BossCube
08.02.2001, 22:53 |
Scharping ein Lügner?! Thread gesperrt |
Hallo alle,
eben kam wieder ein Bericht, der einen am Staat zweifeln läßt. Einige erinnern sich bestimmt an den Bericht über den Golfkrieg vor wenigen Wochen auf ARTE. Eben wurde über den Kosovo berichtet mit dem gleichen Fazit: Die ganze Medienberichterstattung war nur Lug und Betrug. Die Drahtzieher des Krieges bleiben unerkannt und schieben „humanitäre“ Gründe vor.
Einige Beispiele der Lügen:
Es wurde behauptet, in Pristina sei im Stadion ein KZ von den Serben eingerichtet worden. Div. Zeugen sagen, daß dort nicht eine Person festgehalten wurde. Scharping berief sich auch auf Zeugen, ohne daß sein Ministerium irgend etwas selber geprüft hätte.
Vor Beginn der Luftangriffe gab es im Kosovo paar 30 tote Kosovo-Albaner!! Die Aktionen der regulären serb. Truppen bestanden vor allem in Kontrollen und Straßenblockaden. Es gab keine Massenvertreibungen. Die UCK trat aber aggressiv gegen die serb. Truppen auf, was zu Fluchtbewegungen der Bevölkerung führte.
Der Beschuß eines Flüchtlingstecks ließ die öffentlich Stimmung gegen die NATO umkippen. Man mußte sich also was einfallen lassen. Also zeigte man von früh bis spät die Kosovaren, die massenhaft über die Grenzen der Nachbarstaaten strömten. Elende Bilder erreichen übrigens immer besonders gut die gewollte Wirkung.
Es angebliches Massaker, das alle wieder auf Kurs der NATO brachte, war KEINES. Das Verteidigungsministerium wußte, daß in dem Dorf Kämpfe stattgefunden hatten und etliche UCK-Kämpfer getötet wurden. Die wurde von einem deutschen OSZE Polizisten so berichtet. Filmbericht beweisen es ebenfalls. Das Bild wurde dahingehend getürkt, daß man die Leichen zusammenlegte, die Waffen und Uniformen entfernte und es als perfides Werk der Serben darstellte.
Scharping ist ein Lügner. Interne Berichte des Verteidigungsministeriums bestätigen, daß er wissentlich die Unwahrheit sagte. Schwachsinn wird ungeprüft verbreitet und die öffentliche Meinung wurde geschickt gesteuert. Der Vergleich mit Auswitz mußte herhalten, um jeden, der gegen den Krieg war, als Unterstützer von Faschisten zu diskreditieren.
Fazit bleibt, daß die Vertreibungsaktionen im massiven Umfang erst durch die NATO Angriffe ausgelöst wurden.
Welche Absicht mag hinter dem Kosovoeinsatz gestanden haben?
Laut Fernsehbericht soll die NATO auf „größere“ Aufgaben vorbereitet werden. Nach Wegfall des Klassenfeindes braucht man ein neues Feindbild und eine Existenzberechtigung.
Bemerkung von mir: Die Waffenindustrie dürfte sich in die Hände geklatscht haben. Neue Waffen wurden getestet und Uran unserer amerikanischen Freunde auf billige Weise entsorgt.
Gratulation: Die FREIEN Medien haben völlig versagt. Als Hoffnungsschimmer bleibt jetzt wenigstens, daß DIESER Bericht im ersten Programm zu exponierter Stunde kam. In den nächsten Tagen werden die Zeitungen sicher voll sein und für Scharping wird es Zeit, zurückzutreten, zeigt er in den letzten Monaten immer mehr das Bild eines schleimigen Kriechtieres.
Gruß
Jan
p.s. Auch wenn es hart klingt, aber der einzige, der den Kosovokrieg wirklich durchschaut hat, war Gysi von der PDS.
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Toro
08.02.2001, 23:32
@ BossCube
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Jawohl! mkt |
Genauso ist es mit dem Tschtschenien-Krieg.
Da berichten Frensehfuzzies (vor allem die westlichen) aus mindestens 20 km
Entfernung über Greueltaten der bösen bösen Russen. Skalpierte russische Soldaten o. ä. sah man jedoch nie. Aber diese übertrieben Betroffenheit!!!
Ich weiß es aus einer guten Quelle, was da los war=> eingeschüchtrte Russen, die ihre Blockposten nur ungern verließen. Es ist kein ethnischer Krieg gewesen, sondernein Krieg der MAfia-Bosse (Moskau - Grozny).
Aber diese verurteilenden Geischter voller Betroffenheit.....
Gruß
Toro
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Toro
08.02.2001, 23:34
@ Toro
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Sorry wegen der vielen Schreibfehler. Koi Zeit ghet.....oT |
>Genauso ist es mit dem Tschtschenien-Krieg.
>Da berichten Frensehfuzzies (vor allem die westlichen) aus mindestens 20 km
>Entfernung über Greueltaten der bösen bösen Russen. Skalpierte russische Soldaten o. ä. sah man jedoch nie. Aber diese übertrieben Betroffenheit!!!
>Ich weiß es aus einer guten Quelle, was da los war=> eingeschüchtrte Russen, die ihre Blockposten nur ungern verließen. Es ist kein ethnischer Krieg gewesen, sondernein Krieg der MAfia-Bosse (Moskau - Grozny).
>Aber diese verurteilenden Geischter voller Betroffenheit.....
>
>Gruß
>Toro
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BossCube
08.02.2001, 23:36
@ Toro
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Null problemo, Toro! |
>>Genauso ist es mit dem Tschtschenien-Krieg.
>>Da berichten Frensehfuzzies (vor allem die westlichen) aus mindestens 20 km
>>Entfernung über Greueltaten der bösen bösen Russen. Skalpierte russische Soldaten o. ä. sah man jedoch nie. Aber diese übertrieben Betroffenheit!!!
>>Ich weiß es aus einer guten Quelle, was da los war=> eingeschüchtrte Russen, die ihre Blockposten nur ungern verließen. Es ist kein ethnischer Krieg gewesen, sondernein Krieg der MAfia-Bosse (Moskau - Grozny).
>>Aber diese verurteilenden Geischter voller Betroffenheit.....
Übrigens, schön, daß Du wieder hier bist! Das wurde Zeit! Wie geht es Deinem Nachwuchs?
Ahoi!
Jan
>>
>>Gruß
>>Toro
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Drooy-doof
08.02.2001, 23:43
@ BossCube
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Re: Scharping ein Lügner?! |
>
>Hallo alle,
>eben kam wieder ein Bericht, der einen am Staat zweifeln läßt. Einige erinnern sich bestimmt an den Bericht über den Golfkrieg vor wenigen Wochen auf ARTE. Eben wurde über den Kosovo berichtet mit dem gleichen Fazit: Die ganze Medienberichterstattung war nur Lug und Betrug. Die Drahtzieher des Krieges bleiben unerkannt und schieben „humanitäre“ Gründe vor.
>Einige Beispiele der Lügen:
>Es wurde behauptet, in Pristina sei im Stadion ein KZ von den Serben eingerichtet worden. Div. Zeugen sagen, daß dort nicht eine Person festgehalten wurde. Scharping berief sich auch auf Zeugen, ohne daß sein Ministerium irgend etwas selber geprüft hätte.
>Vor Beginn der Luftangriffe gab es im Kosovo paar 30 tote Kosovo-Albaner!! Die Aktionen der regulären serb. Truppen bestanden vor allem in Kontrollen und Straßenblockaden. Es gab keine Massenvertreibungen. Die UCK trat aber aggressiv gegen die serb. Truppen auf, was zu Fluchtbewegungen der Bevölkerung führte.
>Der Beschuß eines Flüchtlingstecks ließ die öffentlich Stimmung gegen die NATO umkippen. Man mußte sich also was einfallen lassen. Also zeigte man von früh bis spät die Kosovaren, die massenhaft über die Grenzen der Nachbarstaaten strömten. Elende Bilder erreichen übrigens immer besonders gut die gewollte Wirkung.
>Es angebliches Massaker, das alle wieder auf Kurs der NATO brachte, war KEINES. Das Verteidigungsministerium wußte, daß in dem Dorf Kämpfe stattgefunden hatten und etliche UCK-Kämpfer getötet wurden. Die wurde von einem deutschen OSZE Polizisten so berichtet. Filmbericht beweisen es ebenfalls. Das Bild wurde dahingehend getürkt, daß man die Leichen zusammenlegte, die Waffen und Uniformen entfernte und es als perfides Werk der Serben darstellte.
>Scharping ist ein Lügner. Interne Berichte des Verteidigungsministeriums bestätigen, daß er wissentlich die Unwahrheit sagte. Schwachsinn wird ungeprüft verbreitet und die öffentliche Meinung wurde geschickt gesteuert. Der Vergleich mit Auswitz mußte herhalten, um jeden, der gegen den Krieg war, als Unterstützer von Faschisten zu diskreditieren.
>Fazit bleibt, daß die Vertreibungsaktionen im massiven Umfang erst durch die NATO Angriffe ausgelöst wurden.
>Welche Absicht mag hinter dem Kosovoeinsatz gestanden haben?
>Laut Fernsehbericht soll die NATO auf „größere“ Aufgaben vorbereitet werden. Nach Wegfall des Klassenfeindes braucht man ein neues Feindbild und eine Existenzberechtigung.
>Bemerkung von mir: Die Waffenindustrie dürfte sich in die Hände geklatscht haben. Neue Waffen wurden getestet und Uran unserer amerikanischen Freunde auf billige Weise entsorgt.
>Gratulation: Die FREIEN Medien haben völlig versagt. Als Hoffnungsschimmer bleibt jetzt wenigstens, daß DIESER Bericht im ersten Programm zu exponierter Stunde kam. In den nächsten Tagen werden die Zeitungen sicher voll sein und für Scharping wird es Zeit, zurückzutreten, zeigt er in den letzten Monaten immer mehr das Bild eines schleimigen Kriechtieres.
>Gruß
>Jan
>
>p.s. Auch wenn es hart klingt, aber der einzige, der den Kosovokrieg wirklich durchschaut hat, war Gysi von der PDS.
Hallo BossCube, noch immer die demokratisch vorgespielte Politshow ernst und
wörtlich nehmend? Das irdisch menschliche haben immer Oligarchien gelenkt.
Hier ein vielleicht etwas paranoider, aber meiner Meinung nach guter Link
www.skolnicksreport.com
Herzliche Grüsse an Alle
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black elk
08.02.2001, 23:50
@ BossCube
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Die Medien gehören mit zur Kriegsmaschinerie |
N'abend,
in Kriegszeiten sind sie schon immer dienlich gewesen, insbesondere in der Neuzeit die amerikanischen wie CNN, der Frontberichterstatter. Ich meine es ist etwas weit hergeholt, alle pauschal zu verurteilen. Sie machen eigentlich nur ihre Arbeit, aber wer prüft die Informationen die von der NATO oder dem US Verteigungsministerium veröffentlicht werden? Man nimmt wohl eher die Infos die man kriegen kann, auch wenn sie nicht wahr sind, wen kümmerts.
Es wird auch in Zukunft immer nach dem gleichen Schema ablaufen, deshalb auch heute morgen mein Thread über angeblich Aufrüstung der Palestinänser und das Gerücht, Hussein wolle Palestina befreien. Grober Unfung meine ich, eine bis an die Zähne bewaffnete Armee wie Israel soll angegriffen werden, genauso lächerlich wie damals mit Kuwait. Auch die Quelle der Infos, US und israelische Medien..
Leute wie Scharping sind nur Marionetten, was BSE betrifft gibt es ja auch schon eine Neue - Künast. Wo kriegen die bloß immer diese Deppen her? Gibt es auch in unserer Regierung Leute die gut aussehen und ein bißchen Verstand haben? Sehen irgendwie alle aus wie Junkies die man gerade von der Straße geholt hat und die ihr erstes festes zuhause seit jahren gefunden haben.
Gruß black elk
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BF
09.02.2001, 06:58
@ BossCube
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Unerträglich |
Du schreibst:"Vor Beginn der Luftangriffe gab es im Kosovo paar 30 tote Kosovo-Albaner!! Die Aktionen der regulären serb. Truppen bestanden vor allem in Kontrollen und Straßenblockaden. Es gab keine Massenvertreibungen."
Die Gesselschaft für bedrohte Völker schreibt:"Die GfbV geht davon aus, daß seit März 1998 insgesamt mindestens 650 Dörfer ganz oder teilweise zerstört worden sind und daß amerikanische Angaben ernst zu nehmen sind, nach denen etwa 400 Wohngebiete in Städten niedergebrannt oder zerstört wurden. Britische Presseberichte behaupten, verlassene Gebiete würden mit Antipersonenminen unbewohnbar gemacht. Die historischen Altstädte von Pec und Gjakove/Djakovica wurden weitgehend zerstört. Ebenfalls Moscheen und katholische Kirchen sowie das den Albanern"heilige" Gebäude der Konferenz von Prizren von 1871, das unter dem Schutz der UNESCO stand." (siehe hier)
Wie passt denn das zusammen? Ich finde ein Geschreibsel wie das Deine ist ein Zumutung. Wohlgemerkt: Ich meine nicht, dass man sich hätte anders verhalten können, als ExJugoslawien in Schutt und Asche zu legen. Wir haben jetzt allerdings den Vorteil die Sache ex Post betrachten zu können. Das ist etwas anderes, als drinn zu stecken.
Es ist echt billig einerseits gegen die freie Presse zu wettern und sich andererseits nicht mal die Mühe zu machen nach Informationen zu suchen, die man im Netz innerhalb weniger Minuten findet (wie ich jetzt gerade). Aber wahrscheinlich ist die Gesellschaft für bedrohte Völker ja ein von den US korumpiertes Kapitalistenvehikel. Wenn Du so denkst, versuch's doch mal hier, das ist auch"freie Presse".
Schönen Tag noch, M.
P.S. Von wegen"Mitteldeutschland" neulich. Wer von"Mitteldeutschland" redet, meint eine Geographie"in den Grenzen von 1937". Fakt ist, dass das ehemalige Mitteldeutschland heute Ostdeutschland ist. Da hilft auch nicht, das der MDR diesen Begriff noch im Namen führt. Der wurde anno 24 als MIRAG (Mitteldeutsche Rundfunk A.G.) und später noch zweimal wieder gegründet... und trägt wohl seinen Namen mit ähnlicher Berechtigung wie die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche am Kudamm.
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ManfredF
09.02.2001, 10:23
@ BossCube
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Re: Scharping ein Lügner?! / der ist so doof |
ich hab gestern einen Ausschnitt aus der Sendung gesehen. Dabei gings um die Story mit der brennenden Kerze auf dem Dachboden und dann im Keller das Gas aufdrehen. Der Typ ist so doof, der weiß gar nicht welchen Quatsch er da erzählt.
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Harry
09.02.2001, 11:03
@ BossCube
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Hast Monitor geschaut?? Ich auch (owT) |
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Bodo
09.02.2001, 12:10
@ BF
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Mittelpunkt |
>P.S. Von wegen"Mitteldeutschland" neulich. Wer von"Mitteldeutschland" redet, meint eine Geographie"in den Grenzen von 1937". Fakt ist, dass das ehemalige Mitteldeutschland heute Ostdeutschland ist. Da hilft auch nicht, das der MDR diesen Begriff noch im Namen führt.
Na, na, na - rein georgraphisch liegt der Mittelpunkt Deutschlands in Thüringen und die liegen von Sachsen gesehen im Westen...
http://www.mittelpunkt-deutschland.de/
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Orwell
09.02.2001, 12:55
@ ManfredF
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Re: Scharping ein Lügner?! / der ist so doof |
>
>ich hab gestern einen Ausschnitt aus der Sendung gesehen. Dabei gings um die Story mit der brennenden Kerze auf dem Dachboden und dann im Keller das Gas aufdrehen. Der Typ ist so doof, der weiß gar nicht welchen Quatsch er da erzählt.
war auch schon immer meine meinung.unsere comicgestalt mit seinem kriegstagebuch
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BossCube
09.02.2001, 13:10
@ BF
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Ist Dein Senf. |
>Du schreibst:"Vor Beginn der Luftangriffe gab es im Kosovo paar 30 tote Kosovo-Albaner!! Die Aktionen der regulären serb. Truppen bestanden vor allem in Kontrollen und Straßenblockaden. Es gab keine Massenvertreibungen."
>Die Gesselschaft für bedrohte Völker schreibt:"Die GfbV geht davon aus, daß seit März 1998 insgesamt mindestens 650 Dörfer ganz oder teilweise zerstört worden sind und daß amerikanische Angaben ernst zu nehmen sind, nach denen etwa 400 Wohngebiete in Städten niedergebrannt oder zerstört wurden. Britische Presseberichte behaupten, verlassene Gebiete würden mit Antipersonenminen unbewohnbar gemacht. Die historischen Altstädte von Pec und Gjakove/Djakovica wurden weitgehend zerstört. Ebenfalls Moscheen und katholische Kirchen sowie das den Albanern"heilige" Gebäude der Konferenz von Prizren von 1871, das unter dem Schutz der UNESCO stand." (siehe hier)
>Wie passt denn das zusammen? Ich finde ein Geschreibsel wie das Deine ist ein Zumutung. Wohlgemerkt: Ich meine nicht, dass man sich hätte anders verhalten können, als ExJugoslawien in Schutt und Asche zu legen. Wir haben jetzt allerdings den Vorteil die Sache ex Post betrachten zu können. Das ist etwas anderes, als drinn zu stecken.
>Es ist echt billig einerseits gegen die freie Presse zu wettern und sich andererseits nicht mal die Mühe zu machen nach Informationen zu suchen, die man im Netz innerhalb weniger Minuten findet (wie ich jetzt gerade). Aber wahrscheinlich ist die Gesellschaft für bedrohte Völker ja ein von den US korumpiertes Kapitalistenvehikel. Wenn Du so denkst, versuch's doch mal hier, das ist auch"freie Presse".
>Schönen Tag noch, M.
>P.S. Von wegen"Mitteldeutschland" neulich. Wer von"Mitteldeutschland" redet, meint eine Geographie"in den Grenzen von 1937". Fakt ist, dass das ehemalige Mitteldeutschland heute Ostdeutschland ist. Da hilft auch nicht, das der MDR diesen Begriff noch im Namen führt. Der wurde anno 24 als MIRAG (Mitteldeutsche Rundfunk A.G.) und später noch zweimal wieder gegründet... und trägt wohl seinen Namen mit ähnlicher Berechtigung wie die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche am Kudamm.
Und was ich als"Mitteldeutschland" bezeichne ist meine Sache!!
Mit meines"Geschreibsel" habe ich auch keinesfalls die Vertreibungen gerechtfertigt! Die NATO hat sie in großem Umfang aber erst VERURSACHT!! Vergessen solltest Du auch nicht, daß der Kosovo ein Teil SERBIENS ist!!!!! Jetzt kommt es wohl noch so weit, daß Landesteile einfach fremder Kontrolle unterstellt werden können, wenn sich die ethnische Zusammensetztung der Bevölkerung ändert! Kreuzberg an die Türkei!!!
Daß ich mir nicht nur Freunde mache, weiße ich. Du bist keiner und ich lege auch keine wert darauf. Finito.
J.
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mond73
09.02.2001, 20:17
@ BF
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Dieses Posting war unerträglich! |
>Britische Presseberichte behaupten, verlassene Gebiete würden mit Antipersonenminen unbewohnbar gemacht.
Britische Presseberichte? Ich lach mich tot.
Die historischen Altstädte von Pec und Gjakove/Djakovica wurden weitgehend zerstört. Ebenfalls Moscheen und katholische Kirchen sowie das den Albanern"heilige" Gebäude der Konferenz von Prizren von 1871, das unter dem Schutz der UNESCO stand." (siehe hier)
>Wie passt denn das zusammen? Ich finde ein Geschreibsel wie das Deine ist ein Zumutung. Wohlgemerkt:
Ich meine nicht, dass man sich hätte anders verhalten können, als ExJugoslawien in Schutt und Asche zu legen. Wir haben jetzt allerdings den Vorteil die Sache ex Post betrachten zu können. Das ist etwas anderes, als drinn zu stecken.
Ex Post? Das war einem aufmerksamen Beobachter von anfang an klar. Wir mussten Jugoslavien in Schutt und Asche legen? DAS IST JA WOHL UNGLAUBLICH!
>Es ist echt billig einerseits gegen die freie Presse zu wettern und sich andererseits nicht mal die Mühe zu machen nach Informationen zu suchen, die man im Netz innerhalb weniger Minuten findet (wie ich jetzt gerade). Aber wahrscheinlich ist die Gesellschaft für bedrohte Völker ja ein von den US korumpiertes Kapitalistenvehikel.
Jedenfalls gibt es da Abhängigkeiten, wie bei der UNO.
Wenn Du so denkst, versuch's doch mal hier, das ist auch"freie Presse".
Die TAZ? Die taz ist der Vorwärts der Grünen....
>Schönen Tag noch, M.
>P.S. Von wegen"Mitteldeutschland" neulich. Wer von"Mitteldeutschland" redet, meint eine Geographie"in den Grenzen von 1937". Fakt ist, dass das ehemalige Mitteldeutschland heute Ostdeutschland ist. Da hilft auch nicht, das der MDR diesen Begriff noch im Namen führt. Der wurde anno 24 als MIRAG (Mitteldeutsche Rundfunk A.G.) und später noch zweimal wieder gegründet... und trägt wohl seinen Namen mit ähnlicher Berechtigung wie die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche am Kudamm.
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BF
10.02.2001, 00:02
@ mond73
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Sorry |
Hier fehlt ein Wort:"Wohlgemerkt: Ich meine nicht, dass man sich hätte anders verhalten können, als ExJugoslawien in Schutt und Asche zu legen."
Richtig muss es heissen:"Wohlgemerkt: Ich meine nicht, dass man sich NICHT hätte anders verhalten können, als ExJugoslawien in Schutt und Asche zu legen."
Natürlich hätte es andere Lösungen gegeben. Vor allem mit dem Comfort des Rückblicks. Und einer wie BossCube, der müllt doch nur irgend einen Lebensfrust raus, unbeleckt von Fakten. Oder hat einer mal den Artikel aus Le Monde Diplomatique gelesen? Anstatt gleich platte Vorurteile heraus zu kehren ("Vorwärts der Grünen")?? Der Artikel ist doch Wasser auf die Mühlen der Natokritiker!
M.
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black elk
10.02.2001, 00:26
@ BF
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Was beim Balkankrieg wirklich kritisch war.. |
..daß wir am Rande eines militärischen Konfliktes mit den Russen standen. NATO gegen Rußland WWIII? Ich glaube das ist vielen noch nicht so ganz klar. Atomwaffen sind dazu da um sie einzusetzen und das wird kommen.
Hier ein Artikel den ich für objektiv halte
Kosovo
NATO-General gab Befehl für Angriff auf russische Truppen
Von Gerry White
10. August 1999
aus dem Amerikanischen (4. August 1999)
Berichten zufolge gab im Juni, am Ende der Bombardierung Jugoslawiens, der Oberbefehlshaber der NATO, General Wesley Clark, britischen und französischen Truppen den Befehl, russische Truppen militärisch daran zu hindern, die Kontrolle über den Flughafen von Pristina zu übernehmen. Dem Befehl des US-Generals widersetzte sich jedoch der britische Oberkommandierende der NATO-Bodentruppen (KFOR), der Clark später sagte, er wolle keinen Dritten Weltkrieg durch eine Konfrontation mit den Russen riskieren.
Der Streit wurde letzten Montag in der Zeitschrift Newsweek enthüllt, weniger als eine Woche nachdem Clark mitgeteilt worden war, daß er im nächsten Frühjahr vom Dienst suspendiert werde. Als Grund für seine frühzeitige Pensionierung gelten ständige Auseinandersetzungen mit militärischen und zivilen Führungsstellen in Washington und Europa über das Vorgehen im elfwöchigen Luftkrieg.
Im Artikel der Newsweek heißt es:"Am Ende des Krieges war Clark so versessen darauf, die Russen vom Flughafen von Pristina fernzuhalten, daß er Luftangriffe anordnete, um ihnen das Gebiet abzunehmen. General Michael Jackson, der britische Befehlshaber der Kosovo-Friedenstruppe, führte Clarks Befehle jedoch nicht aus. Daraufhin ersuchte ein frustrierter Clark Admiral James Ellis Jr., den amerikanischen Offizier, der für das NATO-Kommando Süd verantwortlich war, Hubschrauber auf den Landebahnen landen zu lassen, um die großen russischen Iljuschin-Transporter an ihrer Nutzung zu hindern. Ellis weigerte sich und meinte, Jackson wäre damit nicht einverstanden. ‚Ich werde für Sie nicht den Dritten Weltkrieg anfangen‘, sagte Jackson später zu Clark. Jackson wie Clark riefen ihre politische Führung zu Hause an. Jackson erhielt Unterstützung, Clark nicht. Praktisch wurden seine Befehle als oberster Befehlshaber übergangen."
Der britischen Nachrichtenagentur ITN zufolge waren bereits amerikanische Hubschrauber und britische und französische Truppen in Mazedonien für den Angriff zusammengezogen worden. Ohne Jacksons Weigerung hätten sie Clarks Befehle ausgeführt.
Eine militärische Quelle sagte der Washington Times, daß, nachdem die Russen den Flughafen erreicht hatten, General Clark dem KFOR-Kommandeur nochmals den Befehl gab, Panzer und Kampffahrzeuge dorthin zu schicken, um weitere russische Truppenstationierungen zu verhindern. Die Quelle gab an, General Jackson habe keine britischen Panzerfahrzeuge einsetzen wollen, nachdem die politische Führung in London davor zurückgeschreckt sei, Panzer so dicht an bewaffnete russische Mannschaftstransporter heranzubringen.
Etwa zwölf Tage später, am 24. Juni, kam Clark von seinem Hauptquartier in Belgien in den Kosovo, angeblich um die Stationierung der KFOR-Truppen zu überwachen. Der britischen Sunday Times zufolge beschwerte sich Clark Jackson gegenüber, daß seine Befehle nicht ausgeführt würden. Der amerikanische General habe sich außerdem beklagt, daß Jackson politische Kanäle benutzt habe. Auf diesem Treffen soll auch Jacksons Bemerkung über den Dritten Weltkrieg gefallen sein.
Am 11. und 12. Juni, nach Beendigung der Bombardierung, waren 200 in Bosnien stationierte russische Soldaten unmittelbar nach dem Rückzug der serbischen Armee ins Kosovo eingerückt. Dort wurden sie von einer jubelnden serbischen Menge begrüßt, Stunden bevor NATO-Truppen in die Provinz kamen. Die russischen Truppen besetzten die Nordseite des Slatina-Flugfeldes und widersetzten sich Aufforderungen der NATO, das Gebiet zu verlassen.
Washington war über den vorsorglichen Schachzug der Russen tief beunruhigt. Deren Forderungen nach einem eigenen Sektor im Norden des Kosovo und daß die russischen Truppen nicht unter NATO-Oberkommando stehen sollten, wurden abgelehnt. Die Clinton-Regierung versuchte aber die Bedeutung des Ereignisses herunterzuspielen und nutzte lieber"diplomatische Kanäle". Darunter fielen Drohungen, IWF-Kredite zu beschneiden, und Schmiergeldangebote an zivile und militärische russische Beamte. Gleichzeitig überredeten die USA Ungarn und Rumänien, Rußland den Durchflug über ihr Hoheitsgebiet zu verweigern, und verhinderten so die Landung von Transportflugzeugen, mit denen die Truppen am Flughafen von Pristina versorgt und verstärkt werden sollten. Anfang Juli stimmten die Russen dann zu, ihre Truppen der NATO zu unterstellen.
Zu der Zeit, als Clark den Befehl zum Angriff auf die russischen Truppen gab, meinte ein führender Berater Clintons gegenüber der New York Times am 12. Juni:"Ich glaube nicht, daß unsere Militärs sich daraus viel machen. Es gefällt ihnen natürlich nicht, daß sie von den Russen angelogen worden sind. Andererseits ist zur Zeit in der russischen Regierung viel los, und weiß der Himmel, was sie vorhaben."
Auch Clark sagte in der Ã-ffentlichkeit, es gebe keinen Grund, sich über eine militärische Konfrontation zwischen russischen und NATO-Truppen Sorgen zu machen, betonte aber gleichzeitig, Jackson habe"das Recht und die Möglichkeit", die russischen Truppen zu entfernen. Wie es kürzlich in der Zeitschrift The New Yorker hieß:"Clark gab öffentlich vor, daß es nicht besonders wichtig war, während er in Wirklichkeit kochte."
Es ist nicht vollständig klar, ob Clark von führenden Beamten in Washington unterstützt wurde, es gibt jedoch einige, besonders in Europa, die das vermuten. Jonathan Eyal, der Direktor des"Royal United Services Institute" in London, erklärte:"Es ist bequem, Clark alles anzulasten, aber ich bezweifle stark, daß er ohne amerikanische Unterstützung das Risiko eingegangen wäre." Die Auseinandersetzung über eine mögliche militärische Konfrontation mit den Russen, sagte er, sei die gefährlichste und am wenigsten berichtete Episode zwischen den USA und Europa überhaupt gewesen, und hätte"zu der größten diplomatischen Krise seit Ende des Kalten Krieges führen können."
Im außenpolitischen Establishment der USA gab es durchaus Kräfte, die zu einer solchen Konfrontation aufriefen, darunter der frühere Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, der am 14. Juni im Wall Street Journal einen Kommentar mit dem Titel schrieb:"Die NATO muß den Machtspielen Rußlands ein Ende machen."
Schließlich wurde Clark jedoch offenbar von seinen Vorgesetzten im Pentagon und dem Weißen Haus zurückgepfiffen. Diese schienen auf die Warnungen der Briten gehört zu haben, daß eine Konfrontation mit den immer noch mit Atomwaffen gerüsteten Russen nicht ratsam sei.
Clark war während des gesamten Krieges mit seinen militärischen und zivilen Vorgesetzten aneinandergeraten. Er drängte auf ein möglichst aggressives militärisches Vorgehen, egal wieviel Opfer es unter der Zivilbevölkerung und der NATO geben oder welche politischen Auswirkungen diese insbesondere in Europa haben würden. In Griechenland, Italien und Deutschland hätte die wachsende Stimmung gegen den Krieg möglicherweise zum Sturz der Regierung führen können.
Schon einige Zeit vor dem Krieg war Clark in Konflikt mit US-Verteidigungsminister William Cohen und anderen gekommen, als er verlangte, ein angebliches serbisches Massaker an Albanern nahe der Stadt Racak letzten Januar zum Vorwand für sofortige Luftangriffe zu nehmen. Die amerikanischen Regierungsbeamten zogen es vor, Milosevic erst ein Ultimatum zu stellen (den Vertrag von Rambouillet), damit es so aussehe, als seien alle diplomatischen Möglichkeiten ausgeschöpft worden, bevor die NATO zu bomben anfing.
Am 24. März, als die Luftangriffe begannen, wollten die politischen Führer der NATO die Ziele begrenzen, weil sie glaubten, eine erste Welle von Bombenwürfen würde Milosevic zur Kapitulation bringen. Clark und seine Luftwaffenkommandeure wollten dagegen bereits in der ersten Nacht"ins Stadtzentrum gehen" und Strom, Telefon und Kommandozentralen in Belgrad und anderen größeren Städten angreifen, ebenso wie Milosevics Privatwohnungen.
Schon früh hatte Clark ein Geschwader Apache-Kampfhubschrauber angefordert. Nach Protesten vom amerikanischen Generalstabschef Dennis Reimer war er zum Weißen Haus gegangen. Clark tat dies, weil er unbedingt das Pentagon dazu bringen wollte, ihm eine Bodeninvasion des Kosovo und damit außer der Luftwaffe und der Marine den Einsatz von Landstreitkräften - seiner eignen Truppengattung - zu gestatten.
Ende Mai drängte Clark um die Genehmigung, die jugoslawische Stromversorgung anzugreifen und damit auch den Krankenhäusern, Wasserwerken und der Beleuchtung die Elektrizität zu entziehen. In einem Artikel der Zeitschrift The New Yorker vom 2. August zitiert Michael Ignatieff Clark, der seine Frustration darüber ausdrückte, daß es bis zu diesem Zeitpunkt"die einzigen Luftangriffe der Geschichte waren, während denen Liebespaare entlang des Flußufers in der Abenddämmerung spazieren gingen und vor Cafés im Freien aßen, um dem Feuerwerk zuschauen zu können."
Während die Brutalität des Generals den amerikanischen Interessen während des Krieges gute Dienste leistete, machte sein Ruf, schnell zu schießen, seiner militärischen Karriere offenbar ein vorschnelles Ende. Clark, der 1997 Oberbefehlshaber der NATO wurde, nachdem er vorher US-Streitkräfte in Lateinamerika geführt und 1995 den militärischen Vorsitz in Richard Holbrookes Dayton-Mission hatte, erhielt um Mitternacht einen Anruf vom Generalstabschef, daß er seines Kommandos enthoben sei.
Clark sollte eigentlich drei Jahre Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und bis nächsten Juli der höchste General der NATO bleiben, aber nun wird er im April gehen. Sieben von zehn seiner Vorgänger dienten mehr als drei Jahre auf diesem Posten. Während das Pentagon Clarks Absetzung als ganz normale Personalrotation darstellte, machte Clark in seinen öffentlichen Stellungnahmen deutlich, daß er für ihn eine Überraschung und ein Affront war.
In einer Pressekonferenz in Washington am Montag wich der außenpolitische Sprecher James Rubin Fragen nach dem Zusammenstoß zwischen Clark und Jackson letzten Juni aus und sagte es sei"wirklich Historikern überlassen, darüber zu sprechen, was während dieser Zeit passiert ist oder nicht. Es ist einfach nicht mehr von Bedeutung."
Tatsächlich haben die Ereignisse Mitte Juni gezeigt, daß die amerikanische Politik der Rücksichtslosigkeit und des Militarismus zu der Gefahr weit größerer Zusammenstöße führt, selbst solcher mit Atomwaffen. Bis jetzt könnte man sagen, daß der Krieg - obwohl er eine humanitäre Katastrophe, mehr ethnische Gewalt und die wirtschaftliche Verelendung der Bevölkerung der Region mit sich gebracht hat - für die Clinton-Regierung ein Erfolg war. Bis jetzt ist weder ein voller Balkankrieg noch eine militärische Konfrontation zwischen der NATO und Rußland ausgebrochen. Aber dieser Zwischenfall zeigt, wie nahe eine solche Konfrontation war. Er ist eine Warnung, daß der nächste Krieg nicht so glimpflich enden wird.
black elk
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black elk
10.02.2001, 01:00
@ black elk
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Gen. Wesley Clark, was wirklich hinter dem Balkan-Konflikt steckte |
Hi,
schon mal den Gedanken weitergedacht, warum die USA so verbissen gegen ein kleines fernes Land eines so aufwendigen Krieg geführt haben? Vielleicht hilft ja dieser kleine Artikel aus der New York Times weiter..
Hier der Text:
Here are some excerpts from the Times story, titled,"His Family's Refugee Past Is Said to Inspire NATO's Commander:"
"The American general who is leading NATO's military operation... discovered as an adult that he is the grandson of a Russian Jew who fled his country to escape the pogroms there a century ago. Gen. Wesley Kanne Clark was raised as a Protestant in Little Rock, Ark., where he was brought up by his mother and stepfather, Victor Clark. He was ignorant of his ancestry, which disappeared from his life with the death of his father, Benjamin Jacob Kanne, when Wesley was five years old. He learned of his ethnic background when he was in his 20's and embraced the discovery, according to several family members.
General Clark has not discussed his heritage with many people, sharing his belated discovery of his biological father's family and background with only a few close friends and his immediate family. He declined to be interviewed for this article.
Since President Slobodan Milosevic of Yugoslavia began the forced exodus of Albanians from Kosovo, many have drawn parallels with the expulsion of Jews from Russia and the Nazi mass murder of Jews during the Holocaust in Europe. But in interviews, some of his relatives and friends say that General Clark was inspired by the story of his grandfather's persecution and escape from his native land, and that his determination to defeat Milosevic is fed in part by his empathy for the victims of Serbian ethnic purges."
black elk
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Desaster
10.02.2001, 17:27
@ BossCube
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Re: Scharping ein Lügner?! |
BossCube, stimme Dir in allem zu. Nur das Echo der deutschen Presse blieb aus. Interessanter ist die 100ste Auwärmung des angeblichen Skandals um Helmut.
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black elk
10.02.2001, 17:38
@ Desaster
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Re: Scharping ein Lügner?! |
>BossCube, stimme Dir in allem zu. Nur das Echo der deutschen Presse blieb aus. Interessanter ist die 100ste Auwärmung des angeblichen Skandals um Helmut.
Hi,
ich meine wir könne froh sein jemanden wie Kohl gehabt zu haben. Ich habe die Zeit genossen und es ist mir nie schlecht gegangen. Ob er die Weidervereinigung mit dem Elf-Deal und dem Euro erkauft hat oder es fällt ein Blatt vom Baum. Für mich ist er einer der besten Poltitiker des Jahrhunderts. Die ewigen Hasstiraden seiner gegen kann ich nur belächeln, wo sind den die grün alternativen Verbesserungen? Kriege führen, Atomtransporte wieder aufnehmen, Massenmord an wehrlosen Tieren,.. Moral? Das ich nicht lache.
black elk
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