harry49
04.11.2007, 09:01 |
USA: jede Woche 20 Menschen wegen Streitigkeiten am Arbeitsplatz getötetThread gesperrt |
-->demnächst auch bei uns? fragt sich harry
<ul> ~ süddeutsche</ul>
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vrystaat
04.11.2007, 10:27
@ harry49
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Re: USA: jede Woche 20 Menschen wegen Streitigkeiten am Arbeitsplatz getötet |
-->>demnächst auch bei uns? fragt sich harry
Typisch bundesdeutscher Akademikerschwachsinn was diese angeblichen Dresdner Experten da von sich lassen, Der althergebrachte autoritäre Führungsstil soll Schuld sein, genau das Gegenteil, dieser 68er für alles und jeden Verständnis haben und da müssen wir darüber reden Stil führt dieses Land langsam aber sicher in den Untergang.
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webmax
04.11.2007, 16:00
@ vrystaat
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Re: USA: jede Woche 20 Menschen wegen Streitigkeiten am Arbeitsplatz getötet |
-->>>demnächst auch bei uns? fragt sich harry
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>Typisch bundesdeutscher Akademikerschwachsinn was diese angeblichen Dresdner Experten da von sich lassen, Der althergebrachte autoritäre Führungsstil soll Schuld sein, genau das Gegenteil, dieser 68er für alles und jeden Verständnis haben und da müssen wir darüber reden Stil führt dieses Land langsam aber sicher in den Untergang.
Der Führungsstil ist imho nur auslösendes Moment, wenn sich jemand mit seinem Problem kaltgestellt sieht. Insofern wohl eher eine Zeitgeist-Frage: Es ist ja in, Folgen von Verantwortung weichgespült zu"delegieren".
In Asien wird man ebenfalls schon mal kalt gemacht, wenn man dem MA bei der Kündigung nicht"das Gesicht zu wahren" ermöglicht hat, also die wahren Gründe für die Kündigung weichspült oder verschweigt.
Die beste MA-Leistung erhält man durch offenes Wissen-Management und Delegieren von Entscheidungsverantwortung plus Ergebnisbeteiligung.
Und gelegentliches Erinnern, daß das anderswo nicht selbstverständlich ist...
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