-->Da es bis dato keinen Markt für einen grossen Teil der hypothekarisch gedeckten US-Anleihen gibt, weiss die UBS nicht, wie viel ihr Portfolio tatsächlich wert ist. Die bis jetzt bekannten Verluste - äääähhh negativer Erfolgsbeitrag - beruhen auf Annahmen und es ist selbstverständlich auch nur eine Annahme resp. ein frommer Wunsch, dass die UBS im vierten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird.

Nicht berücksichtigt hat sie vermutlich die folgende Meldung, die natürlich auch nur eine Annahme ist.

Goldman Sachs geht laut einem Bericht vom 21. Oktober davon aus, dass gemäss ihren Preismodellen die Immobilienpreise in Kalifornien immer noch 35-40 % und in ganz Amerika 13-14 % überbewertet sind.

Was das Eintreffen dieser Prognose wohl für das Portfolio der UBS heissen würde? Es darf spekuliert werden.


<ul> ~ http://blog.zeitenwende.ch/boerse/ubs-es-muss-spekuliert-werden/</ul>

-->Um die Feigheit der Deutschen und Japaner (zu niedrige Kriegsgefallene im Irak und Afghanistan sind der Beweis) zu bestrafen und den Mut der US-Amerikaner zu belohnen, die sich durch ein"Leben auf Kredit" unerschrocken für die Umsatzsteigerung der Weltwirtschaft eingesetzt haben, wird rückwirkend zum 1. Januar 2007 eine Spekulationslastenausgleichsteuer erhoben:

30 % des Nennbetrages von Sparbüchern und kurzlaufenden Staatsanleihen werden automatisch als erste Lage in den Zweilagen-Sicherungsfonds überwiesen (die Banken führen dies ohne weitere Belästigung des Kunden selbsttätig durch.) Die Steuer wird zunächst jährlich, später evtl. auch halbjährlich oder monatlich erhoben.
Die zweite Lage besteht aus den Steuern, die die Besitzer von SIVs hätten bezahlen müssen, wenn statt der Liquiditätskrise die Versprechungen des Anlageberaters eingetreten wären.

Aus dem Zweilagensicherungsfonds werden Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung sowie die Altersicherung der wahren Helden unserer Nation abgesichert. Zu diesem Personenkreis zählen.... [hier möge jeder seine"Lieblingskanditaten" eintragen].