-->Hallo,
eine sehr gute Bekannte von mir möchte eine Zusatzrente abschlissen.
Sie wurde von einem Allinaz Vetreter 'beraten'! Der hat schöne Zahlen bis 2027 vorgelegt. Das Produkt, das er anbietet:

Allinaz Privat Rente Index Select

eine Indexgebundene (Dow) Rentenversicherung.

Könnte da mal ein Fachmann(frau) sich das ansehen? Ich wäre dankbar!
Ich selbst würde mich niemals auf sowas einlassen, doch was soll ich raten?
Gruss
Otto

-->Hallo ottoasta
mit Ratschlägen sollte man sowieso vorsichtig sein, aber den Versicherungen gut verdientes. Bis im Jahr 2027 bleibt kein Stein auf dem anderen.
Abwarten bis der Finanz Tsunami beendet ist, dann unten einsteigen.
Gruss
ISIS

P.S. Der grösste Gängster ist der Staat, dann kommen die Banken, dann die Versicherungen!

-->>Hallo,
>eine sehr gute Bekannte von mir möchte eine Zusatzrente abschlissen.
>Sie wurde von einem Allinaz Vetreter 'beraten'! Der hat schöne Zahlen bis 2027 vorgelegt. Das Produkt, das er anbietet:
>Allinaz Privat Rente Index Select
>eine Indexgebundene (Dow) Rentenversicherung.
>Könnte da mal ein Fachmann(frau) sich das ansehen? Ich wäre dankbar!
>Ich selbst würde mich niemals auf sowas einlassen, doch was soll ich raten?
>Gruss
>Otto

Heutzutage einen"Papierrentenversicherung" abzuschließen ist schon ein gewagtes Stück.

Ich habe das hier gemacht:

http://www.forestfinance.de/index.php?id=307&gclid=CKqBh6Wc8I8CFSdUZwodq0gnHQ

Die"Währung" der Rente ist mir dann ziemlich egal.
Und ein Visum ist auch schon dabei.


Ach ja frag mal den User Marco Feiten. (Er liest hier i.d.R. mit!)
Der hat auch noch was Interessantes in dieser Richtung,

0,-

-->Ottoasta: Hallo,
eine sehr gute Bekannte von mir möchte eine Zusatzrente abschlissen.
Sie wurde von einem Allinaz Vetreter 'beraten'! Der hat schöne Zahlen bis 2027 vorgelegt. Das Produkt, das er anbietet:
Allinaz Privat Rente Index Select
eine Indexgebundene (Dow) Rentenversicherung.
Könnte da mal ein Fachmann(frau) sich das ansehen? Ich wäre dankbar!
Ich selbst würde mich niemals auf sowas einlassen, doch was soll ich raten?
Gruss
Otto
Nullmark: Heutzutage einen"Papierrentenversicherung" abzuschließen ist schon ein gewagtes Stück.
Ich habe das hier gemacht:
http://www.forestfinance.de/index.php?id=307&gclid=CKqBh6Wc8I8CFSdUZwodq0gnHQ
Die"Währung" der Rente ist mir dann ziemlich egal.
Und ein Visum ist auch schon dabei.

Ach ja frag mal den User Marco Feiten. (Er liest hier i.d.R. mit!)
Der hat auch noch was Interessantes in dieser Richtung,
0,-

Zum Thema Holz hätte ich die schw. Gesellschaft Precious Woods (PRWN.ZRH) anzubieten. In Brasilien, Guatemala und in afrikanischen Ländern wird sozial- und umweltverträglich Tropenholz angebaut. Die Gesellschaft erzielt ihre Erträge mit dem Verkauf von Holz und den derzeit in Mode geratenen Klimazertifikaten. Für die nächsten 5 - 7 Jahre kann es Teil einer guten Rentenversicherung sein, hier regelmässig Aufstockungen zu tätigen,

findet Ecki1

-->Hallo ottoasta
mit Ratschlägen sollte man sowieso vorsichtig sein, aber den Versicherungen gut verdientes. Bis im Jahr 2027 bleibt kein Stein auf dem anderen.
Abwarten bis der Finanz Tsunami beendet ist, dann unten einsteigen.
Gruss
ISIS
P.S. Der grösste Gängster ist der Staat, dann kommen die Banken, dann die Versicherungen!

"Abwarten" könnte genau das Falsche sein, zumindest für die grosse Mehrheit, die auf niedrig verzinsten"Ersparnissen" hocken. Hier herrscht entsprechender Diversifikationsbedarf, aber wegen der hohen Opportunitätskosten schon jetzt statt erst in 20 Jahren.

Viel Vergnügen und gute Gewinne!

wünscht Ecki1

-->ob Riester oder Rürup oder sonst ne (R)ente
all die erweisen sich bald als Ente.

Willst Du Dein Geld zu Grabe tragen,
dann solltest Du Bank und Versicherung fragen.

Besser ist's Gold und Silber zu kaufen
andernfalls kannst Du es auch gleich versaufen.

Mal ganz im Ernst - Eine Versicherung mit einer rein indexgebundenen Anlage ohne Ausweichmöglichkeiten ist wie mit einem 20-Tonner mit Anhänger in eine zu enge Sackgasse reinfahren, in der rechts und links lauter teure Autos stehen. Umdrehen ist da unmöglich und zurücksetzen wird höchstwahrscheinlich ziemlich teuer.
Passt aber zur Gesellschaft: Ich hab noch keine vernünftige Lösung im Bereich fondsgebundener Versicherungen bei der Allianz kennengelernt.

Wenn es derzeit überhaupt irgendein Versicherungsprodukt sein muss, dann sollte es zumindest mutmaßlich werthaltige Wertpapiere wie beispielsweise Rohstoff-Fonds enthalten und auch ansonsten Wahlmöglichkeiten in unterschiedliche Anlageklassen bieten. Die beste Lösung wären Fonds, die direkt in Edelmetalle investieren. Das gibt es in der EU aber nicht, weil - wie ein mir bekannter Fondsmanager unlängst von einem Vertreter eines alteingesessenen Bankhauses in Deutschland erfahren durfte - es nicht gewünscht ist, dass der normale Bürger im Krisenfall sein Vermögen retten kann.
In Liechtenstein kann man Policen mit Edelmetallfonds erhalten, und noch ist es nicht verboten, dort sein GEld hinzutragen. Natürlich nur, wenns ordentlich angemeldet ist...


grüßle von rahim

-->Wie jung ist denn die Dame?
Was hat sie momentan für ein zu versteuerndes Einkommen pro Jahr?
Einzeln oder zusammen veranlagt?
Will sie später auf jeden Fall eine Rentenzahlung oder flexibel bleiben?
Wie sieht es mit dem Rentenanspruch aus der gesetzlichen Rente aus?
Wie hoch soll die Rente (gesetzliche + private) ab dem 65. sein?
Wie hat sie sich gegen die (mögliche) Zerstörung von US-Dollar UND Euro abgesichert?
Wo möchte sie später ihr Rentnerleben verbringen? Schon konkret etwas geplant?

A weng Ongoben brauchts scho, sonst guck i glei in die Glosgugel nei.

Der Wikinger

-->Hallo Ecki!

Du schreibst: Zum Thema Holz hätte ich die schw. Gesellschaft"Precious Woods (PRWN.ZRH)" anzubieten. In Brasilien, Guatemala und in afrikanischen Ländern wird sozial- und umweltverträglich Tropenholz angebaut. Die Gesellschaft erzielt ihre Erträge mit dem Verkauf von Holz und den derzeit in Mode geratenen Klimazertifikaten. Für die nächsten 5 - 7 Jahre kann es Teil einer guten Rentenversicherung sein, hier regelmässig Aufstockungen zu tätigen.

Wenn es wirklich"kräschen" sollte, in den nächsten Monaten oder Jahren werden Umwelt-/Klima und Ã-ko-Zertifikate das Erste sein, was keiner mehr haben will bzw. niemand mehr ernst nimmt.

Wenn es an die Substanz geht, sind wieder Basisinstrumente gefragt und nicht der wolkige Überbau eines Finanzcasinos, das immer verzweifelter neue Investitionsmärkte sucht, um dem Schulden-Tsunami noch Herr zu werden.



mfG
nereus

-->Die entscheidende Frage lautet: wie alt ist die Dame und wieviel Zeit hat sie noch bis zur Rente? Aus deiner Angabe"2027" schliesse ich runde 20 Jahre?

Dann würde ich per monatlichem Sparplan in einen breiten Aktien-Fonds investieren, womöglich sogar einen passiven Indexfonds. Jeden Monat einen fixen Betrag, wenn die Kurse steigen, kauft sie entsprechend weniger Anteile, wenn sie fallen, dann entsprechend mehr. Crashs und dergleichen können ihr dann ziemlich egal sein. Und im Falle des finanziellen Armageddons, wie es sich hier einige ausmalen, hat sie ohnehin gänzlich andere Sorgen. Bzw. hat sie kaum eine Chance, wie smart sie sich auch anstellen mag, selbigem zu entgehen.

Wenn der Zeitraum kürzer ist als 20 Jahre, sagen wir mal 5-10, dann würde ich aktuell in AAA-Staatsanleihen mit RLZ von rund 2 Jahren investieren. Das bringt ihr in etwa dieselbe Rendite wie eine Rentenversicherung bei deutlich mehr Flexibilität und wesentlich niedrigeren Abschlusskosten.

Ich würde ihr auf gar keinen Fall zur Geldhortung (Bargeld, Tagesgeld, Sparbuch, etc.) raten, und auch nicht zu Investments in Emerging Markets.










>Hallo,
>eine sehr gute Bekannte von mir möchte eine Zusatzrente abschlissen.
>Sie wurde von einem Allinaz Vetreter 'beraten'! Der hat schöne Zahlen bis 2027 vorgelegt. Das Produkt, das er anbietet:
>Allinaz Privat Rente Index Select
>eine Indexgebundene (Dow) Rentenversicherung.
>Könnte da mal ein Fachmann(frau) sich das ansehen? Ich wäre dankbar!
>Ich selbst würde mich niemals auf sowas einlassen, doch was soll ich raten?
>Gruss
>Otto

-->>P.S. Der grösste Gängster ist der Staat, dann kommen die Banken, dann die Versicherungen!

"Verlauf" ausdrucken lassen (mache viele Anbieter ungern, aus gutem Grund) und schmunzeln und wundern"für wen zahl ich eigentlich die ersten 5 Jahre?":-)), selber Taschenrechner (o. Excel) starten, Zins-Zinseszinsrechnung schnell rekapitulieren, rechnen was zahl ich ein, was bekomm ich raus, wann rechnet sich die Rente ("Werde ich bei meinem Lebensstil wirklich 95?"). Alle Annahmen basieren auf ein störungsfreies System mit den aktuellen bekannten Parametern, Inflation, Zins, Wirtschaftswachstum etc. Was aber wen ein kleiner Krieg dazwischen kommt, die demografische Entwicklung die Wirtschaftsleistung abwürgt, wie von vielen"Experten" vorrausgesagt?

Deswegen, immer schön flexibel bleiben.

Grüße

-->>also die Frau ist 1957 geboren und von Beruf Zahnärztin. Sie möchte also eine Zusatzrente im Alter.
Bei diesem Allianz Produkt soll der beginn 1.12.07 sein
Dauer der Grundphase 12 Jahre
Maximale Aufschubdauer 19 Jahre
Beitragszahlungsdauer 10 Jahre
Todesfallleistung und Kapital bei Tod ist vorgesehen, ich frage mich warum? Die Frau hat keine Kinder, ist nicht verheiratet.

Text:
Mit der Allianz 'PrivatRente IndexSelect' partizipieren Sie am der Wertentwicklung des Dow Jones EuroStoxx 50.

Vorbehalte:
Die angenommene Wertentwicklung sowie Leistungen aus Überschussbeteiligung können nicht garantiert werden.
Das Gesamtkapital kann nicht garantiert werden.

Soweit in Kürze, weitere Stellungnahmen erwünscht!

-->- Wiener Philharmoniker
- Krügerrand
- auch China Panda und Maple Leaf

alles sinnvoll gestückelt, sind sehr sicher in punct Werterhalt.

Tja und dann kannste noch die heutzutage abgedroschne Nummer einer Familiengründung empfehlen, wo die alten deutschen Werte Ordnung, Sauberkeit, Disziplin, Treue, Ehrlichkeit, Wahrheitsliebe, usw. Eben all das was heute nicht gefragt ist. Sollte es deine Bekannte schaffen eine solche Familie mit vielen Kindern zu gründen, brauch sie sich um eine Rente und viele, viele andere Probleme keine Sorgen machen.

Meint der Husky!

-->>Die entscheidende Frage lautet: wie alt ist die Dame und wieviel Zeit hat sie noch bis zur Rente? Aus deiner Angabe"2027" schliesse ich runde 20 Jahre?
>Dann würde ich per monatlichem Sparplan in einen breiten Aktien-Fonds investieren, womöglich sogar einen passiven Indexfonds. Jeden Monat einen fixen Betrag, wenn die Kurse steigen, kauft sie entsprechend weniger Anteile, wenn sie fallen, dann entsprechend mehr. Crashs und dergleichen können ihr dann ziemlich egal sein. Und im Falle des finanziellen Armageddons, wie es sich hier einige ausmalen, hat sie ohnehin gänzlich andere Sorgen. Bzw. hat sie kaum eine Chance, wie smart sie sich auch anstellen mag, selbigem zu entgehen.

*** was das rein finanzielle angeht, kann es nur Gewinner und Verlierer geben.

>Wenn der Zeitraum kürzer ist als 20 Jahre, sagen wir mal 5-10, dann würde ich aktuell in AAA-Staatsanleihen mit RLZ von rund 2 Jahren investieren. Das bringt ihr in etwa dieselbe Rendite wie eine Rentenversicherung bei deutlich mehr Flexibilität und wesentlich niedrigeren Abschlusskosten.
>Ich würde ihr auf gar keinen Fall zur Geldhortung (Bargeld, Tagesgeld, Sparbuch, etc.) raten, und auch nicht zu Investments in Emerging Markets.

*** du empfiehlst Staatsanleihen und rätst von Bargeld/Tagesgeld ab? wie paßt das denn zusammen?

Gruß!

-->Nereus: Hallo Ecki!
Du schreibst:"Zum Thema Holz hätte ich die schw. Gesellschaft"Precious Woods (PRWN.ZRH)" anzubieten. In Brasilien, Guatemala und in afrikanischen Ländern wird sozial- und umweltverträglich Tropenholz angebaut. Die Gesellschaft erzielt ihre Erträge mit dem Verkauf von Holz und den derzeit in Mode geratenen Klimazertifikaten. Für die nächsten 5 - 7 Jahre kann es Teil einer guten Rentenversicherung sein, hier regelmässig Aufstockungen zu tätigen.
Wenn es wirklich"kräschen" sollte, in den nächsten Monaten oder Jahren werden Umwelt-/Klima und Ã-ko-Zertifikate das Erste sein, was keiner mehr haben will bzw. niemand mehr ernst nimmt.
Wenn es an die Substanz geht, sind wieder Basisinstrumente gefragt und nicht der wolkige Überbau eines Finanzcasinos, das immer verzweifelter neue Investitionsmärkte sucht, um dem Schulden-Tsunami noch Herr zu werden.


mfG
nereus

Je mehr ich derartige Kommentare höre, umso eher glaube ich an die Berechtigung meiner Empfehlung. Aber soll doch jeder selbst entscheiden,

findet Ecki1

-->>*** was das rein finanzielle angeht, kann es nur Gewinner und Verlierer geben.

es kann durchaus auch nur Verlierer geben. Historische Beispiele ohne Ende, empfehle Charles Kindleberger"Maniacs, Panics and Crashes".


>*** du empfiehlst Staatsanleihen und rätst von Bargeld/Tagesgeld ab? wie paßt das denn zusammen?

das ist einfach zu verstehen: Bargeld ist aber einer relevanten Größenordnung schlicht zu riskant, zudem nicht inflationsgeschützt. Alle Arten von Giralgeld sind im Fall einer größeren Bankenpleite verloren. Bonds im Depot kann dir aber keiner wegnehmen, auch kein Insolvenzverwalter. Und die - wenn auch niedrige - Verzinsung hilft dir wenigstens durch die Inflation.

-->Ein interessanter Wert. Danke! Plus 43 % in diesem Jahr. Wie aber ist der Absturz seit 11.10. von 155 auf 125 CHF zu erklären?

MfG - Trit

-->Hallo Trithemius

Ein interessanter Wert. Danke! Plus 43 % in diesem Jahr. Wie aber ist der Absturz seit 11.10. von 155 auf 125 CHF zu erklären?
MfG - Trit

Vorzeitiger Verkauf von Klimazertifikaten. PRWN erwirtschaftet steigende, aber nicht schwankungsfreie Erträge.

http://www.preciouswoods.com/index.php?option=com_content&task=view&id=287&Itemid=2

Viel Erfolg!

Ecki1

-->y

-->>>..... Beruf Zahnärztin.......

Da müßte sie doch keine Rentensorgen haben?

Und wer weiß ob der über die Jahre eingeatmete Amalgamstaub sie das Rentenalter erreichen läßt?

Viele Grüße vom Husky!

p.s.
Wenn sie bei der Allianz was abschließt, könnte sie auch täglich paar Scheine verbrennen...

--> >Nullmark: Heutzutage einen"Papierrentenversicherung" abzuschließen ist schon ein gewagtes Stück.
>Ich habe das hier gemacht:
>http://www.forestfinance.de/index.php?id=307&gclid=CKqBh6Wc8I8CFSdUZwodq0gnHQ
>Die"Währung" der Rente ist mir dann ziemlich egal.
>Und ein Visum ist auch schon dabei.
>
>Ach ja frag mal den User Marco Feiten. (Er liest hier i.d.R. mit!)
>Der hat auch noch was Interessantes in dieser Richtung,
>0,-

>Zum Thema Holz hätte ich die schw. Gesellschaft Precious Woods (PRWN.ZRH) anzubieten. In Brasilien, Guatemala und in afrikanischen Ländern wird sozial- und umweltverträglich Tropenholz angebaut. Die Gesellschaft erzielt ihre Erträge mit dem Verkauf von Holz und den derzeit in Mode geratenen Klimazertifikaten. Für die nächsten 5 - 7 Jahre kann es Teil einer guten Rentenversicherung sein, hier regelmässig Aufstockungen zu tätigen,
>findet Ecki1

Ich meinte eher nicht in oder bei einer Gesellschaft (als Teihaber - wie auch immer)investieren, was ja indirekt wieder ein Finanztitel ist,
sondern den Sachwert physisches Holz selber.
Man ist Eigentümer oder Pächter des Grundes und Eigentümer des Holzes.
Verrenten kann man wie und wann man will und gegebenenfalls sogar vererben.
Die Bäume wachsen von selber. Mit etwas mehr CO² sogar noch schneller. ;-)
Das ganze ist gesichert über Treuhandverträge und Sicherungsübereignung von bereits vorhandener Ware.
Ich denke, besser gehts nicht heutzutage.

Was gibt denn die Allianz für Sicherheiten, außer ihr Versprechen?

Außerdem: Als Zahnärztin sollte man vielleicht das eine tun können, ohne das andere lassen zu müssen.

Eine Kombination von Holz und Immobilien bietet der Link. Für 120 Euro p.m.

0,-
<ul> ~ http://www.sachwert-rente.de/funktionsweise.html</ul>

-->.was würdest du jemanden raten, der kaum Kenntnisse der Börse hat, 'Consors' nur mal so gehört hat?
Sein Depot selbst verwalten? Wäre ja die beste Lösung! Ansonsten?
Ich denke eine breite Streuung, managen lassen? Geht das auch mit festen Monatsbeträgen?
Danke und GRuss

-->>.was würdest du jemanden raten, der kaum Kenntnisse der Börse hat, 'Consors' nur mal so gehört hat?
>Sein Depot selbst verwalten? Wäre ja die beste Lösung! Ansonsten?

meine Daumenregel ist: unter 100.000 Anlagebetrag würde ich alles möglichst kostengünstig in ein bis zwei breit diversifizierte Fonds investieren. Ansonsten killen dich entweder die diversen Gebühren oder dir fehlt die Risikostreuung.

Comdirect, Consors, maxblue oder wie die Dinger sonst noch alles heissen: den kostengünstigsten nehmen.

>Ich denke eine breite Streuung, managen lassen? Geht das auch mit festen Monatsbeträgen?

Ja, Fondsparpläne bieten die alle an. Möglichst gucken, dass Fonds mit niedrigen laufenden Gebühren verwendet werden, die Ausgabeaufschläge sind hingegen auf lange Sicht ziemlich egal. Mehr als 5% sollte man aber auch hier nicht akzeptieren, zumal die meisten o.g. Direktbroker Rabatte einräumen, häufig sogar 50-100%... die laufenden Gebühren sind aber wichtiger, daher empfehlen sich passive Indexfonds. Die gibt es teilweise mit monatlichen Sparraten, bei der DAB zum Beispiel die Indexchange-Fonds.


>Danke und GRuss

-->.was würdest du jemanden raten, der kaum Kenntnisse der Börse hat, 'Consors' nur mal so gehört hat?

Sein Depot selbst verwalten? Wäre ja die beste Lösung! Ansonsten?
meine Daumenregel ist: unter 100.000 Anlagebetrag würde ich alles möglichst kostengünstig in ein bis zwei breit diversifizierte Fonds investieren. Ansonsten killen dich entweder die diversen Gebühren oder dir fehlt die Risikostreuung.
Comdirect, Consors, maxblue oder wie die Dinger sonst noch alles heissen: den kostengünstigsten nehmen.

Ich denke eine breite Streuung, managen lassen? Geht das auch mit festen Monatsbeträgen?

Ja, Fondsparpläne bieten die alle an. Möglichst gucken, dass Fonds mit niedrigen laufenden Gebühren verwendet werden, die Ausgabeaufschläge sind hingegen auf lange Sicht ziemlich egal. Mehr als 5% sollte man aber auch hier nicht akzeptieren, zumal die meisten o.g. Direktbroker Rabatte einräumen, häufig sogar 50-100%... die laufenden Gebühren sind aber wichtiger, daher empfehlen sich passive Indexfonds. Die gibt es teilweise mit monatlichen Sparraten, bei der DAB zum Beispiel die Indexchange-Fonds.

Danke und GRuss

So weit einverstanden. Bitte daneben die"Lebensversicherung" nicht vergessen: 10% des Gesamtvermögens in physischem Edelmetall ausserhalb der offiziellen Performancemessung, kleine Stückelungen bevorzugen.

Zu den"festen Monatsbeiträgen" würde ich empfehlen, einen halben Nachmittag pro Monat in die Vermögensverwaltung zu investieren: Aneignung von Kenntnissen, operative Tätigkeiten. Es lohnt sich.

Viel Erfolg!

Ecki1

-->Hallo Nullmark

Ich meinte eher nicht in oder bei einer Gesellschaft (als Teihaber - wie auch immer)investieren, was ja indirekt wieder ein Finanztitel ist,
sondern den Sachwert physisches Holz selber.

Es handelt sich bei Precious Woods immerhin um einen börsengehandelten Titel, der somit einer täglichen Marktbewertung unterzogen wird und täglich handelbar ist. Das"Sachwert-Rentengeschäft" wird hingegen rein bilateral abgeschlossen. Die Publizitätspflichten eines solchen Anbieters sind viel weniger streng als die einer SWX-kotierten Gesellschaft.

Man ist Eigentümer oder Pächter des Grundes und Eigentümer des Holzes.
verrenten kann man wie und wann man will und gegebenenfalls sogar vererben.
Die Bäume wachsen von selber. Mit etwas mehr CO² sogar noch schneller. ;-)
Das ganze ist gesichert über Treuhandverträge und Sicherungsübereignung von bereits vorhandener Ware.

Mag ja sein, aber weder auf der genannten Homepage noch bei den Partner- und Tochtergesellschaften Rühl und Lignum finde ich eine aktuelle Bilanz, Mittelfluss- oder Erfolgsrechnung.

Ich denke, besser gehts nicht heutzutage.

Ich hingegen denke, das Ticken im Hintergrund stammt bestenfalls vom Holzwurm, schlimmstenfalls tickt hier eine Zeitbombe.

Was gibt denn die Allianz für Sicherheiten, außer ihr Versprechen?

Allianz erfüllt die Publizitätspflichten im Rahmen der deutschen Erfordernisse. Als Publikumsgesellschaft sind diese Pflichten weitaus umfassender als bei einer Rühl GmbH. Art und Umfang der Aktiven sind in der Bilanz der Allianz ersichtlich, auf Wunsch sogar online.

Außerdem: Als Zahnärztin sollte man vielleicht das eine tun können, ohne das andere lassen zu müssen.

Ist diese Anforderung im Sinne einer Diversifikation zu verstehen? Absolut einverstanden. Ansonsten sei hier eine Warnung plaziert: Hochqualifiziertes medizinisches Personal ist traditionell anfällig für Fehlinvestitionen. Gutes Einkommen zusammen mit - sagen wir - noch ausbaufähigem Finanzwissen.

Eine Kombination von Holz und Immobilien bietet der Link. Für 120 Euro p.m.

0,-


Diversifikation erfordert vor allem aber auch Streuung des Gegenparteirisikos!

findet Ecki1

-->>>*** was das rein finanzielle angeht, kann es nur Gewinner und Verlierer geben.
>es kann durchaus auch nur Verlierer geben. Historische Beispiele ohne Ende, empfehle Charles Kindleberger"Maniacs, Panics and Crashes".
*** ist (wie so oft) nur eine Farge der Perspektive und der Begriffsdefinitionen. Aber lassen wir das, ist eh eine ganz andere Baustelle.

>
>>*** du empfiehlst Staatsanleihen und rätst von Bargeld/Tagesgeld ab? wie paßt das denn zusammen?
>das ist einfach zu verstehen: Bargeld ist aber einer relevanten Größenordnung schlicht zu riskant, zudem nicht inflationsgeschützt.
*** Inflations"geschüzt" sind Staatstitel aber auch nicht. Es gibt halt ein paar Zinsen, aber die kann man nicht als Schutz bezeichnen.

Alle Arten von Giralgeld sind im Fall einer größeren Bankenpleite verloren.
*** wenn der Einlagensicherungsfonds versagt, dann IST das finanzielle Armageddon bereits da! Was dann ist, weiß niemand. Ich persönlich stufe die Sicherheit von Staatstiteln nicht viel höher ein!

Bonds im Depot kann dir aber keiner wegnehmen, auch kein Insolvenzverwalter.
*** ich bin kein RA, aber wir reden doch hier von Privatpersonen, oder?

Und die - wenn auch niedrige - Verzinsung hilft dir wenigstens durch die Inflation.
*** das kömmt drauf an, welche Geschwindigkeit selbige vorlegt...

Gruß!

-->"Ansonsten sei hier eine Warnung plaziert: Hochqualifiziertes medizinisches Personal ist traditionell anfällig für Fehlinvestitionen. Gutes Einkommen zusammen mit - sagen wir - noch ausbaufähigem Finanzwissen."

Ist doch auch gut und richtig so!

Der Kapitalmarkt erfüllt - und das wird auch hier gerne übersehen - eine soziale Umverteilungs-Funktion, fast ist man an Robin Hood erinnert.

Denn alle die, gemessen an ihrer Intelligenz, viel und viel zuviel verdienen, kriegen hier ihr Geld sozialverträglich abgenommen. Arme Spekulanten wie wir hier müssen ja schließlich auch von irgendwas leben. Letztlich kann das nur das fehlallokierte Geld z.B. von ehemaligen Sportstars, wie etwa B.B. aus L., sein. Und bzgl. der überbezahlten hochqualifizierten Schulmediziner-Asse (auch wenn die nicht ganz so viele schlagen wie der genannte Herr) ist's doch ähnlich.

Gönnt den Finanzexperten und Spekulanten doch auch was von dem Kuchen ab!

Es trifft ja keine Armen

Gruß Milly

-->>>> Hochqualifiziertes medizinisches Personal ist traditionell anfällig für Fehlinvestitionen. Gutes Einkommen zusammen mit - sagen wir - noch ausbaufähigem Finanzwissen.

###das ist ja der Grund, warum sie mich frägt! Sie hat keine Ahnung von Börse und Anlagen. Beim letzten Besuch habe ich ihr mal diese Seiten hier gezeigt und auch hartgeld.com usw.
Da ist sie aber erschrocken! Nun soll ich raten, was natürlich für mich sehr schwer ist.
Na, vielleicht kommen hier noch ein paar Vorschläge!
Fruss
otto

-->wenn der Laden dicht ist.

Es wird wie immer am WE verkündet. Und dann stehst du am Zaun, sprich an der Glastür deiner Bank.

Und das alles wegen 3/4%.

LOMITAS

-->Muss ich ja nicht. Depots gehören nicht zur Insolvenzmasse




>wenn der Laden dicht ist.
>Es wird wie immer am WE verkündet. Und dann stehst du am Zaun, sprich an der Glastür deiner Bank.
>Und das alles wegen 3/4%.
>LOMITAS

-->Hallo Otto,
unsere Zukunft wird wohl so aussehen, dass wir alle eine relativ gleiche Grundrente
erhalten werden, egal wie hoch die eingezahlten Beiträge waren. Wer noch über ein zusätzliches Einkommen (Privatrente/Mieteinnahmen) verfügt, mal unabhängig
vom Sinn und Ertrag dieses Finanzproduktes, wird dieses Einkommen wohl eher
von der Grundrente abziehen können.

Die beste Altersvorsorge ist, an der Senkung der monatlichen Fixkosten zu
arbeiten.

Für Deine kinderlose 50 jährige Zahnärztin heißt das: ein neues Haus bauen lassen, Barzahlung, sanitäre Einrichtungen, Schlafzimmer, alles in einer Ebene und in
Sachen Wärmedämmung die die EnEV von 2030 jetzt schon erfüllen.
Vorsichtshalber würde ich das Erdgeschoß nicht größer als 90 m² Wohnfläche
wählen und das Dach unter 2,30m Deckenhöhe halten (zählt nicht als Wohnraum),
wegen anrechenbarem Vermögen(z.B. Pflegefall).

Und wenn dann noch etwas übrig ist, Du weißt schon …psst. Alles andere sind nur Versprechungen und bedrucktes Papier.

Gruß
Dionysos


http://www.wer-weiss-was.de/theme64/article1874178.html[/link]


http://www.leben-mit-hartz-iv.de/Denzler.pdf[/link]

-->Weiß ja nicht, wie die finanzielle Situation bei Deiner Frau Zahnärztin genau aussieht.
Von daher sollte sie erst einmal folgendes machen:

ALLES aufschreiben, was sie hat.

Dabei geschäftlich und privat strikt trennen.
Anlagevermögen und Vergnügungsvermögen trennen.
Eine Anlage, egal in welcher Form, soll Rendite nach Steuer bringen.
Ein Haus zur Eigennutzung z.B. ist kein Investitionsinstrument.
Das kostet Strom, Müllgebühren, Renovierungskosten, Steuern, Abgaben....
Nur Mietshäuser gelten als Investition, da ja hoffentlich die Einnahmen die Gesamtausgaben des Objekts deutlich übersteigen.

So und jetzt hat sie hoffentlich eine Liste, die vielleicht hart aber ehrlich ist.
Nun nimmt sie ihr ganzes angehäuftes Vermögen und teilt es sich auf:
2 Prozent als Bargeldreserve (im Garten vergraben, Haussafe, ejal)
10 Prozent in Krügerrand als Wertaufbewahrungsmittel
(Zum Tausch in Krisenzeiten? Na, kein Problem, gib mir eine Unze Gold und Du kriegst von mir vier... oder sagen wir eher 3 Eier, ja?)
10 Prozent auf einem Geldmarktkonto, welches schnell, vor dem tollen Wochenende, komplett abgeräumt werden kann.
78 Prozent in einer Vermögensverwaltung, wo man jederzeit sofort, also innerhalb von zwei Bankarbeitstagen wieder raus kann.
Z.B. im Premiumdepot Dynamik der Deutschen Vermögensberatung:-)

Alles was sie sich übers Jahr normalerweise anspart, kommt zuerst auf das Geldmarktkonto. Nach einem Jahr wird die prozentuale Verteilung wieder hergestellt. So nix wichtiges dazwischen kam...

Ansonsten empfehle ich dringend die Sprache von Herrn Koch, Mr. Smith und Herrn Sauer zu lernen, so für die kommende Zeit bestimmt nützlich.
Ich muß hier ja nicht erwähnen, daß es sich eigentlich um Doppelnamen bei den Herren handelt?