-->Hi,
genau wie bei BILD kann ich mir die Spiegelkaeufe meines Lebens an den Fingern von nur 1 Hand abzaehlen, und auch Online tue ich mir diese Vergiftungen nur hoechst selten an.
Von Dreck kann man halt in aller Regel keine Naehrstoffe erwarten.
Allein schon nachfolgender Artikel aus der SpOn reicht dazu aus, dass auch mein Magen fuer das kommende halbe Jahr mehr als genug hat:
Zur Person: Franz Walter, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen. Bei KiWi ist sein Buch"Träume von Jamaika" erschienen.
[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,511474,00.html]
Bereits im Untertitel laesst Herr Professor aufwachen:
Einwanderer sind bereit, mehr und härter zu arbeiten - und haben damit Erfolg: Nach einer neuen Sinus-Studie zählen heute viele Migranten zu einer Elite.
So so, die sog. Doener-Elite"ist bereit" zu mehr und haerterer Arbeit wie oder als...
Ja, wie oder als was?
Egal, bereits die migrantige Bereitschaft zu solcher Arbeit gewichtet Herr Professor als Erfolg dieser insinuierten neuen Elite.
>Doch etliche wollen sich nicht einpassen, reagieren rebellisch, unangepasst, trotzig.
Die kreativ-kuenstlerische Eliten, vor allem auch diejenigen aus den suedosteuropaeischen Doener-Studios, vermochten eigentlich schon immer die aktuellen Standards der Elitenkuenste zu setzen.
Allerdings, ich wage vorherzusehen und noch mehr zu befuerchten, dass"man" sich diesmal und gleichfalls an dieserart selbstgezuechteter Elitenstandards auch in der Pforzheimer Nuitsstrasse geradezu lebensbedrohend verschluckt hat, nachdem"man" sich bereits vor nunmehr ungefaehr 33 Jahren dazu entschlossen hatte, die Elitenspitzen (Orginalton) abzubauen, worin"man" dann nach weiteren Mehrjahren allerdings nur von Teilerfolgen gekroent wurde.
Wenn ich dann noch an die Berge von abgepressten Steuergeldern denke, die nach wie vor auch fuer einen solchen vorliegenden dekadenten Dreck in Form von Goettinger Unistudien und -personal aber auch in eher cosinustene Institute versenkt werden, dann bedauere ich doch nicht zu wenig, im Jahre 1974 nicht sogleich mich selbst elitaerspitzig verabschiedet zu haben, mein Elitenraenzlein geschnuert und meinen weiten Ausflug in suedoestlicher Richtung zeitlich vorverlegt zu haben.
So ein dekadenter Dreck.
TD
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