-->Moin moin,
es hat etwas länger gedauert als gedacht, aber die Strategen von RBOS
möchten anscheinend doch nicht aufrecht sterben.
Diese Meldung aus dem Elliott - Forum bestätigt unsere Vermutungen zum
Vorgehen von RBOS.
Zitat:
"Geschrieben von Emerald am 22. November 2007 15:47:56:
Royal Bank of Scotland wird sehr wahrscheinlich von der ABN-Amro-Bank
Uebernahme Abstand nehmen: Grund: Leichengeruch im Derivate-Subprime-
Keller, dass die auditors glauben dem Leibhaftigen zu begegnen."
<http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/398506.htm>
Sie haben gesucht und nun anscheinend den Notausgang gefunden.
Die ganzen Verkäufe (RBOS) und Kreditaufnahmen (Santander) und
Kapitalerhöhungen (Fortis) zur Finanzierung der Übernahme werden wohl
nicht rück abgewickelt.
Könnte es nicht sein das die Jungs das vorher gewusst haben, und den Fake
durchgezogen haben, um sich Kapital zu beschaffen?
Die 72 Milliarden - was immer sie davon zusammen gekriegt haben - können
sie gut gebrauchen.
Ein genialer Schachzug - nur ABN und die Shareholder von ABN sitzen jetzt
in der Sch..... Vor allem der beteiligte Hedgefond - hoffentlich hat er mit
einem hohen Kredithebel spekuliert.
Ihr könnt Euch kaum vorstellen, wie ich es dieser Finanz Mafia gönne, wenn
sie so auf nimmer Wiedersehen verschwindet.
Niemand wird sie jemals vermissen!
Denn niemand hat sie jemals gebraucht!
Herzliche Grüße
Vatapitta
PS: Diese drei Banken haben sich durch diesen Schachzug - trotz der
hohen Kosten gut positioniert. Mit dem frischen Cash kriegen sie die ABN
in einem halben Jahr, wenn sie sie noch wollen, für weniger als die Hälfte.
<ul> ~ http://www.goldseitenforum.de/thread.php?postid=219501#post219501</ul>
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