-->immer mehr Kritiker mit der Namensendung -loch und -lauch melden sich zu Wort
<ul> ~ Muss Schröder bald seinen Hut nehmen bei Gas-prom?</ul>

-->Und im übrigen sollte der Nazometer-Test in den Einbürgerungsprozess integriert werden

-->

http://www.youtube.com/watch?v=M5cLXDMBhVg

-->dann zelebierten sie in einer der nächsten Sendungen das öffentliche"auf den Boden / in den Staub werfen und um Gnade bitten / winseln" vor einem Bildnis von [ hier Geeignetes einfügen *) ].

Je nach gewähltem *) ( z.B. Knobloch & Co, Kerner:D, Siebenarmiger Leuchter,...) gibt es danach irgend etwas wie"Riesen-Quote","Empörung","Tumult","singulärer Skandal", usw., sowie als Dreingabe vielleicht das Bundes-Verdienstkreuz am Bande für die"Demaskierung gewisser gesellschaftlicher Strukturen durch kräftige Überzeichnung".
Ein"goldener Handschlag" könnte dabei auch noch herausspringen

Aber Harald Schmidt hat ja keine Eier mehr. Und sein Wunsch nach Frühpensionierung ist zwar groß, aber noch nicht ausgeprägt genug.


Grüße

J

-->Köln - Tun sie es wieder? Packen Harald Schmidt (50) und Oliver Pocher (29) heute Abend (22.45 Uhr, ARD) wieder ihr „Nazometer“ aus, um Sprüche über die Hitler-Zeit auf ihre „Grenzwertigkeit“ zu testen?

Nach dem Wirbel um die Sendung, in der um Begriffe wie „Gasherd“ und „Duschen“ gekalauert wurde, soll sich heute entscheiden, ob das „Nazometer“ aus der Sendung fliegt.

WDR-Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff gestern zu BILD: „Die Entscheidung wird kurz vor der Aufzeichnung im gemeinsamen Gespräch zwischen der Redaktion, Harald Schmidt und Oliver Pocher getroffen. Die Sendung ist satirisch, und Satire darf an Grenzen gehen.“

Nachdem der Zentralrat der Juden sowie mehrere Rundfunkräte Schmidt und Pocher bereits scharf kritisiert hatten (BILD berichtete), schalten sich nun auch TV-Produzenten in die Debatte ein.

Filmproduzent Artur Brauner (89, „Hitlerjunge Salomon“) ist erschüttert: „Wenn ich einen Zug, einen Güterzug, vorbeifahren sehe, assoziiere ich diesen mit den Güterzügen, die Millionen in den Tod brachten. Wenn ich einen Wald betrete, erlebe ich die Vision von Hunderttausenden, die in den Wäldern mit ihren Händen ihr eigenes Grab schaufeln mussten.

weiter
<ul> ~ http://www.bild.t-online.de/BTO/leute/2007/11/15/schmidt-harald-sendung/pocher-o</ul>

-->Hallo Cujo!

Du meldest: Filmproduzent Artur Brauner (89, „Hitlerjunge Salomon“) ist erschüttert: „Wenn ich einen Zug, einen Güterzug, vorbeifahren sehe, assoziiere ich diesen mit den Güterzügen, die Millionen in den Tod brachten. Wenn ich einen Wald betrete, erlebe ich die Vision von Hunderttausenden, die in den Wäldern mit ihren Händen ihr eigenes Grab schaufeln mussten.

Dann müssen wir eben den Güterzugtransport einstellen und alle deutschen Wälder abholzen lassen, damit Herr Brauner seine Visionen los wird.

Der Mann hat doch einen vollen Dachschaden.

Nach dieser Logik dürfte es keinen Flughafen in Dresden geben, weil die Dresdner ständig mit dem Abwurf von Brandbomben rechnen müßten.

Mein Gott, ist das alles krank.

mfG
nereus

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>Mein Gott, ist das alles krank.
>mfG
>nereus

Arthur Brauner sollte sich zunaechst mal nach einem neuen Namen umschauen, dann kriegt er auch keine Kopfschmerzen mehr wenn der vor der eigenen Wohnungstuer steht oder seinen Ausweis anschauen muss.

-->dass sie den Mut hat, endlich den Güterzugverkehr zum Stillstand zu bringen.

Hat der Schell eigentlich schon ne Einladung von der Knesseth ( incl Verleihung der Ehrendoktor-Würde )??