- Elli -
19.10.2007, 14:44 |
Alpengletscher wachsenThread gesperrt |
-->Ein Schlag ins Gesicht für die Erderwärmungs- und Untergangstheoretiker: der höchste Berg in Europa hat noch nie so große Schneemassen getragen wie jetzt. Das fand eine Studie französischer Wissenschaftler heraus, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am 13. Oktober.
Eben dieser höchste Berg, der Mont Blanc, wuchs in den letzten beiden Jahren um 2,15 m in die Höhe und erreichte damit sein historisches Maximum von 4810,90 m. Der Grund liegt bei seiner wachsenden Schneedecke. Das relative Volumen seines Gletschers hat sich von 14300 auf 24100 m³ fast verdoppelt.
Die Studie, die alle zwei Jahre durchgeführt wird, soll den"Gesundheitszustand" von Bergen entlang der italienisch-französischen Grenze bestimmen.
<ul> ~ Quelle</ul>
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Sorrento
19.10.2007, 14:54
@ - Elli -
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...und gleichzeitig eine Rekordschmelze in der Arktis |
-->>Eben dieser höchste Berg, der Mont Blanc, wuchs in den letzten beiden Jahren um 2,15 m in die Höhe und erreichte damit sein historisches Maximum von 4810,90 m. Der Grund liegt bei seiner wachsenden Schneedecke. Das relative Volumen seines Gletschers hat sich von 14300 auf 24100 m³ fast verdoppelt.
Das macht also 10 Hektar Eis mehr...
The Big Melt
by David Spratt
The Arctic sea ice is disintegrating"100 years ahead of schedule", having dropped 22% this year below the previous minimum low, and it may completely disappear as early as the northern summer of 2013...
Executive summary
• Climate change impacts are happening at lower temperature increases and more quickly than projected.
• The Arctic's floating sea ice is headed towards rapid summer disintegration as early as 2013, a century ahead of the International Panel on Climate Change (IPCC) projections.
• The rapid loss of Arctic sea ice will speed up the disintegration of the Greenland ice sheet, and a rise in sea levels by even as much as 5 metres by the turn of this century is possible.
• The Antarctic ice shelf reacts far more sensitively to warming temperatures than previously believed.
• Long-term climate sensitivity (including"slow" feedbacks such as carbon cycle feedbacks which are starting to operate) may be double the IPCC standard.
• A doubling of climate sensitivity would mean we passed the widely accepted 2°C threshold of"dangerous anthropogenic interference" with the climate four decades ago, and would require us to find the means to engineer a rapid drawdown of current atmospheric greenhouse gas.
• Carbon dioxide (CO2) emissions are now growing more rapidly than"business-as-usual", the most pessimistic of the IPCC scenarios.
• Temperatures are now within ≈1°C of the maximum temperature of the past million years.
[img][/img]
<ul> ~ Quelle</ul>
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Cujo
19.10.2007, 15:35
@ - Elli -
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Re: Alpengletscher wachsen *Alpengletscher* = Montblanc *g* (o.Text) |
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Ecki1
19.10.2007, 17:04
@ Sorrento
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Kauft Filzstiefel: Die Klimaerwärmung weicht bald einer Kaltzeit |
-->MOSKAU, 09.Oktober (Oleg Sorochtin für RIA Novosti). Mein eindeutiger Rat lautet: „Besorgt Euch Filzstiefel!“ Wir durchleben jetzt den Höhepunkt einer der vorübergehenden Klimaerwärmungen, die noch im 17. Jahrhundert begonnen hat, als von einer anthropogenen Einwirkung der Treibhausgasauswürfe auf das Klima noch keine Rede war.
Die Temperaturerhöhung hat eine ausgeprägt natürliche Herkunft und hängt nicht vom „Treibhauseffekt“, von Treibhausgasen ab. Die wahren Ursachen für den Klimawandel liegen in der Ungleichmäßigkeit der Sonnenstrahlung, in der Präzession (Änderung der Drehachse) der Erde, in der Instabilität der Ozeanströme, in der periodischen Entsalzung bzw. Versalzung der Oberflächengewässer des Nordpolarmeeres und anderem. Die wichtigsten Ursachen davon sind die Sonnenaktivität und die Leuchtkraft. Je höher diese Kennwerte, desto höher ist die Temperatur.
Die Astrophysiker, die die Sonnenaktivität erforschen, haben zwei Zyklustypen - den elfjährigen und den 200-jährigen - festgestellt. Beide Zyklustypen sind durch Änderungen des Radius und der strahlenden Oberfläche der Sonne bedingt. Nach den neuesten Angaben zu urteilen (ich gehe dabei von Informationen des Chefs des Weltraumforschungslabors des Observatoriums Pulkowo, Chabibulla Abdusamatow, aus), ist der Höchstpunkt der Erwärmung bereits überschritten worden, nun wird ziemlich schnell, schon zum Jahr 2012, eine spürbare Abkühlung eintreten. Die Tiefpunktphase der Sonnenaktivität, die mit einem deutlichen Temperaturrückgang einhergehen soll, ist gegen das Jahr 2041 zu erwarten. Das kühle Klima wird mindestens 50 bis 60 Jahre anhalten. [...]
Der Rest steht hier
Gruss & schön warm anziehen
Ecki1
P.S. Zigarren machen auch warm...
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LenzHannover
19.10.2007, 21:34
@ - Elli -
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Alpengletscher wachsen - DAS GEHT NICHT! gez. Al Gore *LOL* (o.Text) |
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Laui
19.10.2007, 23:21
@ - Elli -
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Es mag Ausnahmen geben, aber |
-->der Großteil der Gletscher in der Alpen verliert massiv an Substanz!
Der Triftgletscher im Berner Oberland. Links eine Aufnahme aus dem Jahr 1948, rechts eine aus dem Jahr 2006
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Cujo
19.10.2007, 23:35
@ Laui
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Re: Es mag Ausnahmen geben, aber |
-->>der Großteil der Gletscher in der Alpen verliert massiv an Substanz!
>Der Triftgletscher im Berner Oberland. Links eine Aufnahme aus dem Jahr 1948, rechts eine aus dem Jahr 2006
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Jeder, der beispielsweise in der Schweiz (bzw. in der Alpen) lebt, kann dies bestätigen.
Was war das überhaupt für eine BILD-Zeitungsmeldung?
18 October, 2007 - 06:06
Alpengletscher groß wie nie, Al!
***Ein Schlag ins Gesicht für die Erderwärmungs- und Untergangstheoretiker:***
Höre ich da einen polemischen Eros heraus?
*** der höchste Berg in Europa hat noch nie so große Schneemassen getragen wie jetzt. ****
Ahja, weil"hoch" gleich flächendeckend? Der Everest war dieses Jahr wie von einem Gebläse leergefegt. Gab's noch nie!
***Das fand eine Studie französischer Wissenschaftler heraus, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am 13. Oktober.***
Ja ne, iss klar ne."Französische Wissenschaftler". Na dann wird's wohl seriös sein. Italienische Nachrichtenagentur ANSA, die merk' ich mir.
***Eben dieser höchste Berg, der Mont Blanc, wuchs in den letzten beiden Jahren um 2,15 m in die Höhe und erreichte damit sein historisches Maximum von 4810,90 m. Der Grund liegt bei seiner wachsenden Schneedecke.***
Na klasse. Abgesehen davon dass in dieser Höhe zwei Meter ein Fliegenschiss ist. In Andermatt (Schweiz) hatten wir in den 80ern 23 (!) Meter auf den Gipfeln.
****Das relative Volumen seines Gletschers hat sich von 14300 auf 24100 m³ fast verdoppelt.***
Dazu mal ne"echte" Quelle, bitte?
***Die Studie, die alle zwei Jahre durchgeführt wird, soll den"Gesundheitszustand" von Bergen entlang der italienisch-französischen Grenze bestimmen.***
Achso.
Na dann haben wir sicher Klima"erkaltung".
Gruß
Cujo
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Cujo
19.10.2007, 23:42
@ - Elli -
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Re: Alpengletscher wachsen |
-->>Ein Schlag ins Gesicht für die Erderwärmungs- und Untergangstheoretiker: der höchste Berg in Europa hat noch nie so große Schneemassen getragen wie jetzt.
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Abgesehen davon ist höchste Berg Europas der Elbrus. *g* Und vermutlich ist der am tauen.
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Elbrus - Der höchste Berg Europas?
Dass die Welt im Freudschen Sinne eine Männerwelt ist, beweist schon die Tatsache, dass in der banalen Frage der Zuordnung eines Berges, die Ã-ffentlichkeit nach Maximen strebt. Lange Zeit wogen sich die Europäer wohlig mit dem Gedanken, dass der Mont Blanc der höchste Berg Europas ist, liegt er doch auch inmitten dieses"Europas". Wäre da doch nur nicht der Kaukasus mit seinem Elbrus. Doch das schlimmste, was den Europäern passieren konnte, ist nicht, dass der Kaukasus halb zu Asien halb zu Europa gehören könnte, sondern dass der Elbrus höher als der Mont Blanc ist. Ich behaupte mal, die Frage um die Zugehörigkeit wäre dann nur halb so interessant.
So haben sich also zwei Lager herausgebildet (wie es immer so ist); die einen behaupten, der Elbrus sei natürlich ein Europäischer Berg. Das andere Lager kann sich mit der neuen Erkenntnis nicht abfinden, weil der Mont Blanc doch über Jahrhunderte der höchste Berg Europas war. Warum soll das jetzt anders sein. Und ich behaupte einmal mehr, wäre der Elbrus auch der höchste Berg Asiens, würden sich die Asiaten an der Debatte beteiligen. Doch da Asiens Höchster Berg, der Chomolungma (Mt. Everest) 8850 Meter hoch ist, lässt die Asiaten die Debatte um den Elbrus kalt.
Die Schlacht beginnt... gekämpft wird in der Debatte, erlaubt ist jedes Argument!
Wer hat nun Recht? Nach einigen Überlegungen kommt man zu dem Schluss, dass es nur 3 Lösungsansätze geben kann. Der erste untersucht den Grenzverlauf nach geografischen, also physischen Merkmalen. Der zweite unternimmt eine politische Annäherung an die Frage. Letztlich stellt der dritte Ansatz die Frage nach dem Grenzverlauf infolge historischer Überlieferungen. Ich will im folgenden alle diese drei Ansätze darstellen, die - weinig überraschend - alle zu dem selben Ergebnis kommen: dass es nämlich keine Grenze zwischen Asien und Europa gibt!
1. Europas Demarkation als physische Grenze
Diese Frage ist einfach behandelt. Eine physische Grenze lässt sich da ziehen, wo plattentektonisch eine Grenze auch"physisch" existiert. Diese Lösung auf die Frage nach der Grenze Europas wäre sicherlich die eleganteste, weil nämlich dann keiner etwas anderes behaupten könnte. Die Grenze einer Platte ist ein unwiderlegbares Faktum und lässt sich bis auf Meter genau bestimmen.
Die Abgrenzung Europas als Kontinent greift auf eine Vorstellung zurück, wonach man glaubte, Europa und Asien seinen zwei unterschiedliche Kontinente. Heute wissen wir aber, das es nur eine Eurasische Platte gibt. Europa und Asien sind im Sinne der Plattentektonik ein Kontinent, Eurasien. Von Irland über Russland bis nach Malaysia schwimmen wir alle auf einer einzigen Platte. Also: Es gibt keine physische Grenze zwischen Europa und Asien.
Ã-ffnen Karte"Platten"
2. Europas Grenze als Politische Deklaration
Die unliebsamste Lösung ist die, der politischen Festlegung einer Grenze. Dieser Lösung würde für alle Zeit der Makel anheften, dass eine politische Festlegung nie von unbegrenzter Dauer wäre. Es könnte (in der Zukunft) immer ein Umschwung zur anderen Lösung geben, wenn sich die Meinungen dazu mehrheitlich ändern.
Die Debatte um den Elbrus ist deswegen existent, weil es im Eigentlichen keine physische Grenze zwischen Europa und Asien gibt. So ist der Grenzverlauf zwischen Europa und Asien reine Definition. Um zu ergründen, wie diese Definition getroffen wurde, muss man in der Geschichte wühlen. Es gibt hierbei unter einem dutzend weiterer Grenzverläufe vier nennenswerte. Die heute verwandte Grenze zu Asien ist die von Philip Johan von Strahlenberg (1676-1747), einem schwedischen Offizier, der 1730 in russische Gefangenschaft fiehl. Er wurde vom Zarenhaus mit der Landvermessung beauftragt, und versetzte die vorher geltene Grenze Europas vom Fluss Don zum Uralgebirge. Als südöstliche Grenze wählte er die Manytschniederung nördlich des Kaukasus. (Nach dieser Auffassung dürfte der Elbrus dann wohl asiatisch sein.)
Es gab eine Vielzahl weiterer Grenzdeklarationen, die rein willkürlich gezogen wurden, und von der internationalen Ã-ffentlichkeit später anerkannt wurden oder nicht. Damit ist jede spätere Grenzfestlegung faktisch willkürlich (wie die Ernennung Europas zum Kontinent). Wenn Willkür die Kontinentalgrenzen bestimmt, hat im Umkehrschluss jeder Recht! Also können Sie die Grenze auch durch Ã-sterreich ziehen, wenn sie so wollen. Entscheidend ist nur, was die herrschende Meinung als Grenze anerkennt, und diese herrschende Meinung kann sich eben auch ändern. Ein schönes Debakel?
Letztlich bleibt noch als politische Lösung eine militärisch gewaltsame oder eine demokratisch festgelegte Grenze. (Ich gebe zu bedenken, dass es sich hier um reine Theorie handelt!) Es müsste also eine Volksbefragung der Beteiligten (wer auch immer das sein soll) über den Grenzverlauf abstimmen. Oder ein Krieg unterwirft die Minderheit und legt die Grenze fest. in beiden Fällen bestimmt eine Mehrheit über die zwangsweise unterworfe Minderheit wo sich die Grenze befindet. Da beides nie stattfand, trifft nichts davon zu. Also auch politisch gibt es keine Grenze zwischen Europa und Asien.
Quelle: http://home.t-online.de/home/bergtouren/na_welt.htm
Ã-ffnen Karte"Politische Grenzen Europas"
3. Europas Grenze als historische Festlegung
Die Grenze zwischen Kontinenten können naturgemäß niemals politische Grenzen sein. Und doch ist ein Fall denkbar. Wenn nämlich in der Geschichte ein einmaliges Ereignis den Grundstein dazu legt. Europa ist im Eigentlichen eine Erfindung der Griechen. Europa wurde in der griechischen Antike. Dort muss man nun nach den Grenzfestlegungen suchen.
Die Griechen trennten Europa und Asien beim Bosporus quer durch das Schwarze Meer bis zum Asowschem Meer, was an die Manytschniederung angrenzt. Dort hörten sie dann auf. Erst viel später, zu Zeiten des frühen Mittelalters wurde die Grenze wieder Bestandteil von Auseinandersetzungen und in diesem Zusammenhang mehrmahls versetzt. Die letzte offiziell anerkannte Grenze ist eben die von Philip Johan von Strahlenberg von 1730.
Fast 200 Jahre später wird nun dies alles wieder in Frage gestellt. Darin erkennt man die Instabilität von politisch gezogenen Grenzen. Eine grundsteinlegende Überlieferung der Griechen gibt es nicht, und somit auch keine historische Grenze.
4. Kritik an Gegendarstellungen
Es ist in gewisser Weise vermessen, davon zu sprechen, eine Grenzziehung über den Elbrus wäre logisch - und vice versa. Es ist schlichtweg Quatsch, da es eine absolut eindeutige Grenzziehung nie gegeben hat. Insofern ist an sämtlichen Darstellungen einer absolut richtigen Grenzziehung zu beanstanden, dass es an einer triftigen Begründung mangelt. Denn bisher wurde die Frage politisch nie ernsthaft behandelt, da sie ja (wenn wir mal ehrlich sind) absolut unwichtig ist. Doch finden sich im Internet derart viele Quellen, die um die Sensationslaune zu beflügeln den Elbrus zu Europas höchsten Berg benennen. Es mangelt mir diesen Darstellungen an der wissenschaftlichen Fundierung und vielleicht auch mangelnden Sachverstands.
Immanuel Kant hat einmal gesagt"eine Wissenschaft setzt sich nicht deshalb durch, weil sie richtig ist, sondern weil die Mehrzahl derer aussterben, die eine andere Meinung vertreten". So ließe sich die Frage auch klären... nur eben mit dem Wermutstropfen, dass sich eine solche Meinung auch wieder umschlagen kann.
Fazit
Nun löst die Erkenntnis einer nicht existierenden Grenze zuweilen Unbehagen und Frustration aus. Doch nach weiteren Überlegungen werden Sie evtl. auch dazu übergehen, dass diese Lösung die einzig (!) logische ist. Bei Betrachtung der zur Auswahl stehenden Grenzen (Karte"Politische Grenzen Europas") kommt zum Ausdruck, dass der Kaukasus - und somit auch nicht der Elbrus - weder von den Griechen, noch den Rittern, noch von dem ruhmreichen Phlip J. von Strahlenberg zu Europa gezählt wurde.
Allerdings - denn so einfach wollen wir es uns nicht machen - hatte Russland nach seiner Europäischen Annäherungspolitik durch Zar Peter den Großen die Debatte wieder neu ins Rollen gebracht. Russland wurde als Eroberungsmacht von den Europäern verachtet, und so aus dem Club der Europäer ausgeschlossen (Die Ostrenze Europas wurde gleichsam als die Westgrenze Russlands angesehen).
Der Ural wurde erst dann als Ostgrenze Europas allgemein anerkannt, als es zur Aussöhnung mit Russland kam. Nun bestand die Frage nach der Südost-Grenze. Strahlenberg verband die oft gewählte Grenze der Antike und Eroberer im Mittelalter, das Asowsche Meer, als Ausgangspunkt seiner neuen Demarkation (nördlich des Kaukasus). Allerdings hatte Peter seinerzeit alles Russlamd westlich vom Ural zu Europa deklariert. Demnach kommen heute die Gemüter in Wallung, wenn die Frage Elbrus aufkommt. Es ist in der Tat Zufall und Willkür zugleich, dass Russland zu dieser Zeit an den Kaukasus grenzte. Strahlenberg wählte eben nicht den Kaukasus als Grenze, und eine Klärung gab es aus verschiedenen Gründen seinerzeit nicht.
Man sieht also, die Festlegung von Grenzen in politischen Kategorien sind äußerst instabil - selbst wenn es (nur) geografische sind. Sie können sich also der Debatte voll anschließen und mitstreiten, sie behalten sowohl Recht wie auch Unrecht. Das ist die einzig logische Antwort.
<ul> ~ http://userpage.fu-berlin.de/~tmuehle/europa/europa/europa_mount-elbrus.htm</ul>
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Herbi, dem Bremser
20.10.2007, 09:12
@ Laui
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Re: Es mag Ausnahmen geben, aber.. |
-->>..der Großteil der Gletscher in der Alpen verliert massiv an Substanz,..
.. so dass Trampelpfade von vergangenen Generationen zum Vorschein kommen .
Gruß
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Elmarion
20.10.2007, 17:53
@ - Elli -
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Re: Alpengletscher wachsen |
-->Kann sein, dass ab 3500 m noch etwas Eis wächst.
Unter 3000 Meter sieht es verheerend aus. Ich bin viel in den Alpen unterwegs. Da wachsen keine Gletscher. Im Gegenteil - Kann man Jahr für Jahr sehen
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Cichetteria
21.10.2007, 10:14
@ Cujo
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Re: Es mag Ausnahmen geben, aber - du bist ein böser Klimaschänder |
-->>>der Großteil der Gletscher in der Alpen verliert massiv an Substanz!
>>Der Triftgletscher im Berner Oberland. Links eine Aufnahme aus dem Jahr 1948, rechts eine aus dem Jahr 2006
>-----------
>Jeder, der beispielsweise in der Schweiz (bzw. in der Alpen) lebt, kann dies bestätigen.
>Was war das überhaupt für eine BILD-Zeitungsmeldung?
>18 October, 2007 - 06:06
>Alpengletscher groß wie nie, Al!
>***Ein Schlag ins Gesicht für die Erderwärmungs- und Untergangstheoretiker:***
>Höre ich da einen polemischen Eros heraus?
>
>*** der höchste Berg in Europa hat noch nie so große Schneemassen getragen wie jetzt. ****
>Ahja, weil"hoch" gleich flächendeckend? Der Everest war dieses Jahr wie von einem Gebläse leergefegt. Gab's noch nie!
>***Das fand eine Studie französischer Wissenschaftler heraus, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am 13. Oktober.***
>Ja ne, iss klar ne."Französische Wissenschaftler". Na dann wird's wohl seriös sein. Italienische Nachrichtenagentur ANSA, die merk' ich mir. >
>***Eben dieser höchste Berg, der Mont Blanc, wuchs in den letzten beiden Jahren um 2,15 m in die Höhe und erreichte damit sein historisches Maximum von 4810,90 m. Der Grund liegt bei seiner wachsenden Schneedecke.***
>Na klasse. Abgesehen davon dass in dieser Höhe zwei Meter ein Fliegenschiss ist. In Andermatt (Schweiz) hatten wir in den 80ern 23 (!) Meter auf den Gipfeln.
>
>****Das relative Volumen seines Gletschers hat sich von 14300 auf 24100 m³ fast verdoppelt.***
>Dazu mal ne"echte" Quelle, bitte?
>
>***Die Studie, die alle zwei Jahre durchgeführt wird, soll den"Gesundheitszustand" von Bergen entlang der italienisch-französischen Grenze bestimmen.***
>Achso.
>Na dann haben wir sicher Klima"erkaltung".
>Gruß
>Cujo
hallo,
was nicht sein kann, das nicht sein darf.
Der typischer BILD-Leser und der Patrade-08/15-Maßnahmenempfänger, duckmäuserisch, hörig und tief gebeugt als böser Klimaschänder, butterweichgeklopft von der von Al Gore eingeschalteten mainstream-Presse bzw. PR-Maschinerie. Was nicht sein kann, das nicht sein darf: Wir sind eben alle böse klimaschänder, du und ich und haben nun gefälligst mit unseren paar Kröten die Welt, ja ja für unsere Nachkommen zu retten.
Gruß
Cichette
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