungslos eingekeilt im Neosozinazi-Antisemitismusgefüge der Norm-Gutmensch von der Mitte, den Bürger ausspionierend, DNA-Datenbanken anlegend, Generalverdachtsmomente aufbauend, Straftatbestände auf eventualvorsätzliche Berufsausübung und unbequeme Gesinnungen ausweitend, auf Verfassungen spuckend, auf Passagierflugzeuge ballernd und in letzter Konsequenz"nationalsozialistischen" Kadavergehorsam einfordernd:

aus http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,506276,00.html
- Jung rekrutiert befehlstreue Piloten für Alarmrotten
Die Vorsorge ist bereits getroffen: Das Verteidigungsministerium hat sich laut einem Bericht abgesichert, dass es bei einem Befehl zum Abschuss einer entführten Zivilmaschine nicht zur Verweigerung kommt. Die zuständigen Alarmrotten-Piloten seien"hundertprozentig zur Befehlsausübung" bereit.

Alarmrotten, nu ja, wenn dieser Begriff nicht wenigstens ein Häuch-chen nationalsozialistisch anbiedert? Ich hätte mir gewünscht, lieben Dank an Merkela für diese geflügelte Versöhnungsfloskel, dass sich Deutschlands leibhaftiger Waffen-SS-Autor dazu geäussert hätte. Ein rundes Jahr ist's her, als man wortgewaltig (erstaunlicherweise (?) noch immer nicht gebührenpflichtig) über den Rennomiertgeächteten herfiel...

aus http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,431333,00.html:
- Weniger brisant, eher amüsant ist Grass' Erinnerung an einen Jungen namens Joseph, mit dem er im Kriegsgefangenenlager war. Auf die Frage, ob dieser 17-Jährige tatsächlich der heutige Papst Benedikt XVI. gewesen sei, erklärt Grass:"Der wurde mein Freund und mein Knobelkumpan, denn ich hatte einen Würfelbecher ins Lager retten können. (...) Ich wollte Künstler werden, und er wollte in die Kirche, dort Karriere machen. Ein bisschen verklemmt kam er mir vor, aber er war ein netter Kerl." Tatsächlich war Joseph Ratzinger wie Grass im Lager Bad Aibling inhaftiert.

... und heute, da entsteigen jene bezeichnenden Ausdünstungen der Waffen-SS aus dem Hochsicherheitstrakt ihrer historischen Ächtung und finden Eingang, ja wo wohl (?), erwartungsgemäss mitten drin unter den BRDDR-2.0-Apparatschiks. Die sich sowohl von Neosozis wie auch Neonazis abzugrenzen versuchen, indem sie sich in einem bunten Mix beider Konzepte bedienen um den schalen Aufguss zu einem Perma-Alarm-Terror-Schunkeln zu hitparadisieren. Auch hier leistet Onkel Henkel Gesinnungs-Beihilfe:

- Die Gesellschaft sei nach links gerutscht."Die Parteien...

Zufall, Kalkül oder pure Dummheit, wie sich bei Henkel der Parteienplural eingeschlichen hat?

-... überbieten sich in der Darstellung des Sozialen. Die Gesellschaft entwickelt sich extrem in Richtung Gleichheit...

Als da zum Beispiel die normierte Gleichheit des Kadavergehorsams von Bundeswehrpiloten zu nennen wäre!!!

-... zu Lasten der Freiheit", stellte Henkel fest.

Ich empfehle Henkels Rechnung mal mit dem Wirt zu machen, in dessen Fleisch er sich eingenistet hat, und zur Abwechslung eine Gesamtbilanz anzustellen, eine Aufstellung in der z.B. auch Bundesmerkelagangwolfsche Gleichmacherkonzepte...

aus http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=18092007ArtikelPolitikSchneider1
- Während die Kritik an den Vorstößen von Bundesinnenminister Schäuble und Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung zunimmt und auch die Bundeswehr selbst, den Verband der Jetpiloten und den Bundeswehrverband erreicht hat, formieren sich die Hardliner in der Union. Jung bleibt bei seiner Linie und findet Kritik „unverständlich“. Ihm sprang auch die Kanzlerin Angela Merkel bei.
Verteidigungsminister Jung hatte erklärt, er werde auch ein von Terroristen gekapertes Zivilflugzeug, in dem sich auch Unschuldige befänden, „im Notfall“ abschießen lassen, da es sich um einen „übergesetzlichen Notstand“ handele.

... drin vorkommen. Danke Frau Kriegskanzlerin, denn Gleichmacherei ist kein Monopol der Linken.

Die Amis auf Kurs
und Grüsse
kosh

-->Hallo,
das kann ja ein feiner Wahlkampf werden, jeder schreit nur noch um sich herum, das er Hitler gesehen hat. Ist wie beim Archipel Gulag, wo sich die Menschen fragten, warum alle Nachbarn von der Geheimpolizei abgeholt werden, nur sie nicht.
Jeder der nicht Hitler genannt wird, der mach sich verdächtig einer zu sein.
"Was habe ich euch denn angetan, das ihr mich nicht Hitler nennt", wird dann der eine oder andere ins Kopfkissen weinen.

eisenherz

-->

-->Auch Polnische Politikerin macht Adolf Hitler Komplimente

Die Angst in Berlin vor einem Anruf des Zentralrates der Juden ist in der deutschen hohen Politik ins Fleisch gewachsen. Vor 30 Jahren hat man sich in Deutschland noch garnicht darüber aufgeregt und dies war eine Zeit, in der sogar ein ehemaliger Nazi Scharfrichter noch Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes bzw.


<ul> ~ Hitler engagierte sich überaus für den sozialen Wohnungsbau</ul>