nereus
04.10.2007, 13:22 |
offtopic: Diana-Prozess Thread gesperrt |
-->Hallo!
BILD meldet eine Sensation.
London - Das Foto ist eine Sensation! Es wurde erst jetzt mit Beginn der großen Gerichtsuntersuchung zum Tod von Prinzessin Diana (†36) veröffentlicht. Zu sehen sind Diana und ihre Begleiter am 31. August 1997 - wenige Minuten vor dem tödlichen Unfall im Pariser Alma-Tunnel.
Besser wäre es von zwei Fotos zu sprechen, denn diese werden in der Dia-Show auch angeboten, wobei auch die Reihenfolge interessant sein könnte.
BILD zeigt zuerst dieses Foto.. [img][/img]
.. und dann dieses <IMG src="http://www.bild.t-online.de/BTO/news/fotogalerien/2007/personen/ausland/diana-unfall/52,templateId=renderScaled,property=Bild,width=320.jpg" alt="http://www.bild.t-online.de/BTO/news/fotogalerien/2007/personen/ausland/diana-unfall/52,templateId=renderScaled,property=Bild,width=320.jpg">
Die Reihenfolge der Bilder, die offenbar schnell hintereinander geschossen wurden, kann nur vermutet werden.
Es könnte also auch anders herum richtig sein, was ich vermute.
In jedem Fall passiert etwas vor dem Fahrzeug, was die Mimik und Gestik der beiden vorderen Personen indiziert.
BILD beantwortet auch die wichtigsten Fragen dazu.
Auf dem Beifahrersitz ist Bodyguard Trevor Rees-Jones (heute 39), der einzige Überlebende des Unfalls. Er wirkt angespannt, streckt seinen Arm wie zum Schutz vor gleißendem Blitzlicht aus. Den Wagen steuert Henry Paul (†41). Mund und Augen weit geöffnet. In seiner Brille spiegelt sich das Blitzlicht von Kameras. Dianas Lover Dodi al-Fayed (42) sitzt neben der Prinzessin auf dem Rücksitz. Er ist hinter der Lehne des Fahrersitzes kaum zu erkennen.
Das kann man durchaus so stehen lassen
Prinzessin Diana, auf dem rechten Rücksitz des schwarzen Mercedes, ist deutlich an ihrem blonden Haar zu erkennen. Sie ist nicht angegurtet! Sie dreht sich von den Kameras weg, nach hinten, schaut über ihre linke Schulter aus dem Rückfenster. In der Scheibe spiegelt sich der Scheinwerfer eines Motorrads.
Das paßt auch.
Wo und wann ist das Foto entstanden?
Am 31. August, ca. 0.20 Uhr. Diana und Dodi verließen in Begleitung von Bodyguard Rees-Jones und Fahrer Paul das Ritz-Hotel in Paris. Hier hatten sie zu Abend gegessen, wollten zurück in Dodis Apartment. Die Gruppe nahm den Hintereingang.
In 50 Meter Entfernung wartete der französische Fotograf Jacques Langevin auf einer Straße. Als die Diana-Limousine vorbeiraste, drückte er auf den Auslöser. Minuten später krachte der Mercedes im Tunnel gegen den 13. Pfeiler.
Das dürfte zumindest zweifelhaft sein.
Ein vorbei rasendes Auto kann in dieser Perspektive (trotz Teleobjektiv) so nicht aufgenommen werden, denn man sieht hier zwei eindeutige Frontalaufnahmen.
Er hätte quasi mitten auf der Straße stehen müssen, um im letzten Moment der heran brausenden Limousine auszuweichen.
Wenn der Fotograf „scharf“ auf Diana und Dodi war, dann hätte er sicher das Fahrzeug von der Seite fotografiert, was auch ein „vorbei rasen“ schlüssiger gemacht hätte.
Diese Aufnahme könnte daher auch sehr wohl aus dem Tunnel stammen und zwar von einem unmittelbar vorausfahrendem Kfz.
Polizeiberichten zufolge fuhr Henri Paul unter Alkoholeinfluss (1,8 Promille).
Ja und er hatte auch noch 20,7% Kohlenmonoxid im Blut, wobei die Probe von Henry Paul angeblich nach 30 h noch immer nicht untersucht war.
D.h. der Gehalt muß bei der Todesfahrt noch viel höher gelegen haben.
Der Fahrer hätte unter diesen Umständen schwere Probleme mit der Fortbewegung gehabt und hätte sich übergeben müssen.
Das die Fahrgäste davon nichts mitbekommen haben sollen bzw. der Sicherheitsdienst dermaßen fahrlässig gehandelt haben soll ist nur sehr schwer vorstellbar.
Übrigens, in Paris hat sich am gleichen Abend ein Mann betrunken und anschließend durch die Einleitung der Abgase in den Innenraum seines Wagens umgebracht.
Die Probe dieses Mannes wurde im gleichen Labor wie die von Henry Paul untersucht.
Merkwürdigerweise weigert sich die Pariser Polizei eine Liste von allen Todesfällen der gleichen Nacht herauszugeben, um einer möglichen Verwechslung auf die Spur zu kommen.
Kann man an den Augen von Fahrer Paul ablesen, dass er unter Drogen-, Alkohol- oder Medikamenteneinfluss stand?
BILD-Medizin-Experte Dr. Christoph Fischer: „Das ist möglich. Stark geweitete Pupillen wären ein Indiz dafür. Sie wären selbst dann groß geblieben, wenn der Fotograf ihm direkt in die Augen geblitzt hätte. Das Grinsen des Fahrers könnte darauf hinweisen, dass er - möglicherweise unter Drogeneinfluss - den Ernst der Situation nicht erkannt hatte.“
Die aufgerissenen Augen könnten aber auch auf eine starke Blendung hinweisen, wie z.B. das Foto indiziert, wo der Fahrer die Hand am Lenkrad hat, um z.B. etwas auszuweichen bzw. gegenzusteuern.
Das angebliche Grinsen könnte auch eine beginnende Schrecksekunde darstellen.
Arthur Edwards, Hof-Fotograf der „Sun“ zu BILD: „Der Bodyguard hat die Sonnenblende heruntergeklappt. Eine richtige Maßnahme gegen die Paparazzi. Er will die Prinzessin beschützen.
So ein Käse!
Die Sonnenblende wird vor allem dann runtergeklappt, wenn man von der Sonne oder einem anderen hellen Licht geblendet wird - wie eben der Name schon sagt.
Auch als Beifahrer kann man stark geblendet werden und versucht daher die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Bodyguard dürfte auch die Fahrt seines Schützlings aufmerksam verfolgen und wenn er nichts mehr sieht, dann kann er diese Aufgabe nur unzureichend wahrnehmen und muß dagegen etwas tun.
Fahrer Henri Paul sieht aus, als habe er fast Spaß an der Situation, den Fotografen davonzurasen.
Na klar, jetzt wird aus dem vermeintlichen Grinsen absolute Gewißheit.
So werden Geschichten umgeschrieben.
Wenn das Bild, auf dem er das Lenkrad sichtbar umfaßt, ein Grinsen sein soll, darf man ziemlich gespannt sein, was die investigative Branche demnächst noch so an's Tageslicht befördert.
mfG
nereus
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Cujo
04.10.2007, 13:37
@ nereus
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Re: offtopic: Diana-Prozess |
-->Moin nereus,
da in den Systemmedien seit einigen Wochen ein"Aufklärungshype" (RAF, Barschel etc.) boomt, nehme ich an dass die amtlichen Meldungen immer öfter der externen, kritischen Bewährung ausgesetzt werden und es daraus resultiernd erhöhten Erklärungs- bzw. Vertuschungsbedarf bedarf.
Das Bild von Henry Paul, auf dem er entsprechend"Banane" aussieht, paßt da doch super. Alle anderen Fotos haben keinerlei Aussage.
Gruß
Cujo
>Hallo!
>BILD meldet eine Sensation.
> London - Das Foto ist eine Sensation! Es wurde erst jetzt mit Beginn der großen Gerichtsuntersuchung zum Tod von Prinzessin Diana (†36) veröffentlicht. Zu sehen sind Diana und ihre Begleiter am 31. August 1997 - wenige Minuten vor dem tödlichen Unfall im Pariser Alma-Tunnel.
>Besser wäre es von zwei Fotos zu sprechen, denn diese werden in der Dia-Show auch angeboten, wobei auch die Reihenfolge interessant sein könnte.
>BILD zeigt zuerst dieses Foto.. [img][/img]
>.. und dann dieses <IMG src="http://www.bild.t-online.de/BTO/news/fotogalerien/2007/personen/ausland/diana-unfall/52,templateId=renderScaled,property=Bild,width=320.jpg" alt="http://www.bild.t-online.de/BTO/news/fotogalerien/2007/personen/ausland/diana-unfall/52,templateId=renderScaled,property=Bild,width=320.jpg">
>Die Reihenfolge der Bilder, die offenbar schnell hintereinander geschossen wurden, kann nur vermutet werden.
>Es könnte also auch anders herum richtig sein, was ich vermute.
>In jedem Fall passiert etwas vor dem Fahrzeug, was die Mimik und Gestik der beiden vorderen Personen indiziert.
>BILD beantwortet auch die wichtigsten Fragen dazu.
> Auf dem Beifahrersitz ist Bodyguard Trevor Rees-Jones (heute 39), der einzige Überlebende des Unfalls. Er wirkt angespannt, streckt seinen Arm wie zum Schutz vor gleißendem Blitzlicht aus. Den Wagen steuert Henry Paul (†41). Mund und Augen weit geöffnet. In seiner Brille spiegelt sich das Blitzlicht von Kameras. Dianas Lover Dodi al-Fayed (42) sitzt neben der Prinzessin auf dem Rücksitz. Er ist hinter der Lehne des Fahrersitzes kaum zu erkennen.
>Das kann man durchaus so stehen lassen
> Prinzessin Diana, auf dem rechten Rücksitz des schwarzen Mercedes, ist deutlich an ihrem blonden Haar zu erkennen. Sie ist nicht angegurtet! Sie dreht sich von den Kameras weg, nach hinten, schaut über ihre linke Schulter aus dem Rückfenster. In der Scheibe spiegelt sich der Scheinwerfer eines Motorrads.
>Das paßt auch.
> Wo und wann ist das Foto entstanden?
>Am 31. August, ca. 0.20 Uhr. Diana und Dodi verließen in Begleitung von Bodyguard Rees-Jones und Fahrer Paul das Ritz-Hotel in Paris. Hier hatten sie zu Abend gegessen, wollten zurück in Dodis Apartment. Die Gruppe nahm den Hintereingang.
>In 50 Meter Entfernung wartete der französische Fotograf Jacques Langevin auf einer Straße. Als die Diana-Limousine vorbeiraste, drückte er auf den Auslöser. Minuten später krachte der Mercedes im Tunnel gegen den 13. Pfeiler.
>Das dürfte zumindest zweifelhaft sein.
>Ein vorbei rasendes Auto kann in dieser Perspektive (trotz Teleobjektiv) so nicht aufgenommen werden, denn man sieht hier zwei eindeutige Frontalaufnahmen.
>Er hätte quasi mitten auf der Straße stehen müssen, um im letzten Moment der heran brausenden Limousine auszuweichen.
>Wenn der Fotograf „scharf“ auf Diana und Dodi war, dann hätte er sicher das Fahrzeug von der Seite fotografiert, was auch ein „vorbei rasen“ schlüssiger gemacht hätte.
>Diese Aufnahme könnte daher auch sehr wohl aus dem Tunnel stammen und zwar von einem unmittelbar vorausfahrendem Kfz.
> Polizeiberichten zufolge fuhr Henri Paul unter Alkoholeinfluss (1,8 Promille).
>Ja und er hatte auch noch 20,7% Kohlenmonoxid im Blut, wobei die Probe von Henry Paul angeblich nach 30 h noch immer nicht untersucht war.
>D.h. der Gehalt muß bei der Todesfahrt noch viel höher gelegen haben.
>Der Fahrer hätte unter diesen Umständen schwere Probleme mit der Fortbewegung gehabt und hätte sich übergeben müssen.
>Das die Fahrgäste davon nichts mitbekommen haben sollen bzw. der Sicherheitsdienst dermaßen fahrlässig gehandelt haben soll ist nur sehr schwer vorstellbar.
>Übrigens, in Paris hat sich am gleichen Abend ein Mann betrunken und anschließend durch die Einleitung der Abgase in den Innenraum seines Wagens umgebracht.
>Die Probe dieses Mannes wurde im gleichen Labor wie die von Henry Paul untersucht.
>Merkwürdigerweise weigert sich die Pariser Polizei eine Liste von allen Todesfällen der gleichen Nacht herauszugeben, um einer möglichen Verwechslung auf die Spur zu kommen.
> Kann man an den Augen von Fahrer Paul ablesen, dass er unter Drogen-, Alkohol- oder Medikamenteneinfluss stand?
>BILD-Medizin-Experte Dr. Christoph Fischer: „Das ist möglich. Stark geweitete Pupillen wären ein Indiz dafür. Sie wären selbst dann groß geblieben, wenn der Fotograf ihm direkt in die Augen geblitzt hätte. Das Grinsen des Fahrers könnte darauf hinweisen, dass er - möglicherweise unter Drogeneinfluss - den Ernst der Situation nicht erkannt hatte.“
>Die aufgerissenen Augen könnten aber auch auf eine starke Blendung hinweisen, wie z.B. das Foto indiziert, wo der Fahrer die Hand am Lenkrad hat, um z.B. etwas auszuweichen bzw. gegenzusteuern.
>Das angebliche Grinsen könnte auch eine beginnende Schrecksekunde darstellen.
> Arthur Edwards, Hof-Fotograf der „Sun“ zu BILD: „Der Bodyguard hat die Sonnenblende heruntergeklappt. Eine richtige Maßnahme gegen die Paparazzi. Er will die Prinzessin beschützen.
>So ein Käse!
>Die Sonnenblende wird vor allem dann runtergeklappt, wenn man von der Sonne oder einem anderen hellen Licht geblendet wird - wie eben der Name schon sagt.
>Auch als Beifahrer kann man stark geblendet werden und versucht daher die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Bodyguard dürfte auch die Fahrt seines Schützlings aufmerksam verfolgen und wenn er nichts mehr sieht, dann kann er diese Aufgabe nur unzureichend wahrnehmen und muß dagegen etwas tun.
> Fahrer Henri Paul sieht aus, als habe er fast Spaß an der Situation, den Fotografen davonzurasen.
>Na klar, jetzt wird aus dem vermeintlichen Grinsen absolute Gewißheit.
>So werden Geschichten umgeschrieben.
>Wenn das Bild, auf dem er das Lenkrad sichtbar umfaßt, ein Grinsen sein soll, darf man ziemlich gespannt sein, was die investigative Branche demnächst noch so an's Tageslicht befördert.
>mfG
>nereus
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weissgarnix
04.10.2007, 13:38
@ nereus
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Re: offtopic: Diana-Prozess |
-->Als Hobbyfotograf frage ich mich zudem, wie man - mitten in der Nacht - aus 50m Entfernung solche Fotos hinkriegt, zumal leicht überblitzt. Der Fotograf muß da wohl ein Blitzgerät benutzt haben, dass die Stärke einer Flutlichtanlage hatte.
Wenn sowas einem, plötzlich und bei schneller Fahrt, in die Augen pfeffert, dann würde selbst der allerbeste Fahrer der Welt einen Reflex zeigen, der leicht zu einem Unfall wie diesem führen kann.
Meine These daher kurz und bündig: dieser Fotograf ist der Schuldige, ob absichtlich oder unabsichtlich...
>Hallo!
>BILD meldet eine Sensation.
> London - Das Foto ist eine Sensation! Es wurde erst jetzt mit Beginn der großen Gerichtsuntersuchung zum Tod von Prinzessin Diana (†36) veröffentlicht. Zu sehen sind Diana und ihre Begleiter am 31. August 1997 - wenige Minuten vor dem tödlichen Unfall im Pariser Alma-Tunnel.
>Besser wäre es von zwei Fotos zu sprechen, denn diese werden in der Dia-Show auch angeboten, wobei auch die Reihenfolge interessant sein könnte.
>BILD zeigt zuerst dieses Foto.. [img][/img]
>.. und dann dieses <IMG src="http://www.bild.t-online.de/BTO/news/fotogalerien/2007/personen/ausland/diana-unfall/52,templateId=renderScaled,property=Bild,width=320.jpg" alt="http://www.bild.t-online.de/BTO/news/fotogalerien/2007/personen/ausland/diana-unfall/52,templateId=renderScaled,property=Bild,width=320.jpg">
>Die Reihenfolge der Bilder, die offenbar schnell hintereinander geschossen wurden, kann nur vermutet werden.
>Es könnte also auch anders herum richtig sein, was ich vermute.
>In jedem Fall passiert etwas vor dem Fahrzeug, was die Mimik und Gestik der beiden vorderen Personen indiziert.
>BILD beantwortet auch die wichtigsten Fragen dazu.
> Auf dem Beifahrersitz ist Bodyguard Trevor Rees-Jones (heute 39), der einzige Überlebende des Unfalls. Er wirkt angespannt, streckt seinen Arm wie zum Schutz vor gleißendem Blitzlicht aus. Den Wagen steuert Henry Paul (†41). Mund und Augen weit geöffnet. In seiner Brille spiegelt sich das Blitzlicht von Kameras. Dianas Lover Dodi al-Fayed (42) sitzt neben der Prinzessin auf dem Rücksitz. Er ist hinter der Lehne des Fahrersitzes kaum zu erkennen.
>Das kann man durchaus so stehen lassen
> Prinzessin Diana, auf dem rechten Rücksitz des schwarzen Mercedes, ist deutlich an ihrem blonden Haar zu erkennen. Sie ist nicht angegurtet! Sie dreht sich von den Kameras weg, nach hinten, schaut über ihre linke Schulter aus dem Rückfenster. In der Scheibe spiegelt sich der Scheinwerfer eines Motorrads.
>Das paßt auch.
> Wo und wann ist das Foto entstanden?
>Am 31. August, ca. 0.20 Uhr. Diana und Dodi verließen in Begleitung von Bodyguard Rees-Jones und Fahrer Paul das Ritz-Hotel in Paris. Hier hatten sie zu Abend gegessen, wollten zurück in Dodis Apartment. Die Gruppe nahm den Hintereingang.
>In 50 Meter Entfernung wartete der französische Fotograf Jacques Langevin auf einer Straße. Als die Diana-Limousine vorbeiraste, drückte er auf den Auslöser. Minuten später krachte der Mercedes im Tunnel gegen den 13. Pfeiler.
>Das dürfte zumindest zweifelhaft sein.
>Ein vorbei rasendes Auto kann in dieser Perspektive (trotz Teleobjektiv) so nicht aufgenommen werden, denn man sieht hier zwei eindeutige Frontalaufnahmen.
>Er hätte quasi mitten auf der Straße stehen müssen, um im letzten Moment der heran brausenden Limousine auszuweichen.
>Wenn der Fotograf „scharf“ auf Diana und Dodi war, dann hätte er sicher das Fahrzeug von der Seite fotografiert, was auch ein „vorbei rasen“ schlüssiger gemacht hätte.
>Diese Aufnahme könnte daher auch sehr wohl aus dem Tunnel stammen und zwar von einem unmittelbar vorausfahrendem Kfz.
> Polizeiberichten zufolge fuhr Henri Paul unter Alkoholeinfluss (1,8 Promille).
>Ja und er hatte auch noch 20,7% Kohlenmonoxid im Blut, wobei die Probe von Henry Paul angeblich nach 30 h noch immer nicht untersucht war.
>D.h. der Gehalt muß bei der Todesfahrt noch viel höher gelegen haben.
>Der Fahrer hätte unter diesen Umständen schwere Probleme mit der Fortbewegung gehabt und hätte sich übergeben müssen.
>Das die Fahrgäste davon nichts mitbekommen haben sollen bzw. der Sicherheitsdienst dermaßen fahrlässig gehandelt haben soll ist nur sehr schwer vorstellbar.
>Übrigens, in Paris hat sich am gleichen Abend ein Mann betrunken und anschließend durch die Einleitung der Abgase in den Innenraum seines Wagens umgebracht.
>Die Probe dieses Mannes wurde im gleichen Labor wie die von Henry Paul untersucht.
>Merkwürdigerweise weigert sich die Pariser Polizei eine Liste von allen Todesfällen der gleichen Nacht herauszugeben, um einer möglichen Verwechslung auf die Spur zu kommen.
> Kann man an den Augen von Fahrer Paul ablesen, dass er unter Drogen-, Alkohol- oder Medikamenteneinfluss stand?
>BILD-Medizin-Experte Dr. Christoph Fischer: „Das ist möglich. Stark geweitete Pupillen wären ein Indiz dafür. Sie wären selbst dann groß geblieben, wenn der Fotograf ihm direkt in die Augen geblitzt hätte. Das Grinsen des Fahrers könnte darauf hinweisen, dass er - möglicherweise unter Drogeneinfluss - den Ernst der Situation nicht erkannt hatte.“
>Die aufgerissenen Augen könnten aber auch auf eine starke Blendung hinweisen, wie z.B. das Foto indiziert, wo der Fahrer die Hand am Lenkrad hat, um z.B. etwas auszuweichen bzw. gegenzusteuern.
>Das angebliche Grinsen könnte auch eine beginnende Schrecksekunde darstellen.
> Arthur Edwards, Hof-Fotograf der „Sun“ zu BILD: „Der Bodyguard hat die Sonnenblende heruntergeklappt. Eine richtige Maßnahme gegen die Paparazzi. Er will die Prinzessin beschützen.
>So ein Käse!
>Die Sonnenblende wird vor allem dann runtergeklappt, wenn man von der Sonne oder einem anderen hellen Licht geblendet wird - wie eben der Name schon sagt.
>Auch als Beifahrer kann man stark geblendet werden und versucht daher die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Bodyguard dürfte auch die Fahrt seines Schützlings aufmerksam verfolgen und wenn er nichts mehr sieht, dann kann er diese Aufgabe nur unzureichend wahrnehmen und muß dagegen etwas tun.
> Fahrer Henri Paul sieht aus, als habe er fast Spaß an der Situation, den Fotografen davonzurasen.
>Na klar, jetzt wird aus dem vermeintlichen Grinsen absolute Gewißheit.
>So werden Geschichten umgeschrieben.
>Wenn das Bild, auf dem er das Lenkrad sichtbar umfaßt, ein Grinsen sein soll, darf man ziemlich gespannt sein, was die investigative Branche demnächst noch so an's Tageslicht befördert.
>mfG
>nereus
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Taktiker
04.10.2007, 13:49
@ nereus
|
Der Frisur nach ist die Lady auf dem Rücksitz eher Camilla |
-->Ich wittere da ganz andere Komplotte!
Wurden Camilla und Di ausgetauscht? Lebt Di im Körper von 'Camilla' weiter, um den Kopf der Queen zu wahren?
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LeCoquinus
04.10.2007, 20:35
@ nereus
|
Re: offtopic: Diana-Prozess |
-->Hallo nereus,
du schreibst:
>Die Reihenfolge der Bilder, die offenbar schnell hintereinander geschossen wurden
Dir fällt schon auf, daß bei einem Bild der Fahrer das Lenkrad ganz normal wohl in beiden Händen hält. Von seinen Händen ist nix zu sehen. Der Fahrer noch relativ neutral im Gesicht.
Beim ersten dagegen, ist seine linke Hand auf dem Top des Lenkrades.
Wenn diese Bilder tatsächlich schnell hintereinander geschossen wurden, dann ist das erste Bild wohl eher das zweite. Niemand wechselt einfach mal die Stellung der Hände am Lenkrad, wenn er schnell fahrend auf der Flucht ist.
Das sieht eher so aus, daß er eine schnelle Lenkbewegung vollführt, aus welchem Grund auch immer. Sein Gesicht dazu spricht ja Bände.
Im übrigen denke ich auch daß @Weisgarnix recht hat. Die Lichtverhältnisse sprechen für einen sehr grellen Blitz.
Es gibt da auch eine VT welche meinte, Geheimdienstliche Attentäter hätten mit einem äußerst hellen Blend-Blitzlicht, den Fahrer außer Gefecht gesetzt.
Das englische Königshaus stand ja in Gefahr Prinzen ägyptischer Herkunft in die eigenen Reihen gepflanzt zu bekommen...
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nereus
05.10.2007, 08:39
@ LeCoquinus
|
Re: offtopic: Diana-Prozess - LeCoquinus |
-->Hallo LeCoquinus!
Du schreibst: Wenn diese Bilder tatsächlich schnell hintereinander geschossen wurden..
Was ich natürlich nur vermuten kann und einen Zeitraum von 1 bis 3 sek. für wahrscheinlich erachte.
.. dann ist das erste Bild wohl eher das zweite.
Genau das meine ich ja auch, daher schrieb ich:
Die Reihenfolge der Bilder.. kann nur vermutet werden. Es könnte also auch anders herum richtig sein, was ich vermute.
Du schreibst weiter: Das sieht eher so aus, daß er eine schnelle Lenkbewegung vollführt, aus welchem Grund auch immer. Sein Gesicht dazu spricht ja Bände.
Absolute Ãœbereinstimmung.
Im übrigen denke ich auch daß @Weisgarnix recht hat. Die Lichtverhältnisse sprechen für einen sehr grellen Blitz.
Wobei sich hier die Frage stellt, ob das der für den Unfall entscheidende Blitz war.
Es wäre schon mehr als dreist, wenn die Auftragsmörder von den letzten Sekunden ein paar Bilder geschossen hätten und diese 10 Jahre später als harmlose Papparazi-Fotos um die Welt geistern.
Es gibt da auch eine VT welche meinte, Geheimdienstliche Attentäter hätten mit einem äußerst hellen Blend-Blitzlicht, den Fahrer außer Gefecht gesetzt.
Das schrieb Richard Tomlinson in seinem Buch „Das Zerwürfnis“.
Hier die wesentlichen Stellen zum Thema:
S. 178 Kurz nach meiner Rückkehr aus Belgrad bestellte mich Nick Fish in sein Büro. Fish war Aufklärungsagent für die Abteilung für Operationen auf dem Balkan..
.. „Wie würde es Ihnen gefallen, bei meinem Plan zur Ermordung Slobodan Milosevics mitzumachen?“ fragte er beiläufig..
S. 179 .. „Ach kommen Sie, ich falle nicht auf ihre Spielchen herein“..
.. „Warum nicht?“, fragte Fish entrüste. „Wir haben mit den Yankees im Golfkrieg zusammengearbeitet, um Saddam umzulegen, und der SOE versuchte im Zweiten Weltkrieg, Hitler zu ermorden.“..
.. „Wir sind mit Serbien nicht im Krieg und Milosevic ist ein ziviles Staatsoberhaupt. Sie können ihn nicht umbringen.“..
.. „Doch können wir. Solche Sachen haben wir schon gemacht.“..
.. Ich nahm Fishs Vorschlag nicht allzu ernst. Doch einige Tage später..
S. 180 .. warf er mir lässig einige DIN A4-Blätter zu. „Hier schauen Sie sich das einmal an.“
Es war eine zweiseitige Abhandlung mit dem Titel „Vorschlag zur Ermordung des serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic“. Auf der Rückseite war eine gelbe Karteikarte befestigt, die zeigte, daß es sich um ein offizielles Dokument handelte. Aus der Umlaufliste am rechten Rand ging hervor, daß Netzhemd, der Bereichsleiter des osteuropäischen Kontrollgremiums (C/CEE), MODA/SO (ein SAS-Major, der dem MI6 als Verbindungsoffizier vom „Zuwachs“ zugeteilt war) und H/SECT, der Assistent des Chefs persönlich, das Dokument gesehen hatten...
.. Auf der zweiten Seite wurde die Durchführung des Attentats beschrieben.
Fish schlug drei Alternativen vor..
Einmal sollte eine paramiltärische Dissidententruppe ausgebildet werden, die Milosevic in Serbien töten sollte, dann sollte er alternativ mit einer Bombe oder durch einen Heckenschützen ermordet werden und schließlich..
Bei der dritten Variante wurde ein „Autounfall“ arrangiert, der sich vorzugsweise ereignen sollte, wenn Milosevic an den Friedensgesprächen der Internationalen Konferenz über das ehemalige Jugoslawien in Genf teilnahm. Fish schlug vor, den Chauffeur..
S.181 .. mit einem Stroboskop zu verwirren, wenn die Kolonne gerade durch einen Tunnel fuhr. Der Vorteil eines Zwischenfalls im Tunnel war, daß es wenige Zeugen gab, außerdem war die Wahrscheinlichkeit größer, daß der Unfall tödlich ausging.
Soweit zum ursprünglichen Plan einer Blendung im Tunnel.
Später meldeten sich die Rechsanwälte von Mohammed Al Fayed bei Tomlinson, um etwas über Henri Paul (den Fahrer des Autos) zu erfahren.
Tomlinson hatte eine Doku zum Unfall gesehen und hierbei war ihm Paul aufgefallen, der ihm schon einmal begegnet war. Das wollte er Al Fayed mitteilen, der Brief kam jedoch nie an.
S. 404 Als ich nämlich 1992 bei der Sowjetunion-Abteilung arbeitete und mich mit der Akte von BATTLE befaßte, war mir ein Informant aufgefallen, der ohne Codename und nur mit einer Personalnummer genannt wurde. Dadurch neugierig geworden, hatte ich.. herausgefunden, daß es sich um den stellvertretenden Sicherheitschef des Ritz handelte, der von seinem MI6-Kontakt bar für seine Informationen bezahlt wurde. Nachdem ich die Dokumentation gesehen hatte, war mir klar geworden, daß dieser Informant identisch mit Henry Paul war.
Tomlinson hatte diese Info später einem Journalisten mitgeteilt und der wiederum sorgte dafür, daß diese Info zu Al Fayed kam, wobei dieser wiederum seine Anwälte in Trab setzte, die den Ex-Agenten vernehmen lassen wollten.
Die Vernehmung fand auch statt und zwar durch den französischen Untersuchungsrichter Herve Stephan in Paris.
Dort informierte Tomlinson über Fishs Mordplan gegen Präsident Milosevic und über einen Paparazzo-Fotografen, der für den UKN arbeitete, jene für die Überwachung und Gegenüberwachung zuständige Eliteeinheit.
Mehr Anhaltspunkte konnte Tomlinson nicht liefern.
Interessant ist vielleicht noch dies:
Aber ich bin überzeugt davon, daß sich noch heute in den MI6-Akten Informationen befinden, die für die Ermittlungen hilfreich sein könnten. Das gilt insbesondere für Henri Pauls Verhalten am Abend vor seinem Tod. Obwohl die Polizei diesen Zeitraum sehr gründlich untersucht hat, gibt es hier eine Zeitlücke von etwa einer Stunde.
S. 405 Ich vermute, daß er mit seinem MI6-Agentenführer einen Drink zu sich genommen hatte, denn nach dem Unfall wurde in seinen Taschen ein hoher Geldbetrag gefunden. Ein Blick in Pauls MI6-Akte könnte hier für Klarheit sorgen und vielleicht auch Aufschluß geben über den hohen Gehalt an Alkohol und Kohlenmonoxid in seinem Blut. Zu meiner Enttäuschung forderte Untersuchungsrichter Stephan diese Unterlagen aber nie bei der britischen Regierung an.
Wegen des Alkohols und der CO-Belastung bin ich anderer Ansicht, siehe Vorposting.
Aber sonst erscheinen mir die Infos von Tomlinson schon recht aufschlußreich, obwohl man natürlich bei den Memoiren von Ex-Agenten etwas vorsichtig sein sollte und es sich hierbei um Auftragsarbeiten handeln könnte.
Es stellt sich nur die Frage, welcher Dienst diesen Auftrag schließlich erteilt hat.
Kurzum, neben dem ganzen herzallerliebsten Schmonzez über die"Königin der Herzen" verbirgt sich hinter diesem Fall höchstwahrscheinlich eine gnadenlose Geheimdienst-Aktion und daher reiht sich dieser Mord auch in die Kette der Kennedy-, Luther-King-, Barschel-, Herrhausen- usw. Fälle ein.
Der Vater von Dodi Al-Fayed ist also lange nicht so durchgeknallt, wie die Systempresse es uns glauben machen will.
Und die gestrige Berichterstattung über den grinsenden Fahrer weist uns auch den Weg wozu die Presse hauptsächlich dient.
Sie ist ein Werkzeug des herrschenden Machtapparates.
mfG
nereus
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Der Husky
05.10.2007, 10:56
@ nereus
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Re: offtopic: Diana-Prozess |
-->Hallo!
Der David Icke hat ja auch eine Menge Infos zum Tode von der Diana zu Tage befördert. Soweit ich das noch in Erinnerung habe:
-Der Fahrer nimmt nicht den direkten Weg ans Ziel, sondern fährt einen Umweg
-Alle Straßen-Überwachungskameras in der entsprechenden Zeit AUßER BETRIEB
-Ein Motoradfahrer der als Erster am Unfallort ist, wird von der Polizei beim Versuch eine Aussage zu machen, massiv behindert.
-Die schwerverletzte Diana wird nicht ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, sondern in eine entferntere Klinik (warteten die schon?)
...
Müßte da nochmals lesen um weitere Fakten zu nennen.
Übrigens - Es gibt keine Verschwörungstheorie - Nur Verschwörungspraxis!
Viele Grüße vom Husky!
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GutWettertrader
05.10.2007, 11:18
@ nereus
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ABLENKEN |
-->Diana war von einem Moslem schwanger - und das kurz vor den Ã-lkriegen!
Natürlich war es Mord. Manlies sie 2 Std im Krankenwagen ausbluten'(!)
Charles Ex-Pressesprechen Mitchell lenkt doch schon ab davon:
MADELINE McCann!
In der Summe:
Kate bleibt nie bei den Kindern. Lieber hält sie ihr geschminktes Steingesicht in Kameras.
Gerry ist das ganz recht. So hat er sie unter Kontrolle. Nicht dass die noch mal austickt - wenn er nicht dabei ist. So wie damals, als er mit der wilden Jane"spielte".
Gerry und Jane hatten nach der Tötung ein schlechtes Gewissen und berieten sich, wie das alles zu vertuschen wäre. Unfall geht nicht - in der Leiche wäre Schlafmittel nachgewiesen worden.
Nr. 1. ALIBI schaffen - Party mit vielen Zeugen - Tennislehrerin und den Wilson angequatscht.
2. LEICHE verschwinden lassen: Jane schickt ihren gutmütigen Freund OBrian mit der Tasche los. Tür zum Parkplatz war unverschlossen. Kühlschrank? Kirche? Kühlbox?
3. ABLENKEN WAS DAS ZEUG HÄLT! Sky news und Freunde aus der Politik aktivieren - 517 Interviews. Um die Welt jetten - mit Kuschelkatze vor Promis wedeln. Millionen einsammeln.
4. Leiche endgültig entsorgen. Meer oder Fluss in Spanien. Sinnlose Fahrt nach Huelva, Spuren im Auto usw.
5. In GB keine Ruhe gefunden? 6 Staranwälte und ein Spionageteam engagieren.
6. Zurück nach Portugal, nachdem der letzte ernsthafte Ermitter abgesägt wurden - und Leiche noch mal umbetten? Oder was soll das jetzt?
Waren sie wirklich so blöde, sie damals zu begraben?
Wie amateurhaft!
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