--><font size="5">Klimawandel, Umweltschäden</font>
<font size="4">Ozonloch schrumpft in 2007 um 30 Prozent!!!</font>
Wie die Europäische Weltraumbehörde ESA in Paris berichtete ist das Ozonloch über der Antarktis in diesem Jahr um rund 30 Prozent geschrumpft. Das ist aber nicht passiert, weil die Menschheit sich eines Besseren besonnen hätte, der Effekt ist vielmehr auf natürliche Schwankungen zurückzuführen.
Wie die ESA weiter berichtete, sind dafür vor allem natürliche Schwankungen von Temperatur und Winden verantwortlich. Die Ausmaße des Ozonlochs sind allerdings noch immer gewaltig. Es betrug nach Messungen des ESA-Umweltsatelliten Envisat im vergangenen Sommer 24,7 Millionen Quadratkilometer, was in etwa der Fläche von Nordamerika entspricht
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"Obwohl das Loch etwas kleiner ist als üblich, können wir daraus nicht schließen, dass sich die Ozonschicht bereits wieder erholt", sagte Ronald van der A., Projektwissenschaftler beim Königlich Niederländischen Meteorologischen Institut. In diesem Jahr habe sich die ozonarme Luft über der Antarktis lediglich stärker mit wärmerer und ozonreicherer Luft aus benachbarten Gegenden mischen können.
ESA-Orginal-Meldung http://www.esa.int/esaCP/SEM6MD7H07F_index_0.html
u.a. auch in der WIWO gibt es einen deutschen Text
Gruß
Cichette
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