-->Börsenastrologe Merriman schrieb u.a.

However, this week also finds Mercury turning retrograde on Thursday, which is also the day of the new moon in Libra. Both of these geocosmic events have important historical associations with reversals in many markets. But the new moon in Libra is especially important in stock markets. Everyone knows about the “October effect,” when stock markets seem to incur a powerful sell-off. In many cases that sell off only lasts a couple days, maybe 2 - 10 days. But these declines have been very sharp in many cases. Well, the new and full moons of the Libra Sun have the highest correlation to highs from which those declines begin, or lows from which the declines end. This is a new moon week, and it happens on the day Mercury turns retrograde. That too is a geocosmic indicator of a reversal in the area of one’s focus. What was important to the market until then is no longer most important. Something else begins to worry the market more. It may be a political, or business, decision. With Saturn in Virgo (Mercury’s sign of rulership), it may have something to do with new fears in worker strikes that disrupt transportation and communications. The two days later (October 13), Venus will make its last contact to Saturn. This is generally a time of worry about money - values are decreasing again, somewhere. And there is fear it will continue. But this signature suggests that maybe not. If prices are already falling into this time, they can find a bottom and start to rebound again. But if they haven’t started to fall much, this could be the deciding factor that pushes prices down well into October, for between October 8-27, Saturn and the South Node of the Moon will be conjunct. It’s possible that worry becomes heavy, and if prices do continue to decline into the following week, they may continue to do so for several more days. But in all likelihood, these signatures suggest that many declining markets will find a bottom by the end of this month, however sharp the decline is.


<ul> ~ Näheres, detaillierter und mittelfristiger Ausblick, hier:</ul>

-->Gruß Dieter

<ul> ~ zum Link bei Astrodata</ul>

-->>Gruß Dieter

hi,

da seh' ich gleich Sternchen....

Ich hatte dir, als du"unten" im Sueden warst, ein"Vorsichtsmassnahme"
in puncto Immo-Kauf auf Kreta versucht, nahe zu legen...
Ich bin nicht sicher, ob du sie beherzigen konntest,
oder ob ueberhaupt"Gefahr" war...?

tschuess
G.C.

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zusammengeasst hier das [b]Wichtigste fuer die Stress- und von
"Wir-wissen-mal-wieder-nicht-wie es-weitergeht-Sorgen" geplagten
Value-Manager...


[i]Pluto im Steinbock: Am 26. Januar 2008 beginnt gemäss dem astrologischen Kalender eine neue Ära. Ich nenne diese Periode „das Gute, das Schlechte, und schlimmer. Und danach die Befreiung (und Erholung)". In allen historischen Fällen, in denen Finanzmärkte (bis zurück zur Mitte des 18. Jahrhunderts) ein Allzeithoch bildeten, dem eine der schärfsten Abwärtsbewegungen zu historischen Tiefs folgte, bevor es zu einer Erholung kam, stand Pluto in einem kardinalen Zeichen. Die Entwicklung sah regelmässig folgendermassen aus: Neue Hochs, Rückgang um mindestens 50 % des Wertes und dann Erholung. Aufgrund dieser geschichtlichen Analogien meine ich, dass sich neue Allzeithochs bis ins Jahr 2008 fortsetzen, vielleicht sogar bis 2011. Danach kommt es zu einer verheerenden Abwärtsbewegung von 50 - 90 % zwischen 2011 und 2016, so wie der Planet Uranus zum Pluto ein Quadrat bildet. Vielleicht gibt es dann noch ein zweites Tief - einen Doppelboden - innerhalb von 10 Monaten von der Saturn/Pluto-Konjunktion von Januar 2020 entfernt. Und danach eine Erholung während vielen Jahren.[/b]

-->>oder ob ueberhaupt"Gefahr" war...?
>tschuess
>G.C.

Hallo certina,

Danke für Deine Besorgnis.
Nein, es bestand keine Gefahr, habe mich in der lieblichen Stegna-Bucht auf Rhodos rumgetrieben und mich durch Faulsein gemästet. Die haben da übrigens ganz hervorragende Granatäpfel mit hohem Fruchtfleischanteil und mehr Geschmack als die sonst üblichen roten Sorten - richtig reif allerdings erst in einem Monat. (werde mich mal bei den ital. Baumschulen umhören, was das für Sorten sind, kaufen und sie ggf. in Lusitanien anpflanzen)

Kreta, Chania ist zwar immer noch ein Ort tiefer Verbundenheit für mich, aber ich kann ja nicht überall sein. Vielleicht fliege ich im Frühsommer nächstes Jahr mal hin, einfach um mal wieder dort einzutauchen. Aber jetzt hat Arbeit/Nacharbeit erst mal Priorität.

- und dieses Steinbock-Zenario von Merrimam kann mich nicht schrecken, schließlich bin ich einer von denen, die in karger felsiger unwirtlicher"gebirgiger" Landschaft geradezu aufblühen.

Gruß Dieter