MI
09.10.2007, 08:55 |
E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück mit Ehepartnern und... Thread gesperrt |
-->"...mit Kindern, nach dem Weiblichen, dem Männlichen und dem Muttersein klingt, wird in unserem Land leider auffallend schnell mit Nazi-Parolen in Zusammenhang gebracht."
Und weiter: „Mir ist der Mechanismus inzwischen vollkommen klar. Sofern jemand das Wort erhebt und sich für diese Werte einsetzt, wird er bombardiert. Es wird Nazi-Lob in ihn projiziert und gleichzeitig wird er als Sympathisant öffentlich verurteilt. Ganz egal übrigens, wie er wirklich dazu steht. Auch egal, ob er sich jahrelang entschieden gegen Rechts eingesetzt hat.“
Wie hieß es noch kürzlich aus dem gleichen Hause, das hier berichtet hat:"Jede Wahrheit braucht eine(n) Mutigen, der sie ausspricht."
MI
<ul> ~ hier kann man sich weiterBILDen</ul>
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weissgarnix
09.10.2007, 09:02
@ MI
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Quatsch - Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück... |
-->>"...mit Kindern, nach dem Weiblichen, dem Männlichen und dem Muttersein klingt, wird in unserem Land leider auffallend schnell mit Nazi-Parolen in Zusammenhang gebracht."
>Und weiter: „Mir ist der Mechanismus inzwischen vollkommen klar. Sofern jemand das Wort erhebt und sich für diese Werte einsetzt, wird er bombardiert. Es wird Nazi-Lob in ihn projiziert und gleichzeitig wird er als Sympathisant öffentlich verurteilt. Ganz egal übrigens, wie er wirklich dazu steht. Auch egal, ob er sich jahrelang entschieden gegen Rechts eingesetzt hat.“
Sorry, aber das ist doch vollkommener Humbug. Wenn es so wäre wie sie behauptet, fände ich das noch nicht mal so schlimm, weil dann gäbe es wenigstens klare Ansagen, an denen man sich - so oder so - orientieren kann.
Die traurige Wahrheit ist eine ganz andere: Familie und Kinder werden in diesem Land offiziell noch immer hochstilisiert, es werden allerlei Versprechungen gemacht und Unterstützungen versprochen, nur ist davon in der Realität nichts, aber auch nicht nur das geringste zu sehen. Darin liegt der Skandal: in puncto Familie übt sich der Deutsche Staat in gnadenloser Doppelzüngigkeit und knüpft damit in der Tat an allerbeste Nazi-Traditionen an. Keinen Deut besser.
Frau Hermann scheint mir in der Tat hauptberuflich"blond" zu sein. Leider.
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MI
09.10.2007, 09:32
@ weissgarnix
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Re: Quatsch - Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück... |
-->>Die traurige Wahrheit ist eine ganz andere: Familie und Kinder werden in diesem Land offiziell noch immer hochstilisiert
Wenn du damit meinst, rein rhetorisch hochstilisiert, dann gebe ich dir recht. Daß dies auch"damals" schon so war, das mag sein. Aber ich denke, worum es auch geht, das ist das Ansehen von Familien bzw. Müttern und Vätern allgemein. Und das ist in etwa so:"Du hast Kinder? Na dann ein schönes Leben noch."
Ich bin ohnehin dafür, ein FamilienSCHUTZministerium einzuführen, so wie ein Umweltschutzministerium. IMHO wird derzeit auch ganz offiziell das Ende der Familie eingeläutet, wofür man sich auch mittlerweile gar nicht mehr rechtfertigen braucht. Frauen/Mütter sollen eine steuerrelavante Tätigkeit ausführen, Kinder sollen schnell groß werden und ebenfalls bald Steuern zahlen. Was dabei aus den Familien wird, das interessiert einfach nicht.
Und deswegen hat H. dort recht, denn sobald man etwas dagegen sagt und irgendwann bei der Famnilie als zu schützender Wert an sich landet, ist man praktisch schon Tür und Tür mit der verruchten (ebenfalls"hoch"stilisierten) Vergangenheit.
Grüße,
MI
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apoll
09.10.2007, 09:48
@ MI
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Re: Quatsch - Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück... |
-->>>Die traurige Wahrheit ist eine ganz andere: Familie und Kinder werden in diesem Land offiziell noch immer hochstilisiert
>Wenn du damit meinst, rein rhetorisch hochstilisiert, dann gebe ich dir recht. Daß dies auch"damals" schon so war, das mag sein. Aber ich denke, worum es auch geht, das ist das Ansehen von Familien bzw. Müttern und Vätern allgemein. Und das ist in etwa so:"Du hast Kinder? Na dann ein schönes Leben noch."
>Ich bin ohnehin dafür, ein FamilienSCHUTZministerium einzuführen, so wie ein Umweltschutzministerium. IMHO wird derzeit auch ganz offiziell das Ende der Familie eingeläutet, wofür man sich auch mittlerweile gar nicht mehr rechtfertigen braucht. Frauen/Mütter sollen eine steuerrelavante Tätigkeit ausführen, Kinder sollen schnell groß werden und ebenfalls bald Steuern zahlen. Was dabei aus den Familien wird, das interessiert einfach nicht.
>Und deswegen hat H. dort recht, denn sobald man etwas dagegen sagt und irgendwann bei der Famnilie als zu schützender Wert an sich landet, ist man praktisch schon Tür und Tür mit der verruchten (ebenfalls"hoch"stilisierten) Vergangenheit.
>Grüße,
>MI
Hi, es geht allerdings noch weiter: Mann/Frau sollen ins >Joch des Hamsterlauf-
rads als Arbeits-und Steuersklaven dienen.Die Kinder unter staatlicher Obhut und staatpolitischer Prägung, diese soll/wird sicherstellen, das der Volks-und
Nationsgedanke ausgeöscht wird.Der Vereinzelte konsumiert und lässt sich leichter lenken.Wie man allerdings unter den gegebenen Umständen von einem deutschen Staat sprechen kann verstehe ich nicht.Den gibt es nicht, das Dtsche Reich ist handlungsunfähig, die BRDDR Regierungen sind Feindstaaten dem deutschen Volk gegenüber und völlig fremdbestimmt.Beweis: die DRDDR Regierung ist in der Uno. Die Uno ist eine Regierungsorganisation-keine Völkervertretungs
organisation-sie steht den Völkern feindselig gegenüber.Die Uno hält an der Feindstaatenklausel fest-der Feind Deutschland,das deutsche Volk und Japan.Was also anderes als die Auslöschung dieses Volkes kann man von denen erwarten?Ap.
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Aleph
09.10.2007, 10:59
@ weissgarnix
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Re: Quatsch - Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück... |
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>Die traurige Wahrheit ist eine ganz andere: Familie und Kinder werden in diesem Land offiziell noch immer hochstilisiert, es werden allerlei Versprechungen gemacht und Unterstützungen versprochen, nur ist davon in der Realität nichts, aber auch nicht nur das geringste zu sehen. Darin liegt der Skandal: in puncto Familie übt sich der Deutsche Staat in gnadenloser Doppelzüngigkeit und knüpft damit in der Tat an allerbeste Nazi-Traditionen an. Keinen Deut besser.
Seit Einführung des Zerrüttungsprinzips anstelle des Verschuldungsprinzips im Jahre 1977 geht es mit Ehen und Familien bergab. Und dies alles im Namen der Freiheit des einzelnen. Gezahlt wird die Zeche vom Versorger und Vater, der sich nach Scheidung in dee Regel keine Familie mehr leisten kann.
Gruß
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Cujo
09.10.2007, 11:10
@ Aleph
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Re: Quatsch - Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück... |
-->>Seit Einführung des Zerrüttungsprinzips anstelle des Verschuldungsprinzips im Jahre 1977 geht es mit Ehen und Familien bergab. Und dies alles im Namen der Freiheit des einzelnen. Gezahlt wird die Zeche vom Versorger und Vater, der sich nach Scheidung in dee Regel keine Familie mehr leisten kann.
>Gruß
Genau das ist die Ursache. Das belegt auch die Statistik der Scheidungsquote seit 1977. Über zwei Drittel der Frauen reichen die Scheidung ein. Danach staatliche Vollversorgung und alleiniges Sorgerecht für unverheiratete Frauen.
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VictorX
09.10.2007, 12:17
@ MI
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Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück mit Ehepartnern und... |
-->Vor der Veranstaltung hatte der Schirmherr des Forums, Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (57, CDU) seine Teilnahme aus Protest gegen Eva Herman abgesagt.
Ist da jetzt wirklich jemand überrascht? Muss man das noch jemandem erklären, wie man in der CDU/CSU was wird? Dann schlage ich vor mal den"von Klaeden" unter die Lupe zu nehmen. Vor allem wo er überall Mitglied ist.
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LenzHannover
09.10.2007, 14:04
@ Aleph
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Das Zerrüttungsprinzip ist schon ok, nur soll man jeden Monat die Renten- |
-->ansprüche gegenseitig abtreten -macht die Sache klarer- und auf jeden Fall diese völlig absurden Unterhaltszahlungen überdenken.
Wenn der/die Ex meint, 2000 im Monat zu verdienen, dann soll er das auf dem Markt selber erzielen. Das ist das, was meine Bekannten wohl am meisten schmerzt, das die Ex nix tut und absolut unvermittelbar wird und fast ewig die Hand auf hält.
Er als"Trottel" macht am Wochenende / abends ja Fortbildung, sei es auch nur lesen und werkeln am PC.
Ich könnte kotz... wenn ich mir -völlig geschlechtsneutral- ansehe, wer da meint sonst welche Einkommensansprüche ersessen zu haben und sich dann z.B. einfach weigert einen PC zu berühren....
PS: Wann ist den von der Leyen endlich eine Nazi-Mutter? Bei der Kinderanzahl ist Sie doch asozial (offenkundig nicht) oder vielleicht politisch zu national ausgerichtet?
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kosh
09.10.2007, 14:49
@ LenzHannover
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Die Leyer eine Nazimutter? Eins nach dem anderen, erst sind Katholiken dran... |
-->... und erst dann der Schwarze Block von den Schwarzen, also die KDU-KSU noch vor der CDU-CSU. D.h. die Landesmutter wurde erst eben geehrt, ergo muss erstmal die Basis mit dem Naziprädikat vorlieb nehmen. Rollstuhlfahrer und andere Elitefilbinger bitte um Geduld.
Hallo Lenz
> Wann ist den von der Leyen endlich eine Nazi-Mutter?
Wann ist ein Mann ein Mann? Schwierige Frage:-) -> http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26128/1.html
Wann ist ein Katholik ein Nazi? Ich würde sagen, wenn er Beifall spendet, bevor Stalin die Freigabe erteilt hat:
aus http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510205,00.html
- Katholiken feiern Eva Herman
Vom Sender gefeuert, von Katholiken gefeiert: NDR-Moderatorin Eva Herman, wegen umstrittener Äußerungen zur Nazi-Politik entlassen, ist für ihre Rede bei einem Katholiken-Kongress bejubelt worden. Der hessische Wirtschaftsminister Minister blieb dem Treffen aus Protest fern.
Die Elitefilbingers werden schon wissen warum. Jetzt sind jedenfalls erstmal die Katholiken dran und dann sehen wir weiter.
- Nun erhält die 48-Jährige, die sich darüber beklagt hatte, in eine Ecke gestellt zu werden, in die sie nicht gehöre, Streicheleinheiten von der katholischen Kirche.
Schlechte Wortwahl, das muss Geisseleinheiten heissen, kennt man doch bei den Katholiken, oder? Und die Nazis kennen nix anderes. Da haben sich zwei gefunden. (Wieder gefunden? Duo infernale? Der Kuss des Todesengels?)
-"Letztes Jahr hatte ich bereits ordentlich öffentlichen Gegenwind bekommen für diese Thesen, persönliche Beleidigungen waren keine Seltenheit. Alles, was nach Familie, nach Glück mit Ehepartnern und mit Kindern, nach dem Weiblichen, dem Männlichen und dem Muttersein klingt, wird in unserem Land leider auffallend schnell mit Nazi-Parolen in Zusammenhang gebracht", zitiert die"Bild" Herman.
Du liegst mit Deiner Frage ganz richtig, die Leyer ist stark nazigefährdet. Aber bedenke, selbst Adolf soll Ausnahmen gewährt haben:
aus http://www.zeit.de/2007/17/martenstein-17
- Hitler sorgte im sogenannten »Dritten Reich« persönlich dafür, dass dem alten Arzt kein Haar gekrümmt wurde, Dr. Bloch überlebte und sagte nach 1945 in einem Interview: »Mir wurden Vergünstigungen gewährt, wie sie keinem anderen Juden in ganz Deutschland eingeräumt worden sind.«
Erwarte also keine Gerechtigkeit.
Grüsse
kosh
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prinz_eisenherz
09.10.2007, 15:51
@ MI
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Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück mit Ehepartnern und... |
-->Was die Herrman meint ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
Sicher, der Begriff Familie ist in der Ã-ffentlichkeit noch präsent und wird auch im Bundestag hin und wieder, von jeder politischen Richtung beansprucht. Nur viele von denen die dort sitzen, in der Mehrzahl die Frauen, die meinen eben Familie nicht im Sinne von der Herrman, sondern als nur Mutter - Kind - Familie, als Homofamilie oder Lesbenfamilie. Und jeder, der die Familie sich herbeiwünscht, so wie es der Begriff mal beschrieben hat, der ist eben ein ewig Gestriger, ein Nazi, denn Vorgestern und Gestern fängt in Deutschland immer mit 1933 an.
Nur mal am Rande bemerkt, wenn man mal wieder eine der mitleidtriefenden Sendungen über die Zweipersonenfamilie sieht, meist eine Mutter mit Kind, wie die sich abplagt und es schwer hat und natürlich aus dem Sozialtopf viel zu wenig Geld bekommt für sich und ihr hungerndes Kind, dann fehlt immer die wichtige Frage an diese Mutter, wo denn eigentlich der Vater des Kindes abgeblieben ist. Ich meine, diese weniger erbauliche Geschichte, die wird bewußt nicht mitgeliefert, weil man sich dann nämlich oft genug fragt, warum die Frau so unbeschwert ein fröhliches Rummelbumsen veranstaltet hat und einmal, weil der Typ eine gewisse Exotik an das Kind weitervererben wird, und weil die beste Freundin sich auch gerade ein Kind wie einen neuen Pullover zugelegt hat, dann wird eben ein Kind gezeugt, denn danach, der Staat, der Steuerzahler, der wird es schon richten.
Das eine Frau heute noch ungewollte ein Kind bekommt, bei den Möglichkeiten der Verhütung und der Schwangerschaftsunterbrechung, das ist kaum vorstellbar. Da meine Frau zwanzig Jahre lang als Arzthelferin bei einem Frauenarzt gearbeitet hat, weiß ich, was besonders in den letzten Jahren dort los war, wenn in regelmäßigen Abständen, viele und oft immer die gleichen jungen Frauen, mit ständig wechselnden Adressen, dort vorstellig wurden, um sich wieder mal ein Kind wegmachen zu lassen. Warum sie sich nicht für eine der vielen Verhütungen entschieden haben war nicht zu erklären. Da fehlte sicher der gewisse Reiz beim Geschlechtsverkehr, ob es klappt oder auch nicht, wie spannend. So gehen die wohl an diese Sache ran.
bis denne
eisenherz
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weissgarnix
09.10.2007, 16:47
@ prinz_eisenherz
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Re: E. Hermann:"Alles, was nach Familie, nach Glück mit Ehepartnern und... |
-->>Und jeder, der die Familie sich herbeiwünscht, so wie es der Begriff mal beschrieben hat, der ist eben ein ewig Gestriger, ein Nazi, denn Vorgestern und Gestern fängt in Deutschland immer mit 1933 an.
Ich kann das so nicht ganz teilen. Vielmehr sehe ich den häufig und spontan gebrachten Vergleich zur Nachkriegszeit, d.h. den 50igern und frühen 60igern. Deshalb legen sich doch die Grünen und die Sozen in der Angelegenheit doch umsomehr ins Zeug. Prinzipiell hast du jedoch völlig recht,"Familie" im traditionellen Sinn ist quasi"out" oder zumindest nicht mehr politisch korrekt. Man muß da heute schon alles mögliche drunter subsummieren wollen, um noch als einigermaßen zeitgemäß durchzugehen. Also Alleinerziehende mit Kindern sowieso, aber selbstredend auch homosexuelle Paar mit Kindern, oder welche Art von"Patchwork"-Familie auch immer. Das ist meines Erachtens unbestreitbar.
Nun sollte jeder das Recht haben, so zu leben, wie es ihm beliebt. Und daher sind diese Formen des Zusammenlebens für mich absolut legitim. Aber nicht mehr. Warum man, wie es zB Schröder mit seinem"Familie ist, wo Kinder sind" gemacht hat, dass bewußt gleichsetzt mit einem an und für sich völlig eindeutigen Begriff, der nach dem Grundgesetz auch besonders geschützt ist, entzieht sich mir völlig. Auch wenn ich mich durch und durch als Zyniker sehe, der Politikern keinen Funken von Gemeinwohlsinn sondern nur noch Eigennutz unterstellt, macht es nicht wirklich Sinn: eine Gesellschaft mit starken familiären Bindungen ist deutlich kompakter und somit leichter zu kontrollieren und zu steuern, als eine, die vorwiegend aus Individuen besteht. Das wußten alle Diktatoren, von Stalin, über Hitler, Mao, Ulbrich, Honecker, etc.... nur die depperten deutschen Realpolitiker haben keinen blossen Schimmer? - Oder ist es, analog zu dem, was du eingangs gemutmaßt hast, tatsächlich nur eine Art Reflex auf eben genau diese Epochen, nach dem Motto"Der Hitler hat..., der Honecker hat,... da können wir doch nicht...!". Das könnte meiner Meinung nach gut sein, unter dem Aspekt hätte Evas Nazi-Anflug vielleicht sogar seine Berechtigung (wenn ich auch bezweifle, dass sie es so gemeint hat).
>Nur mal am Rande bemerkt, wenn man mal wieder eine der mitleidtriefenden Sendungen über die Zweipersonenfamilie sieht, meist eine Mutter mit Kind, wie die sich abplagt und es schwer hat und natürlich aus dem Sozialtopf viel zu wenig Geld bekommt für sich und ihr hungerndes Kind, dann fehlt immer die wichtige Frage an diese Mutter, wo denn eigentlich der Vater des Kindes abgeblieben ist. Ich meine, diese weniger erbauliche Geschichte, die wird bewußt nicht mitgeliefert, weil man sich dann nämlich oft genug fragt, warum die Frau so unbeschwert ein fröhliches Rummelbumsen veranstaltet hat und einmal, weil der Typ eine gewisse Exotik an das Kind weitervererben wird, und weil die beste Freundin sich auch gerade ein Kind wie einen neuen Pullover zugelegt hat, dann wird eben ein Kind gezeugt, denn danach, der Staat, der Steuerzahler, der wird es schon richten.
Ich würde sie dennoch materiell unterstützen wollen, alleine wegen des Kindes bzw. der Kinder. Aber ich würde diese Form von"Familie" nicht als wünschenswerte Variante von"Familie" präsentieren.
>Das eine Frau heute noch ungewollte ein Kind bekommt, bei den Möglichkeiten der Verhütung und der Schwangerschaftsunterbrechung, das ist kaum vorstellbar.
Klar ist das vorstellbar, das passiert in Wahrheit andauernd. Faulheit, Dummheit, Nachlässigkeit, sozialer Gruppendruck oder - ganz schlicht - Beschränktheit sorgen immer wieder für solche Schwangerschaften. Shit happens, und man sollte dafür eine finanzielle Lösung finden, aber man sollte sich hüten, das als"normal" oder gar"wünschenswert" zu präsentieren.
>
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Tassie Devil
10.10.2007, 13:09
@ apoll
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Re: Hochstilisierter Quatsch |
-->>>>Die traurige Wahrheit ist eine ganz andere: Familie und Kinder werden in diesem Land offiziell noch immer hochstilisiert
>>Wenn du damit meinst, rein rhetorisch hochstilisiert, dann gebe ich dir recht. Daß dies auch"damals" schon so war, das mag sein.
Tja, MI,
so war es damals, zu Hitlers Zeiten, eben NICHT!
@weissgarnix hat mal eben mit einem seiner Rundumschlaege eine Nazi-Tradition wiederaufleben lassen, die es definitiv nicht gab.
Die Schutzverordnungen"der Nazis" fuer alle deutschen Frauen und Fraeuleins waren selbst in tiefsten Kriegszeiten der Jahre 1943-44 geradezu vorbildlich:
Fuer sie alle galt das strikte Verbot der Nachtarbeit wie auch ihre Teilnahme an der Kriegsproduktion
Werdende Muetter wie gewordene Muetter einer Familie, ohh jeh, zum Schutz des Jungfamilienkerns hiess das rundum rien ne va plus...
Auch der Ruestungsminister Albert Speer wusste ein stummes Klagelied ueber die gesetzlich regulierten arbeitstechnischen Verfuegbarkeiten der holden deutschen Weiblichkeiten zu singen.
Klar, in Kriegszeiten sahen die Ehemaenner und Familienvaeter ihre Familien nur selten oder nie mehr wieder, das ist halt nunmal in Kriegszeiten so.
Ohne Hitler in irgend einer Form hochstilisieren zu wollen muss ich zu diesem Thema wohl garnix mehr schreiben.
>>Grüße,
>>MI
Gruss!
TD
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MI
10.10.2007, 14:58
@ Tassie Devil
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Re: Hochstilisierter Quatsch @TD, @weissgarnix |
-->>Tja, MI,
>so war es damals, zu Hitlers Zeiten, eben NICHT!
Moooment: du willst damit doch wohl nicht behaupten, daß damals nicht ALLES schlecht war???
>@weissgarnix hat mal eben mit einem seiner Rundumschlaege eine Nazi-Tradition wiederaufleben lassen, die es definitiv nicht gab.
@weissgarnix weiß manchmal ne Menge, das verleitet ihn aber auch dazu, gerne mal aus der Hüfte zu schießen. Irgendwo schrieb er z. B., H. hätte die Familien gefördert, weil eine Staat mit intakten Familienstrukturen leichter zu führen und damit zu manipulieren sei, also in die gewünschte Richtung lenkbar, als einer ohne diese Strukturen (also der Individualstaat, etwa wie heute).
Meiner Meinung nach ist es aber genau umgekehrt. Denn wenn ich eine Herde abschlachten will, dann nehme ich nicht vor den Augen der Eltern die Lämmlein weg, sondern ich treibe sie ordentlich auseinander, um mich dann ungestört an den hilf- und sozialstrukturlosen Individuen vergreifen zu können.
Genau das läuft übrigens hier auch ab: alles, was irgendwie mit sozialen Strukturen zu tun hat, wird entfördert, und Familienbanden werden zerschnitten, indem tagsüber möglichst alle arbeiten oder zur Schule gehen und abends alle viel zu kaputt sind, um noch eine Gegenwehr gegen eine ungewünschte gesellschaftliche Gesamtrichtung aufbauen zu können.
Der Beweis dafür? Alles das, was man tagtäglich zu sehen und hören bekommt. Alles das, wo man erschrocken sagt:"Warum tut denn da keiner was dagegen?" Antwort: weil sie alle fertig und mit Überleben beschäftigt sind. Wen interssieren schon - wenns ums Überleben und Durchkommen geht - irgendwelche Fingerabdrücke oder Irisscans, die irgendwann vielleicht auch mal mißbraucht werden können? Wen interessiert die systematische Verarmung der Masse, die heute nicht mehr weiß, wie es morgen weitergehen soll? Die gar dankbar ist, wenn sie überhaupt arbeiten gehen"darf", gerne auch ohne Entlohnung?
-
Als die Gesellschaft nach halbwegs intakt war - und das war die Zeit intakter Familienstrukturen vor vielleicht 20-30 Jahren - da wäre eine Politik wie heute absolut undenkbar gewesen.
-
Wenn also H. tatsächlich den Schutz und die Förderung von Familien im Sinn hatte, dann läuft das nicht mit der Vorstellung konform, ein schwaches Volk haben zu wollen, das er nach Belieben regieren kann. Starke Familien und Sozialstrukturen sind der natürliche Widerpart kontroll- und machtgieriger Politiker.
Nur leider war ich nie Zeitzeuge und kann wirklich überhaupt nicht beurteilen, wieviel der damaligen Familienpolitik Zynismus war bzw. bewußt falsch dargestellt wird. Das einzige, worin man sich sicher sein darf, ist, daß eben damals nicht ALLE Familien gleich waren und unter Schutz standen. Das können auch die H.leugner nicht abstreiten.
Und, wenn ich mit meiner Familie vor sechzig-siebzig Jahren leben würde, dann hätte ich garantiert ein Haus gebaut oder eine Wohnung gekauft, und hätte nun schon unabhängig von meinen Einzahlungen 3/4 der Schuld abgetragen, einfach durchs Kinderkriegen. Stattdessen kann ich mir heuer ein Haus nicht leisten, und ich muss auf dem Mietmarkt mit DINKs und Konsorten konkurrieren.
Grüße,
MI
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weissgarnix
10.10.2007, 16:48
@ MI
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Re: Hochstilisierter Quatsch |
-->>>@weissgarnix hat mal eben mit einem seiner Rundumschlaege eine Nazi-Tradition wiederaufleben lassen, die es definitiv nicht gab.
Das muß ein Missverständnis gewesen sein, weil a) bin ich kein Spezialist für Nazi-Traditionen und b) wüßte ich jetzt auch nicht, wo ich eine derartige Behauptung gemacht hätte. Der Kontext, in dem ich sowas kürzlich mal schrieb war glaube ich, dass ich den jüngeren deutschen Regierungen vorwarf in Punkto Familienpolitik"in genau der Tradition der Nazis" zu agieren, die sie jetzt in Sachen Herman alle anprangern, weil nach vorne groß was von Keimzelle der Gesellschaft, Schutz der Familie, etc blabla erzählend, während nach hinten nichts oder gar gegenteiliges bewerkstelligend. Meine Aussage hatte also weniger die Nazis, sondern die aktuelle Regierung bzw. die der jüngeren deutschen Geschichte zum Ziel.
>Irgendwo schrieb er z. B., H. hätte die Familien gefördert, weil eine Staat mit intakten Familienstrukturen leichter zu führen und damit zu manipulieren sei, also in die gewünschte Richtung lenkbar, als einer ohne diese Strukturen (also der Individualstaat, etwa wie heute).
Ich habe nicht geschrieben, dass H. die Familien gesellschaftlich förderte, sondern dass alle erfolgreichen Diktatoren das machen. Aus dem ziemlich simplen, einleuchtenden und empirisch sowieso mehrfach belegten Grund, dass Familien Bindungskräfte und damit eine der Gesellschaft innewohnende Statik erzeugen. Bindungslose Individuen sind immer schlecht zu steuern, weil die sind niemandem gegenüber verantwortlich, die können was riskieren, die trauen sich vielleicht was zu, vielleicht sogar sowas wie Widerstand, Aufstand und Revolution. Bei einem Familienvater ist das was ganz anderes, der unterliegt sowohl der sozialen Bindung innerhalb der Familie, als auch einer sozialen Normenkontrolle durch das Familienumfeld, also Freunde, Verwandte, Nachbarn, etc.
Familien erzeugen außerdem etwas, was die Soziologie"Verhaltens-Linien" nennt, d.h. zB viele Söhne ergreifen den Beruf des Vaters oder wählen die selbe Partei, die schon ihre Eltern gewählt haben. Auch das trägt zu einer Statik innerhalb der Gesellschaft bei die Diktatoren (oder auch dominanten Politikern in einer Demokratie, vgl. zB Kohl) zum Vorteil gereicht.
>Meiner Meinung nach ist es aber genau umgekehrt. Denn wenn ich eine Herde abschlachten will, dann nehme ich nicht vor den Augen der Eltern die Lämmlein weg, sondern ich treibe sie ordentlich auseinander, um mich dann ungestört an den hilf- und sozialstrukturlosen Individuen vergreifen zu können.
Mag sein, nur welcher erfolgreiche Diktator würde sich so ein unsinniges Ziel setzen? Der möchte in seinem eigenen Hinterhof doch maximale Statik und Teilnahmslosigkeit. Stress und Aufregung findet nur bei Gegnern und Feinden statt, nach Möglichkeit irgendwo ganz weit weg.
>Der Beweis dafür? Alles das, was man tagtäglich zu sehen und hören bekommt. Alles das, wo man erschrocken sagt:"Warum tut denn da keiner was dagegen?" Antwort: weil sie alle fertig und mit Überleben beschäftigt sind.
Tja schön wär's. Die Wahrheit ist noch viel dramatischer: weil sie politisch alle völlig teilnahmslos und unkritisch geworden sind. Zu den Wahlen laufen die Leute ja durchaus noch, aber wo machen sie denn dann ihr Kreuzchen?
>Als die Gesellschaft nach halbwegs intakt war - und das war die Zeit intakter Familienstrukturen vor vielleicht 20-30 Jahren - da wäre eine Politik wie heute absolut undenkbar gewesen.
Halbwegs intakt ist sie ja jetzt auch noch, nur hat sich ihr Erscheinungsbild verändert. Mehrkinder-Familien stellen eben nicht mehr politisch relevante Zielgruppen, zumindest nicht für politische Ideen mit Breitenwirkung. So einfach ist das.
>Nur leider war ich nie Zeitzeuge und kann wirklich überhaupt nicht beurteilen, wieviel der damaligen Familienpolitik Zynismus war bzw. bewußt falsch dargestellt wird.
Ich glaube nicht, dass die Familienpolitik per se"zynisch" war, sondern sie war Mittel zum Zweck. Familien wurden instrumentalisiert, wie in jeder anderen Staatsform auch (vgl. Grundgesetz), und alle - Diktatoren wie Demokraten - scheinen das begriffen zu haben, nur nicht die depperten deutschen Politiker.
>Das einzige, worin man sich sicher sein darf, ist, daß eben damals nicht ALLE Familien gleich waren und unter Schutz standen. Das können auch die H.leugner nicht abstreiten.
Das sowieso, aber darum geht's hier zunächst mal nicht. Hier gehts um die angeblich ach so behüteten Kinderlein, die dann mit 12 zur HJ und mit 16 zur Wehrmacht eingezogen wurden. Das waren alles Deutsche (Hitler machte da übrigens auch innerhalb seiner eigenen Verwandtschaft keine Ausnahmen). Da war halt dann von wohlbehütet und heile Welt schlagartig nix mehr zu sehen.
>Und, wenn ich mit meiner Familie vor sechzig-siebzig Jahren leben würde, dann hätte ich garantiert ein Haus gebaut oder eine Wohnung gekauft, und hätte nun schon unabhängig von meinen Einzahlungen 3/4 der Schuld abgetragen, einfach durchs Kinderkriegen.
Guter Punkt: Häuslebauer oder Wohneigentumbesitzer. Erzeugen ebenfalls Bindungskräfte und eine gewisse Statik, weil sich zur sozialen Normenkontrolle nunmehr auch in aller Regel der finanzielle Schuldendruck gesellt, der notwendigerweise zu konformen Verhalten antreibt. Der bester Revoluzzer taugt nämlich nix, wenn er pleite ist (Ausnahme: wenn alle anderen auch pleite sind, klar, dann hat er schlagartig gute Karten). Aber zunächst mal wird er dem Status Quo irgendwie verhaftet bleiben.
Insoferne gibt mir die deutsche Politik auch ein weiteres Rätsel auf, nämlich warum sie partout das private Haus- und Wohnungseigentum nicht deutlich stärker fördert.
Aber egal: für beide Versäumnisse (und diverse andere mehr) wird sie irgendwann den Preis bezahlen, weil eine solche Gesellschaft eben Fliehkräfte nach allen möglichen Richtungen entwickelt, eventuell auch in solche, in die man sich offiziell nun ganz und gar nicht bewegen wollte.
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Tassie Devil
11.10.2007, 03:30
@ MI
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Re: Hochstilisierter Quatsch @MI |
-->>>Tja, MI,
>>so war es damals, zu Hitlers Zeiten, eben NICHT!
>Moooment: du willst damit doch wohl nicht behaupten, daß damals nicht ALLES schlecht war???
Moooment bitte mal, MI: Mit Deiner Frage willst Du mich doch hoffentlich jetzt nicht als NAZI anspitzen und enttarnen?
>>@weissgarnix hat mal eben mit einem seiner Rundumschlaege eine Nazi-Tradition wiederaufleben lassen, die es definitiv nicht gab.
>@weissgarnix weiß manchmal ne Menge, das verleitet ihn aber auch dazu, gerne mal aus der Hüfte zu schießen.
Ja, so isses, insgesamt hat er dabei schon eine beachtliche Streuweite, die vor allem durch seine zwar gelegentlichen, aber eher seltenen Weit-Daneben-Patzer seine Treffer-Statistik erfuellen.
>Irgendwo schrieb er z. B., H. hätte die Familien gefördert, weil eine Staat mit intakten Familienstrukturen leichter zu führen und damit zu manipulieren sei, also in die gewünschte Richtung lenkbar, als einer ohne diese Strukturen (also der Individualstaat, etwa wie heute).
Ja, das ist tendentiell richtig, in seinem anhaengenden Beitrag hat @weissgarnix weitere Ausfuehrungen von fast vorbildlicher Qualitaet zu diesem Thema gebracht. Ich bin zu seinen diesbezueglichen Ausfuehrungen mit den Aspekten der gesamten strukturellen Hintergruende lediglich in dem Punkt anderer Meinung, als er in den manipulierten Machthinterhoefen der familiaeren Strukturen Statik und Desinteresse wohl bis zur Lethargie zu erkennen glaubt, ich hingegen sehe dort durchweg eine erwuenschte Konformitaet zum Machthalter, die natuerlich einen sehr breiten Streukreis hat.
>Meiner Meinung nach ist es aber genau umgekehrt. Denn wenn ich eine Herde abschlachten will, dann nehme ich nicht vor den Augen der Eltern die Lämmlein weg, sondern ich treibe sie ordentlich auseinander, um mich dann ungestört an den hilf- und sozialstrukturlosen Individuen vergreifen zu können.
Du kannst aus @weissgarnix und meinem Posting kristallklar herauslesen und ersehen, welche Familienpolitik Hitler aus seinem ureigenstem Interesse gehabt haben MUSSTE, und die hat er auch nachweislich konsequent verfolgt.
Demgemaess hegte Hitler eben keinesfalls die Absicht, die deutsche Herde als ganzes oder auch nur in ihre separierten Einzelteilen zu zerlegen und zu schlachten, das ist doch auch voellig logisch, Mann, oder?!
>Genau das läuft übrigens hier auch ab: alles, was irgendwie mit sozialen Strukturen zu tun hat, wird entfördert, und Familienbanden werden zerschnitten, indem tagsüber möglichst alle arbeiten oder zur Schule gehen und abends alle viel zu kaputt sind, um noch eine Gegenwehr gegen eine ungewünschte gesellschaftliche Gesamtrichtung aufbauen zu können.
>Der Beweis dafür? Alles das, was man tagtäglich zu sehen und hören bekommt. Alles das, wo man erschrocken sagt:"Warum tut denn da keiner was dagegen?" Antwort: weil sie alle fertig und mit Überleben beschäftigt sind. Wen interssieren schon - wenns ums Überleben und Durchkommen geht - irgendwelche Fingerabdrücke oder Irisscans, die irgendwann vielleicht auch mal mißbraucht werden können? Wen interessiert die systematische Verarmung der Masse, die heute nicht mehr weiß, wie es morgen weitergehen soll? Die gar dankbar ist, wenn sie überhaupt arbeiten gehen"darf", gerne auch ohne Entlohnung?
Die zionistisch gesteuerten 68-er Drecks-Banden der rot/gruenen International-Sozen und -Kommunisten verfolgen auch im Hinblick auf den Begriff der"Familienpolitik" seit mehr als 30 Jahren das exakte Gegenteil der Familienpolitik im Dritten Deutschen Reich unter Hitler.
Dieser zionistisch gesteuerte 68-er Bandendreck weiss aber inzwischen ganz genau, dass"man" ihm auf seiner Morast-Spur ist, und dieser dreckig-dekadente rot/gruene GUTmenschen-Poebel ahnt zumindest in seinen gehobenen Ebenen, dass ausser schmorend-rauchenden Gebirgen von unfoermigen und unidentifizierbaren Fleischklumpen nichts mehr von ihm uebrig bleiben wird, wenn seine Luegenberge ans weite oeffentliche Licht zu Tage gefoerdert werden, weil er nicht entschieden mit ganzer Kraft und Haerte weiter gegen seine deutsch-kulturellen Opfer, darunter die Familien, im Ganzen wie in Teilen, agiert hat.
Deshalb ertoent sofort ein wildes Aufheulen dieser staatsmafiosen Banden, das sich durchaus bis zum moerderischen Geschrei und Gezeter steigern kann, wenn auch nur 1 einziges gutes Haar in der Hitler-Nazi-Suppe gefunden wird, sie fuerchten um die Aufdeckung gerade auch dieser wahren Tatbestaende, und sie haben inzwischen auch deshalb ihre Hosen ueberquellend voll.
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>Als die Gesellschaft nach halbwegs intakt war - und das war die Zeit intakter Familienstrukturen vor vielleicht 20-30 Jahren -
Bereits in diesen Zeitraeumen vor 20-30 Jahren waren die Familienstrukturen nicht mehr voll intakt, die Massnahmen der zionistisch gesteuerten 68-er Banden hatten bereits ihre Wirkungen gezeigt und deutliche Spuren hinterlassen.
>da wäre eine Politik wie heute absolut undenkbar gewesen.
Das ist voellig richtig, diese 68-er Staatsmafiabanden waeren damals statt dessen von der deutsch-kulturellen Bevoelkerung umgehend bis nach Kamtschatka gepruegelt worden.
>-
>Wenn also H. tatsächlich den Schutz und die Förderung von Familien im Sinn hatte, dann läuft das nicht mit der Vorstellung konform, ein schwaches Volk haben zu wollen, das er nach Belieben regieren kann. Starke Familien und Sozialstrukturen sind der natürliche Widerpart kontroll- und machtgieriger Politiker.
So isses, Hitler wollte ein starkes auf den Strukturen von Familie basiertes deutsches Volk, welches im Gegenzug seine Konformitaet, zumindest jedoch seine Loyalitaet, erweisen sollte.
>Nur leider war ich nie Zeitzeuge und kann wirklich überhaupt nicht beurteilen, wieviel der damaligen Familienpolitik Zynismus war bzw. bewußt falsch dargestellt wird.
Die gesamten Ausmasse der bewussten wie gewollten Darstellungs-Faelschungen nach dem Ende des WK II sind geradezu ungeheuer wie gigantisch, vielleicht treffen die Attribute monstroess und bizarr diesen Sachverhalt noch besser.
Einen Zynismus, der diesen Begriff zur Anwendung ueberhaupt rechtfertigt, vermag ich in der damaligen Familienpolitik auf Reichsdeutschem Boden, im voelligen Gegensatz zu den vergangenen 2-3 Dekaden in der BRDDR/DDR 2.0, nicht zu erkennen.
>Das einzige, worin man sich sicher sein darf, ist, daß eben damals nicht ALLE Familien gleich waren und unter Schutz standen. Das können auch die H.leugner nicht abstreiten.
Bereits die Bandbreite von Konformitaet und Loyalitaet reflektiert die Bandbreite des Familienschutzes, dazu kamen immer noch die jeweiligen individuellen Umstaende.
Jedoch gab es zumindest in den Friedenszeiten vor dem Kriegsbeginn 1939 auch keine massgraedliche Vogelfreiheit gemaess der BRDDR/DDR 2.0-Marke des StGB 130.
>Und, wenn ich mit meiner Familie vor sechzig-siebzig Jahren leben würde, dann hätte ich garantiert ein Haus gebaut oder eine Wohnung gekauft, und hätte nun schon unabhängig von meinen Einzahlungen 3/4 der Schuld abgetragen, einfach durchs Kinderkriegen. Stattdessen kann ich mir heuer ein Haus nicht leisten, und ich muss auf dem Mietmarkt mit DINKs und Konsorten konkurrieren.
Zum einen, wenn Du definitiv wuesstest, wer sich bei den meinerseits vermuteten und jeweils vergleichbaren Familienverhaeltnissen in den vergangenen 15 Jahren
auch sicherlich zu Deinen Lasten eine selbstgenutzte Wohneigentumsimmobilie leisten konnte, wuerdest Du sofort entweder aus dem Fenster springen oder mit einer MP bewaffnet gegen die BRDDR/DDR 2.0 Staatsmafia losziehen.
Ich habe auch zu diesem Thema detaillierteste Untersuchungen im Zeitraum der Jahre 1991-94 in der BRDDR angestellt und weiss auch aus diesen Zeiten deshalb bestens, was Sache war: es war und ist schlicht ungeheuerlich.
Zum anderen, Du konkurrierst auch auf dem Mietmarkt nicht gegen die DINKS und Konsorten, Du und Deine Familie konkurrieren tatsaechlich gegen die BRDDR/DDR 2.0 Staatsmafia, die sich gleichfalls solcher Elemente wie den zweckgemaess intrumentalisierten DINKS fuer ihr dreckig-dekadentes Macht-Handwerk bedient!
>Grüße,
>MI
Gruss!
TD
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Tassie Devil
11.10.2007, 08:01
@ weissgarnix
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Re: Hochstilisierter Quatsch - @weissgarnix |
-->>>>@weissgarnix hat mal eben mit einem seiner Rundumschlaege eine Nazi-Tradition wiederaufleben lassen, die es definitiv nicht gab.
>Das muß ein Missverständnis gewesen sein, weil a) bin ich kein Spezialist für Nazi-Traditionen und b) wüßte ich jetzt auch nicht, wo ich eine derartige Behauptung gemacht hätte. Der Kontext, in dem ich sowas kürzlich mal schrieb war glaube ich, dass ich den jüngeren deutschen Regierungen vorwarf in Punkto Familienpolitik"in genau der Tradition der Nazis" zu agieren, die sie jetzt in Sachen Herman alle anprangern, weil nach vorne groß was von Keimzelle der Gesellschaft, Schutz der Familie, etc blabla erzählend, während nach hinten nichts oder gar gegenteiliges bewerkstelligend. Meine Aussage hatte also weniger die Nazis, sondern die aktuelle Regierung bzw. die der jüngeren deutschen Geschichte zum Ziel.
Tja, Dein Problem in dieser Angelegenheit ist halt einfach der Umstand, dass Dein Seitenhieb auf die Nazis deshalb voellig ins Leere geht, weil die Familienpolitik"in genau der Tradition der Nazis" damals so ziemlich das exakte Gegenteil dessen war, was Du im Hinblick auf die neuzeitlichen Aktivitaeten der BRDDR/DDR 2.0 Staatsmafia darlegst, wobei ich Dir bei Letzterem nur voll beipflichten kann.
>>Irgendwo schrieb er z. B., H. hätte die Familien gefördert, weil eine Staat mit intakten Familienstrukturen leichter zu führen und damit zu manipulieren sei, also in die gewünschte Richtung lenkbar, als einer ohne diese Strukturen (also der Individualstaat, etwa wie heute).
>Ich habe nicht geschrieben, dass H. die Familien gesellschaftlich förderte, sondern dass alle erfolgreichen Diktatoren das machen.
Folglich schliesst Du Hitler in diesem Kreis der erfolgreichen Diktatoren mit ein, die Familien foerdern, wobei ich hier mal unterstelle, dass Du Hitlers zeitweilige hohe Popularitaet wie auch sein Ansehen in den 1930-er Jahren gerade auch in den anglosaechsischen Laendern als einen solchen Erfolg anerkennst.
>Aus dem ziemlich simplen, einleuchtenden und empirisch sowieso mehrfach belegten Grund, dass Familien Bindungskräfte und damit eine der Gesellschaft innewohnende Statik erzeugen. Bindungslose Individuen sind immer schlecht zu steuern, weil die sind niemandem gegenüber verantwortlich, die können was riskieren, die trauen sich vielleicht was zu, vielleicht sogar sowas wie Widerstand, Aufstand und Revolution. Bei einem Familienvater ist das was ganz anderes, der unterliegt sowohl der sozialen Bindung innerhalb der Familie, als auch einer sozialen Normenkontrolle durch das Familienumfeld, also Freunde, Verwandte, Nachbarn, etc.
Einverstanden.
>Familien erzeugen außerdem etwas, was die Soziologie"Verhaltens-Linien" nennt, d.h. zB viele Söhne ergreifen den Beruf des Vaters oder wählen die selbe Partei, die schon ihre Eltern gewählt haben. Auch das trägt zu einer Statik innerhalb der Gesellschaft bei die Diktatoren (oder auch dominanten Politikern in einer Demokratie, vgl. zB Kohl) zum Vorteil gereicht.
Dto.
>>Meiner Meinung nach ist es aber genau umgekehrt. Denn wenn ich eine Herde abschlachten will, dann nehme ich nicht vor den Augen der Eltern die Lämmlein weg, sondern ich treibe sie ordentlich auseinander, um mich dann ungestört an den hilf- und sozialstrukturlosen Individuen vergreifen zu können.
>Mag sein, nur welcher erfolgreiche Diktator würde sich so ein unsinniges Ziel setzen? Der möchte in seinem eigenen Hinterhof doch maximale Statik und Teilnahmslosigkeit. Stress und Aufregung findet nur bei Gegnern und Feinden statt, nach Möglichkeit irgendwo ganz weit weg.
Im Hinblick auf den diktatorischen Hinterhof sehe ich allerdings statt maximaler Statik und Teilnahmslosigkeit viel eher maximale Konformitaet und Loyalitaet, weil solches noch weitaus bessere Bindungen an das Regime in aller Regel mit sich bringt.
>>Der Beweis dafür? Alles das, was man tagtäglich zu sehen und hören bekommt. Alles das, wo man erschrocken sagt:"Warum tut denn da keiner was dagegen?" Antwort: weil sie alle fertig und mit Überleben beschäftigt sind.
>Tja schön wär's. Die Wahrheit ist noch viel dramatischer: weil sie politisch alle völlig teilnahmslos und unkritisch geworden sind. Zu den Wahlen laufen die Leute ja durchaus noch, aber wo machen sie denn dann ihr Kreuzchen?
>>Als die Gesellschaft nach halbwegs intakt war - und das war die Zeit intakter Familienstrukturen vor vielleicht 20-30 Jahren - da wäre eine Politik wie heute absolut undenkbar gewesen.
>Halbwegs intakt ist sie ja jetzt auch noch, nur hat sich ihr Erscheinungsbild verändert.
Gemessen an den einstigen Bedingungen und Gegebenheiten der Mitte-1960-er Jahre als Referenz auch im Hinblick der Institution Familie ist die Gesellschaft der BRDDR/DDR 2.0 heute voellig zerstoert wie kaputt.
>Mehrkinder-Familien stellen eben nicht mehr politisch relevante Zielgruppen, zumindest nicht für politische Ideen mit Breitenwirkung. So einfach ist das.
Ich sehe in dieser Perspektive zwar auch eine Einfachheit, diese jedoch entschieden anders wie Du: Mehrkinder-Familien sind durchaus noch eine politisch relevante Zielgruppe, und zwar infolge ihrer"selbstgewaehlten wie selbstverschuldeten" Immobilitaet als eigentlich die optimalste Opfer-Zielgruppe staatsmafioser zielgerichteter Handlungsweisen ueberhaupt.
>>Nur leider war ich nie Zeitzeuge und kann wirklich überhaupt nicht beurteilen, wieviel der damaligen Familienpolitik Zynismus war bzw. bewußt falsch dargestellt wird.
>Ich glaube nicht, dass die Familienpolitik per se"zynisch" war, sondern sie war Mittel zum Zweck. Familien wurden instrumentalisiert, wie in jeder anderen Staatsform auch (vgl. Grundgesetz), und alle - Diktatoren wie Demokraten - scheinen das begriffen zu haben, nur nicht die depperten deutschen Politiker.
Weshalb die letzteren, ganz im Gegensatz zu den zuvor erwaehnten, sich als Zyniker par excellance erwiesen haben wie erweisen.
Dann, und erst dann, wenn sich auf missbraeuchlicher Instrumentalisierung einer Gruppe von Opfern auch noch Luege und Heuchelei gleichfalls zu deren Lasten auftuermen, gemaess dem Motto, dass wer den Schaden habe auch jeder Beschreibung spotte, erst dann ist zurecht von Zynismus die Rede.
>>Das einzige, worin man sich sicher sein darf, ist, daß eben damals nicht ALLE Familien gleich waren und unter Schutz standen. Das können auch die H.leugner nicht abstreiten.
>Das sowieso, aber darum geht's hier zunächst mal nicht. Hier gehts um die angeblich ach so behüteten Kinderlein, die dann mit 12 zur HJ und mit 16 zur Wehrmacht eingezogen wurden. Das waren alles Deutsche (Hitler machte da übrigens auch innerhalb seiner eigenen Verwandtschaft keine Ausnahmen). Da war halt dann von wohlbehütet und heile Welt schlagartig nix mehr zu sehen.
Du zeichnest auch hier wieder ein ueberzogenes oder sogar verzerrtes Bild aus den Zeiten des Dritten Reiches.
Schon allein im Interesse der Familien selbst zogen diese in aller Regel ihre
"angeblich so behueteten Kinderlein" nicht als die verzogenen und verweichlichten Goeren und Baelger auf, wie solches im emanzipierten demokRATTischen Mafiastaat der BRDDR/DDR 2.0 und seiner multimedialen Heilewelt zuweilen recht breiter Usus war und auch heute wohl noch gelegentlich ist, sondern bereiteten ihren Nachwuchs bereits in dessen Kindheit durchaus realistisch zielgerichtet auf deren zukuenftigen Lebensweg vor.
Bei Eintritt in die HJ im Regelalter von 12 Jahren ging deshalb fuer die heranwachsende deutsche Jugend die Welt keinesfalls unter, davon kann ueberhaupt keine Rede sein.
Der Einzug zur Wehrmacht erfolgte m.W. im Regelalter von 18 Jahren, juengere Ausnahmen auch auf freiwilliger Basis und gegen Kriegsende im Zeitraum 1944-45 erzwungener Massen jetzt mal beiseite, im uebrigen galt die Wehrpflicht nur fuer die jungen Maenner und nicht fuer die jungen Damen.
Dass vor allem zu den fortgeschrittenen Kriegszeiten die Welt der jungen deutschen Maenner zumeist alles andere als heil war, das lag nun mal halt in der Natur der Sache, und das ist bis heute nichts Hitler-spezifisches.
>>Und, wenn ich mit meiner Familie vor sechzig-siebzig Jahren leben würde, dann hätte ich garantiert ein Haus gebaut oder eine Wohnung gekauft, und hätte nun schon unabhängig von meinen Einzahlungen 3/4 der Schuld abgetragen, einfach durchs Kinderkriegen.
>Guter Punkt: Häuslebauer oder Wohneigentumbesitzer. Erzeugen ebenfalls Bindungskräfte und eine gewisse Statik, weil sich zur sozialen Normenkontrolle nunmehr auch in aller Regel der finanzielle Schuldendruck gesellt, der notwendigerweise zu konformen Verhalten antreibt. Der bester Revoluzzer taugt nämlich nix, wenn er pleite ist (Ausnahme: wenn alle anderen auch pleite sind, klar, dann hat er schlagartig gute Karten). Aber zunächst mal wird er dem Status Quo irgendwie verhaftet bleiben.
Einverstanden.
>Insoferne gibt mir die deutsche Politik auch ein weiteres Rätsel auf, nämlich warum sie partout das private Haus- und Wohnungseigentum nicht deutlich stärker fördert.
Ganz einfach deshalb, weil solches wiederum verpflichtende Familienbande zur Vorraussetzung hat, welches die Staatsmafia der BRDDR/DDR 2.0 offenkundig scharf bekaempft.
Welcher Single legt sich schon eine komplette Kuh mit Melkanlage als sein Eigentum zu, wenn er selbst taeglich nur 1 einzigen Liter Milch zu trinken beabsichtigt?
>Aber egal: für beide Versäumnisse (und diverse andere mehr) wird sie irgendwann den Preis bezahlen, weil eine solche Gesellschaft eben Fliehkräfte nach allen möglichen Richtungen entwickelt, eventuell auch in solche, in die man sich offiziell nun ganz und gar nicht bewegen wollte.
Ich hierbei vermag ich Dir nur beizupflichten.
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weissgarnix
11.10.2007, 09:30
@ Tassie Devil
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Re: Hochstilisierter Quatsch - @tassie |
-->>>>>@weissgarnix hat mal eben mit einem seiner Rundumschlaege eine Nazi-Tradition wiederaufleben lassen, die es definitiv nicht gab.
>>Das muß ein Missverständnis gewesen sein, weil a) bin ich kein Spezialist für Nazi-Traditionen und b) wüßte ich jetzt auch nicht, wo ich eine derartige Behauptung gemacht hätte. Der Kontext, in dem ich sowas kürzlich mal schrieb war glaube ich, dass ich den jüngeren deutschen Regierungen vorwarf in Punkto Familienpolitik"in genau der Tradition der Nazis" zu agieren, die sie jetzt in Sachen Herman alle anprangern, weil nach vorne groß was von Keimzelle der Gesellschaft, Schutz der Familie, etc blabla erzählend, während nach hinten nichts oder gar gegenteiliges bewerkstelligend. Meine Aussage hatte also weniger die Nazis, sondern die aktuelle Regierung bzw. die der jüngeren deutschen Geschichte zum Ziel.
>Tja, Dein Problem in dieser Angelegenheit ist halt einfach der Umstand, dass Dein Seitenhieb auf die Nazis deshalb voellig ins Leere geht, weil die Familienpolitik"in genau der Tradition der Nazis" damals so ziemlich das exakte Gegenteil dessen war, was Du im Hinblick auf die neuzeitlichen Aktivitaeten der BRDDR/DDR 2.0 Staatsmafia darlegst, wobei ich Dir bei Letzterem nur voll beipflichten kann.
Mag ja alles sein, nur offensichtlich kam meine punch line noch immer nicht richtig rüber: ich werfe der aktuellen Regierung nicht vor, dasselbe zu machen was die Nazis meiner Meinung nach"gemacht haben", sondern das, wie sie selbst im Kontext Herman verlautbaren liessen, die"Nazis ihrer Ansicht nach gemacht hätten". Was also die Nazis nun tatsächlich gemacht haben oder auch nicht, stand bei diesem Statement überhaupt nicht im Mittelpunkt.
>>Ich habe nicht geschrieben, dass H. die Familien gesellschaftlich förderte, sondern dass alle erfolgreichen Diktatoren das machen.
>Folglich schliesst Du Hitler in diesem Kreis der erfolgreichen Diktatoren mit ein, die Familien foerdern, wobei ich hier mal unterstelle, dass Du Hitlers zeitweilige hohe Popularitaet wie auch sein Ansehen in den 1930-er Jahren gerade auch in den anglosaechsischen Laendern als einen solchen Erfolg anerkennst.
Nicht ohne Einschränkungen, aber prinzipiell ja.
>>Mag sein, nur welcher erfolgreiche Diktator würde sich so ein unsinniges Ziel setzen? Der möchte in seinem eigenen Hinterhof doch maximale Statik und Teilnahmslosigkeit. Stress und Aufregung findet nur bei Gegnern und Feinden statt, nach Möglichkeit irgendwo ganz weit weg.
>Im Hinblick auf den diktatorischen Hinterhof sehe ich allerdings statt maximaler Statik und Teilnahmslosigkeit viel eher maximale Konformitaet und Loyalitaet, weil solches noch weitaus bessere Bindungen an das Regime in aller Regel mit sich bringt.
Ja, das sind beides zweifellos sehr passende Begriffe, Konformität und"soziale Normenkontrolle" durch ein ziemlich"gleichgeschaltetes" Umfeld, positiv formuliert auch Loyalität. Mit"Statik" meinte ich mehr den sich aus diesen Eigenschaften ergebenden Effekt, dass eben eine Gesellschaft nicht Fliehkräfte in alle mögliche Richtungen entwickelt.
Hitler-Intimissimus Bormann hat bekanntlich ein Werk zu genau diesem Thema verfaßt, in welchem er sinngemäß zum Schluß kommt, dass"Individualismus" die Gesellschaft zerstört. Herr H. und seine Gang wußten also ziemlich genau, worauf es ankommt.
>Gemessen an den einstigen Bedingungen und Gegebenheiten der Mitte-1960-er Jahre als Referenz auch im Hinblick der Institution Familie ist die Gesellschaft der BRDDR/DDR 2.0 heute voellig zerstoert wie kaputt.
Das ist wohl eine Definitionsfrage, aber zugegeben, vieles von dem, was in den 60ern noch funktionierte, klappt heute nicht mehr. Dafür gibt's aber eine Reihe wesentlicher"Fortschritte", die man nun persönlich gut finden kann oder nicht, die aber größeren gesellschaftlichen Gruppierungen wichtig sind.
Grosso modo würde ich trotzdem behaupten, die Gesellschaft ist nach wie vor intakt, auch wenn es ihr - meiner persönlichen Ansicht nach - schon mal deutlich besser ging.
>Ich sehe in dieser Perspektive zwar auch eine Einfachheit, diese jedoch entschieden anders wie Du: Mehrkinder-Familien sind durchaus noch eine politisch relevante Zielgruppe, und zwar infolge ihrer"selbstgewaehlten wie selbstverschuldeten" Immobilitaet als eigentlich die optimalste Opfer-Zielgruppe staatsmafioser zielgerichteter Handlungsweisen ueberhaupt.
Prinzipiell hast du recht, mit"Zielgruppe" meinte ich, dass sich Politik aktiv für ihre Themen und Probleme einsetzt und entsprechend Lösungen schafft.
>>Ich glaube nicht, dass die Familienpolitik per se"zynisch" war, sondern sie war Mittel zum Zweck. Familien wurden instrumentalisiert, wie in jeder anderen Staatsform auch (vgl. Grundgesetz), und alle - Diktatoren wie Demokraten - scheinen das begriffen zu haben, nur nicht die depperten deutschen Politiker.
>Weshalb die letzteren, ganz im Gegensatz zu den zuvor erwaehnten, sich als Zyniker par excellance erwiesen haben wie erweisen.
So sehe ich das.
>>Das sowieso, aber darum geht's hier zunächst mal nicht. Hier gehts um die angeblich ach so behüteten Kinderlein, die dann mit 12 zur HJ und mit 16 zur Wehrmacht eingezogen wurden. Das waren alles Deutsche (Hitler machte da übrigens auch innerhalb seiner eigenen Verwandtschaft keine Ausnahmen). Da war halt dann von wohlbehütet und heile Welt schlagartig nix mehr zu sehen.
>Du zeichnest auch hier wieder ein ueberzogenes oder sogar verzerrtes Bild aus den Zeiten des Dritten Reiches.
Tu ich nicht. Der Satz war so gemeint, dass auch die"heilste Welt" innerhalb der Familie perdu ist, wenn es die staatlichen Prioritäten erfordern. Das ist übrigens heute nicht anders, wie damals, wiewohl auch einige einwenden mögen, dass Kindersoldaten usw offiziell geächtet sind. In gewisser Hinsicht ist das auch ein Kontrapunkt zu Evas Aussagen.
>Bei Eintritt in die HJ im Regelalter von 12 Jahren ging deshalb fuer die heranwachsende deutsche Jugend die Welt keinesfalls unter, davon kann ueberhaupt keine Rede sein.
Nein, aber wir sind uns einig, dass das nicht primär zum Wohl der Kinder geschah, sondern wegen einer möglichst frühzeitigen Sozialisierung im Sinne des NS-Regimes.
Nur wie gesagt: ich könnte auch heute Dutzende Organisationen aufzählen, denen man einen ähnlich gearteten Vorwurf machen könnte.
>>Aber egal: für beide Versäumnisse (und diverse andere mehr) wird sie irgendwann den Preis bezahlen, weil eine solche Gesellschaft eben Fliehkräfte nach allen möglichen Richtungen entwickelt, eventuell auch in solche, in die man sich offiziell nun ganz und gar nicht bewegen wollte.
>Ich hierbei vermag ich Dir nur beizupflichten.
Na siehst du...
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MI
11.10.2007, 11:09
@ Tassie Devil
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Re: Hochstilisierter Quatsch @TD |
-->>Die zionistisch gesteuerten 68-er Drecks-Banden der rot/gruenen International-Sozen und -Kommunisten verfolgen auch im Hinblick auf den Begriff der"Familienpolitik" seit mehr als 30 Jahren das exakte Gegenteil der Familienpolitik im Dritten Deutschen Reich unter Hitler.
Tja, das ist genau das, wat mir seit einiger Zeit dünkt... Die Gegensätze liegen für mich daher insoweit auf der Hand, daß ich heute Zeitzeuge der bewußt in Kauf genommenen Zerstörung familiärer Strukturen bin und daß bisher noch kein Historiker das Podium betreten hat, der gesagt hätte, daß dies auch im III.R. der Fall gewesen wäre.
Das ist nun schon mal recht fester Boden unter den Füßen, immerhin (denn ich habe tatsächlich lange Zeit gedacht, die Familie läge der Regierung"am Herzen"). Bitte, das geht alles sehr, sehr langsam bei mir. Aber wenn ich es einmal erkannt habe, gibts auch kein zurück mehr.
Nun stellt sich für mich noch die Frage, warum das so ist. Du weißt es längst und hast es selbst herausgefunden, ich aber noch nicht, und ich möchte es nach Möglichkeit auch selbst herausfinden.
1) Die"Verschwörungsantwort" lautet:
-----------------------------------------
- Es wird eine mehr oder weniger religionsübergreifende (bzw. -unabhängige) Weltregierung (Freimaurer, Illuminaten, Skulls&Bones, Bilderberger usw. usf.) gebaut, die alle Völker unter Kontrolle bringen möchte. Daher wird alles, was irgendwie völkisch ist, unterbunden, degradiert und zerstört.
2) Die"verbotene Antwort" lautet:
-----------------------------------------
- In Wahrheit gehts auf diesem"aufgeklärtesten" aller Planeten - man mag es glauben oder nicht - nur um Religionen und Glaubenskriege. Auch Wirtschaft, Demokratie und Freiheit sind nur Worthülsen und Gebrauchsmaterial auf dem großen Schlachtfeld der Religionen, die nach Belieben und Gutdünken ge- oder mißbraucht werden können. Eine mit einer besonderen Rolle, ist die, die etwa 4500 Jahre alt ist und die möglicherweise nur ausschließend denkt: entweder wir oder ihr (aber nicht wir und ihr) oder vielleicht auch: nur wir. Mit entsprechenden Konsequenzen auf das Weltgeschehen.
3) Die ketzerische Antwort lautet:
-----------------------------------------
- Es gibt nichts, was dahintersteckt außer wirren Menschen, die meinen, es gäbe so etwas wie Gott, Wunder, Jungfrauengeburten oder Auferstehung. Oder die meinen, Menschen könnten wiedergeboren werden, mal auf höhrer, mal auf niedrigerer Ebene. Oder die meinen, mensch müsse sich von irgendwas befreien und die Erleuchtung anstreben, oder müsse Pilgern gehen, müsse Abbitte leisten usw. usf. Diese wirren Menschen und ihre Ideen bringen seit tausenden von Jahren nichts als Unheil, und das beste wäre, man würde das alles komplett abschaffen und für alle Zeiten als völlige Hirngespinste entlarven.
4) Und dann wäre da noch die dumme Antwort:
-----------------------------------------
- Sie tun das alles tatsächlich in bester Absicht. Sie meinen, Klima sei wichtiger als Menschen, Erbsarbeit wichtiger als Kinder, Wirtschaft wichtiger als Familien, Umwelt wichtiger als Glück, Staat wichtiger als Volk und Israel wichtiger als Deutschland (wegen der Geschichte). Und deswegen machen sie lauter dumme Sachen, fahren die Gesellschaft gegen die Wand, und das ganz ohne daß da sonst noch jemand dahinterstünde.
Letzteres glaub ich mal nicht, wenns auch nicht unsympatisch ist, dennoch wird schon etwas dahinterstecken. Ersteres kommt mir krude vor, zweiteres zu einseitig. Bliebe drittens. Das ist derzeit mein Favorit.
-
>>Das einzige, worin man sich sicher sein darf, ist, daß eben damals nicht ALLE Familien gleich waren und unter Schutz standen. Das können auch die H.leugner nicht abstreiten.
>Bereits die Bandbreite von Konformitaet und Loyalitaet reflektiert die Bandbreite des Familienschutzes, dazu kamen immer noch die jeweiligen individuellen Umstaende.
Wat soll denn dat heißen, hä? Reichlich ausweichend hier deine Antwort, mein lieber TD! Klartext heißt dich wohl: deutsche ("arische") Familien waren gewünscht und wurden gefördert. Andere waren nicht erwünscht und wurden nicht gefördert, harmlos ausgedrückt.
>Zum einen, wenn Du definitiv wuesstest, wer sich bei den meinerseits vermuteten und jeweils vergleichbaren Familienverhaeltnissen in den vergangenen 15 Jahren auch sicherlich zu Deinen Lasten eine selbstgenutzte Wohneigentumsimmobilie leisten konnte, wuerdest Du sofort entweder aus dem Fenster springen oder mit einer MP bewaffnet gegen die BRDDR/DDR 2.0 Staatsmafia losziehen.
Ja, das kann man nicht ausschließen. Irgendein dreckiges Geheimnis wird schon hinter all dem stecken, das riecht man ja weit gegen den Wind.
Grüße,
MI
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Tassie Devil
15.10.2007, 21:09
@ MI
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Re: Hochstilisierter Quatsch @MI |
-->>>Die zionistisch gesteuerten 68-er Drecks-Banden der rot/gruenen International-Sozen und -Kommunisten verfolgen auch im Hinblick auf den Begriff der"Familienpolitik" seit mehr als 30 Jahren das exakte Gegenteil der Familienpolitik im Dritten Deutschen Reich unter Hitler.
>Tja, das ist genau das, wat mir seit einiger Zeit dünkt... Die Gegensätze liegen für mich daher insoweit auf der Hand, daß ich heute Zeitzeuge der bewußt in Kauf genommenen Zerstörung familiärer Strukturen bin und daß bisher noch kein Historiker das Podium betreten hat, der gesagt hätte, daß dies auch im III.R. der Fall gewesen wäre.
Hi MI,
ich hatte bereits vorgestern meine beitraegliche Antwort auf Dein vorliegendes Posting verfasst, als mir mein Betrag leider in die Binsen ging...
Du wirst vergeblich nach einem historischen Selbstmoerder mit deutschem Kultur-Hintergrund Ausschau halten, der auf einem oeffentlichem Podium Suizid betreibt, indem er den Nachweis zu erbringen versucht, dass eine Zerstoerung der familiaeren Strukturen auch das Anliegen der Staatsmacht im Dritten Reich gewesen sei.
So bloed wird keiner der BRDDR/DDR 2.0 Hof-Historiker-Schranzen sein.
>Das ist nun schon mal recht fester Boden unter den Füßen, immerhin (denn ich habe tatsächlich lange Zeit gedacht, die Familie läge der Regierung"am Herzen"). Bitte, das geht alles sehr, sehr langsam bei mir. Aber wenn ich es einmal erkannt habe, gibts auch kein zurück mehr.
Na, hoffentlich, und Du wirst immer wieder auch mal der Situation in Deinem Leben begegnen, dass"die Zeit draengt".
>Nun stellt sich für mich noch die Frage, warum das so ist. Du weißt es längst und hast es selbst herausgefunden, ich aber noch nicht, und ich möchte es nach Möglichkeit auch selbst herausfinden.
>1) Die"Verschwörungsantwort" lautet:
>-----------------------------------------
>- Es wird eine mehr oder weniger religionsübergreifende (bzw. -unabhängige) Weltregierung (Freimaurer, Illuminaten, Skulls&Bones, Bilderberger usw. usf.) gebaut, die alle Völker unter Kontrolle bringen möchte. Daher wird alles, was irgendwie völkisch ist, unterbunden, degradiert und zerstört.
>2) Die"verbotene Antwort" lautet:
>-----------------------------------------
>- In Wahrheit gehts auf diesem"aufgeklärtesten" aller Planeten - man mag es glauben oder nicht - nur um Religionen und Glaubenskriege. Auch Wirtschaft, Demokratie und Freiheit sind nur Worthülsen und Gebrauchsmaterial auf dem großen Schlachtfeld der Religionen, die nach Belieben und Gutdünken ge- oder mißbraucht werden können. Eine mit einer besonderen Rolle, ist die, die etwa 4500 Jahre alt ist und die möglicherweise nur ausschließend denkt: entweder wir oder ihr (aber nicht wir und ihr) oder vielleicht auch: nur wir. Mit entsprechenden Konsequenzen auf das Weltgeschehen.
>3) Die ketzerische Antwort lautet:
>-----------------------------------------
>- Es gibt nichts, was dahintersteckt außer wirren Menschen, die meinen, es gäbe so etwas wie Gott, Wunder, Jungfrauengeburten oder Auferstehung. Oder die meinen, Menschen könnten wiedergeboren werden, mal auf höhrer, mal auf niedrigerer Ebene. Oder die meinen, mensch müsse sich von irgendwas befreien und die Erleuchtung anstreben, oder müsse Pilgern gehen, müsse Abbitte leisten usw. usf. Diese wirren Menschen und ihre Ideen bringen seit tausenden von Jahren nichts als Unheil, und das beste wäre, man würde das alles komplett abschaffen und für alle Zeiten als völlige Hirngespinste entlarven.
>4) Und dann wäre da noch die dumme Antwort:
>-----------------------------------------
>- Sie tun das alles tatsächlich in bester Absicht. Sie meinen, Klima sei wichtiger als Menschen, Erbsarbeit wichtiger als Kinder, Wirtschaft wichtiger als Familien, Umwelt wichtiger als Glück, Staat wichtiger als Volk und Israel wichtiger als Deutschland (wegen der Geschichte). Und deswegen machen sie lauter dumme Sachen, fahren die Gesellschaft gegen die Wand, und das ganz ohne daß da sonst noch jemand dahinterstünde.
>Letzteres glaub ich mal nicht, wenns auch nicht unsympatisch ist, dennoch wird schon etwas dahinterstecken. Ersteres kommt mir krude vor, zweiteres zu einseitig. Bliebe drittens. Das ist derzeit mein Favorit.
Du musst Dir nur die Varianten und Aspekte heraussuchen, die Machtgewinn, Machterhalt und Machtausuebung - i.e. das Verfuegen ueber andere, deren Eigentum und deren Angelegenheiten - um jeden Preis - i.e. der Zweck heilt jedes Mittel - beinhalten, dann liegst Du richtig.
>-
>>>Das einzige, worin man sich sicher sein darf, ist, daß eben damals nicht ALLE Familien gleich waren und unter Schutz standen. Das können auch die H.leugner nicht abstreiten.
>>Bereits die Bandbreite von Konformitaet und Loyalitaet reflektiert die Bandbreite des Familienschutzes, dazu kamen immer noch die jeweiligen individuellen Umstaende.
>Wat soll denn dat heißen, hä? Reichlich ausweichend hier deine Antwort, mein lieber TD! Klartext heißt dich wohl: deutsche ("arische") Familien waren gewünscht und wurden gefördert. Andere waren nicht erwünscht und wurden nicht gefördert, harmlos ausgedrückt.
Ich beabsichtigte kein Ausweichen sondern habe versucht, die Vielschichtigkeit des Themas Familienschutz im Dritten Reich zumindest anzudeuten, sowohl von der Sache als auch allen darin involvierten Personen.
Im uebrigen solltest Du mal generell Deine Ansichten im Hinblick darauf abaendern, dass im Dritten Reich nicht automatisch alles und jedes, das sich nicht in gluehender Konformitaet und Loyalitaet zu den Machthaltern uebte, umgehend beseitigt und umgebracht wurde, davon kann ueberhaupt keine Rede sein!
Mit folgender Faustformel hingegen kommst Du sehr weit:
Aktive Regimegegner in Form hochgestellter Persoenlichkeiten mussten mit ihrer Sicherungsverwahrung und ihrem fruehen Tod rechnen, in der Form von Klein- und Kleinstbuergern wurden diese oftmals an der Arbeitsfront und spaeter auch Kriegsfront verschlissen und verheizt, ansonsten war ihnen der Aufenthalt in einem der KZ/KL im Reich zumindest ziemlich sicher. Passive Regimegegner, i.e. die ewigen Noergler und Unzufriedenen, mussten vor allem dann mit einem Aufenthalt in einem der KZ/KL im Reich rechnen, wenn ihre Quengeleien jeglichen Grundlagen entbehrten.
Alle KZs/KLs innerhalb des Reichs waren als Umerziehungslager konzipiert und wurden als solche auch gefuehrt, nicht hingegen als Einrichtungen zur Menschenvernichtung.
Im uebrigen, zu keinem Zeitpunkt galt im Dritten Reich die Devise: Wer nicht fuer uns ist, der ist automatisch gegen uns und hat deshalb mit schweren Konsequenzen zu rechnen.
Personen und Familien, die also nicht gerade Gegner des Regimes waren, hatten zumindest nicht mit ihrer Benachteiligung zu rechnen, ansonsten mussten die allermeisten etwas mehr oder weniger zusehen, wo sie blieben, denn eine Veranstaltung der Marke Schlaraffenland war das Dritte Deutsche Reich fuer niemand.
>>Zum einen, wenn Du definitiv wuesstest, wer sich bei den meinerseits vermuteten und jeweils vergleichbaren Familienverhaeltnissen in den vergangenen 15 Jahren auch sicherlich zu Deinen Lasten eine selbstgenutzte Wohneigentumsimmobilie leisten konnte, wuerdest Du sofort entweder aus dem Fenster springen oder mit einer MP bewaffnet gegen die BRDDR/DDR 2.0 Staatsmafia losziehen.
>Ja, das kann man nicht ausschließen. Irgendein dreckiges Geheimnis wird schon hinter all dem stecken, das riecht man ja weit gegen den Wind.
>Grüße,
>MI
Gruss!
TD
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