Tobias
14.02.2001, 00:07 |
QCOM Short-Set-Up? / Mal eine 'neue' Optionsstrategie Thread gesperrt |
Qcom kommt von 200 und sieht wie ein klassischer"Bubble-Burster" aus. Aktuell steht Qcom bei knapp über 80 und hat heute nach einem wilden Tag am Tageslow geschlossen. Im daily chart ist gut zu sehen, das die 70$ evtl. bald noch einmal getestet werden können. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt mind. 51:49 ;-). Aber auch wenn es nur 50:50 steht, so eignet sich folgende Optionsstrategie für die Short-Spekulation mit QCOM:
Kauf März Call 80 @ 7.38
Verkauf März Call 70 @17.25
Die Prämieneinnahme beträgt 17.25 - 7.38 = 9.87 (multipliziert mit 100 [1 Option ist für 100 Aktien]). Diese Prämiendifferenz kann komplett behalten werden, wenn QCOM zum Verfalltermin bei 70 oder weniger steht. Zwischen 70 und 80 bleibt das Ergebnis positiv. Liegt QCOM zum Verfalltermin bei 80 oder darüber, so ergibt sich der Maximalverlust von 0.13 (!).
Der Chance von 9.87 steht ein Risiko von 0.13 gegenĂĽber - nicht schlecht, oder?
Reward:risk ist 76:1. Slippage und Transaktionskosten müssen berücksichtigt werden, klar. Dennoch ein schönes Beispiel.
alternativ:
Kauf April Call 80 @10.50
Verkauf April Call 70 @19.00
Markliquidität der gennanten Optionen liegt bei mehreren 100 pro Tag, ist also o.k.
Tobias
<ul> ~ QCOM-Optionen</ul>
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Pancho
14.02.2001, 00:25
@ Tobias
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Re: QCOM Short-Set-Up? / Mal eine 'neue' Optionsstrategie |
>Qcom kommt von 200 und sieht wie ein klassischer"Bubble-Burster" aus. Aktuell steht Qcom bei knapp über 80 und hat heute nach einem wilden Tag am Tageslow geschlossen. Im daily chart ist gut zu sehen, das die 70$ evtl. bald noch einmal getestet werden können. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt mind. 51:49 ;-). Aber auch wenn es nur 50:50 steht, so eignet sich folgende Optionsstrategie für die Short-Spekulation mit QCOM:
>Kauf März Call 80 @ 7.38
>Verkauf März Call 70 @17.25
>Die Prämieneinnahme beträgt 17.25 - 7.38 = 9.87 (multipliziert mit 100 [1 Option ist für 100 Aktien]). Diese Prämiendifferenz kann komplett behalten werden, wenn QCOM zum Verfalltermin bei 70 oder weniger steht. Zwischen 70 und 80 bleibt das Ergebnis positiv. Liegt QCOM zum Verfalltermin bei 80 oder darüber, so ergibt sich der Maximalverlust von 0.13 (!).
>Der Chance von 9.87 steht ein Risiko von 0.13 gegenĂĽber - nicht schlecht, oder?
>Reward:risk ist 76:1. Slippage und Transaktionskosten müssen berücksichtigt werden, klar. Dennoch ein schönes Beispiel.
>alternativ:
>Kauf April Call 80 @10.50
>Verkauf April Call 70 @19.00
>Markliquidität der gennanten Optionen liegt bei mehreren 100 pro Tag, ist also o.k.
>Tobias
Wenn man die Dinger tatsächlich zu diesen Preisen erhält, dann ist das tatsächlich eine SUPER Strategie. Merci vielmals Tobias. Ich werde mir das heute abend mal anschauen...
gruss
Pancho
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Pancho
14.02.2001, 00:38
@ Pancho
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Re: QCOM Short-Set-Up? Too good to be true, leider! |
>>Qcom kommt von 200 und sieht wie ein klassischer"Bubble-Burster" aus. Aktuell steht Qcom bei knapp über 80 und hat heute nach einem wilden Tag am Tageslow geschlossen. Im daily chart ist gut zu sehen, das die 70$ evtl. bald noch einmal getestet werden können. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt mind. 51:49 ;-). Aber auch wenn es nur 50:50 steht, so eignet sich folgende Optionsstrategie für die Short-Spekulation mit QCOM:
>>Kauf März Call 80 @ 7.38
>>Verkauf März Call 70 @17.25
>>Die Prämieneinnahme beträgt 17.25 - 7.38 = 9.87 (multipliziert mit 100 [1 Option ist für 100 Aktien]). Diese Prämiendifferenz kann komplett behalten werden, wenn QCOM zum Verfalltermin bei 70 oder weniger steht. Zwischen 70 und 80 bleibt das Ergebnis positiv. Liegt QCOM zum Verfalltermin bei 80 oder darüber, so ergibt sich der Maximalverlust von 0.13 (!).
>>Der Chance von 9.87 steht ein Risiko von 0.13 gegenĂĽber - nicht schlecht, oder?
>>Reward:risk ist 76:1. Slippage und Transaktionskosten müssen berücksichtigt werden, klar. Dennoch ein schönes Beispiel.
>>alternativ:
>>Kauf April Call 80 @10.50
>>Verkauf April Call 70 @19.00
>>Markliquidität der gennanten Optionen liegt bei mehreren 100 pro Tag, ist also o.k.
>>Tobias
>Wenn man die Dinger tatsächlich zu diesen Preisen erhält, dann ist das tatsächlich eine SUPER Strategie. Merci vielmals Tobias. Ich werde mir das heute abend mal anschauen...
>gruss
>Pancho
Ich hab sogleich mal unter http://quote.cboe.com/QuoteTable.asp?TICKER=qcom&ALL=1 nachgeschaut. Die Kurse sind leider so gestellt, dass diese Strategie zu den von dir erwähnten Kursen nicht geht.
März 70 Call ask: 13 3/8
März 80 Call bid: 7 3/8
Die Gewinnzone wird erst erreicht, wenn QCom unter 76$ liegt.
Schade...
gruss
Pancho
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Pancho
14.02.2001, 00:45
@ Pancho
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Re: QCOM Short-Set-Up? Too good to be true, leider! Korrektur! |
>>>Qcom kommt von 200 und sieht wie ein klassischer"Bubble-Burster" aus. Aktuell steht Qcom bei knapp über 80 und hat heute nach einem wilden Tag am Tageslow geschlossen. Im daily chart ist gut zu sehen, das die 70$ evtl. bald noch einmal getestet werden können. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt mind. 51:49 ;-). Aber auch wenn es nur 50:50 steht, so eignet sich folgende Optionsstrategie für die Short-Spekulation mit QCOM:
>>>Kauf März Call 80 @ 7.38
>>>Verkauf März Call 70 @17.25
>>>Die Prämieneinnahme beträgt 17.25 - 7.38 = 9.87 (multipliziert mit 100 [1 Option ist für 100 Aktien]). Diese Prämiendifferenz kann komplett behalten werden, wenn QCOM zum Verfalltermin bei 70 oder weniger steht. Zwischen 70 und 80 bleibt das Ergebnis positiv. Liegt QCOM zum Verfalltermin bei 80 oder darüber, so ergibt sich der Maximalverlust von 0.13 (!).
>>>Der Chance von 9.87 steht ein Risiko von 0.13 gegenĂĽber - nicht schlecht, oder?
>>>Reward:risk ist 76:1. Slippage und Transaktionskosten müssen berücksichtigt werden, klar. Dennoch ein schönes Beispiel.
>>>alternativ:
>>>Kauf April Call 80 @10.50
>>>Verkauf April Call 70 @19.00
>>>Markliquidität der gennanten Optionen liegt bei mehreren 100 pro Tag, ist also o.k.
>>>Tobias
>>Wenn man die Dinger tatsächlich zu diesen Preisen erhält, dann ist das tatsächlich eine SUPER Strategie. Merci vielmals Tobias. Ich werde mir das heute abend mal anschauen...
>>gruss
>>Pancho
>Ich hab sogleich mal unter http://quote.cboe.com/QuoteTable.asp?TICKER=qcom&ALL=1 nachgeschaut. Die Kurse sind leider so gestellt, dass diese Strategie zu den von dir erwähnten Kursen nicht geht.
>März 70 Call ask: 13 3/8
>März 80 Call bid: 7 3/8
>Die Gewinnzone wird erst erreicht, wenn QCom unter 76$ liegt.
>Schade...
>gruss
>Pancho
Muss natĂĽrlich heissen:
März 70 Call bid: 13 3/8
März 80 Call ask: 7 3/8
An den Zahlen ändert sich aber nichts.
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Tobias
14.02.2001, 11:52
@ Pancho
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Re: Danke fĂĽr den Hinweis + noch eine Frage zu den bid/asks |
Hi Pancho,
strategy doesn't work in real world, hmm? Ist klar, dass man mit schlechteren fills rechnen muss (slippage/spread), dennoch denke ich, dass solche Trades möglich sind (die Masse [public]"schmeißt" gerade ihre Qcom-Calls aus dem Geld auf den Markt, bevor sie ganz wertlos sind. Die Masse kauft (und später verkauft) meistens Calls und dazu meistens welche aus dem Geld. Die Broker haben diese Calls teuer verkauft - jetzt verkauft die Masse diese Calls (bzw. auch keine Nachfrage der Masse mehr nach diesen Calls), weswegen sie im Verhältnis zu den Calls im Geld sehr günstig werden!).
Als Alternative würde sich, denke ich, auch ein 'normaler' debit-spread eignen. Z.B. Kauf Put 80, Verkauf Put 70 - bei Interesse checke ich das mal. Ist das allerdings auch nix, bleibt noch der straight short (wenn er dann läuft, kann man ja dazu einen Put aus dem Geld verkaufen.)
Habe noch eine Frage an Dich: Hab' grade mal nachgeschaut - die bids/asks stehen alle bei 000 - wie kannst Du nachbörslich die letzten bid-/ask-Kurse auf der cboe-Site sehen?
Danke + GruĂź,
Tobias
>>>>Qcom kommt von 200 und sieht wie ein klassischer"Bubble-Burster" aus. Aktuell steht Qcom bei knapp über 80 und hat heute nach einem wilden Tag am Tageslow geschlossen. Im daily chart ist gut zu sehen, das die 70$ evtl. bald noch einmal getestet werden können. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt mind. 51:49 ;-). Aber auch wenn es nur 50:50 steht, so eignet sich folgende Optionsstrategie für die Short-Spekulation mit QCOM:
>>>>Kauf März Call 80 @ 7.38
>>>>Verkauf März Call 70 @17.25
>>>>Die Prämieneinnahme beträgt 17.25 - 7.38 = 9.87 (multipliziert mit 100 [1 Option ist für 100 Aktien]). Diese Prämiendifferenz kann komplett behalten werden, wenn QCOM zum Verfalltermin bei 70 oder weniger steht. Zwischen 70 und 80 bleibt das Ergebnis positiv. Liegt QCOM zum Verfalltermin bei 80 oder darüber, so ergibt sich der Maximalverlust von 0.13 (!).
>>>>Der Chance von 9.87 steht ein Risiko von 0.13 gegenĂĽber - nicht schlecht, oder?
>>>>Reward:risk ist 76:1. Slippage und Transaktionskosten müssen berücksichtigt werden, klar. Dennoch ein schönes Beispiel.
>>>>alternativ:
>>>>Kauf April Call 80 @10.50
>>>>Verkauf April Call 70 @19.00
>>>>Markliquidität der gennanten Optionen liegt bei mehreren 100 pro Tag, ist also o.k.
>>>>Tobias
>>>Wenn man die Dinger tatsächlich zu diesen Preisen erhält, dann ist das tatsächlich eine SUPER Strategie. Merci vielmals Tobias. Ich werde mir das heute abend mal anschauen...
>>>gruss
>>>Pancho
>>Ich hab sogleich mal unter http://quote.cboe.com/QuoteTable.asp?TICKER=qcom&ALL=1 nachgeschaut. Die Kurse sind leider so gestellt, dass diese Strategie zu den von dir erwähnten Kursen nicht geht.
>>März 70 Call ask: 13 3/8
>>März 80 Call bid: 7 3/8
>>Die Gewinnzone wird erst erreicht, wenn QCom unter 76$ liegt.
>>Schade...
>>gruss
>>Pancho
>Muss natĂĽrlich heissen:
>März 70 Call bid: 13 3/8
>März 80 Call ask: 7 3/8
>An den Zahlen ändert sich aber nichts.
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Pancho
14.02.2001, 14:38
@ Tobias
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Re: Danke fĂĽr den Hinweis + noch eine Frage zu den bid/asks, Anschlussfrage... |
>Hi Pancho,
>strategy doesn't work in real world, hmm? Ist klar, dass man mit schlechteren fills rechnen muss (slippage/spread), dennoch denke ich, dass solche Trades möglich sind (die Masse [public]"schmeißt" gerade ihre Qcom-Calls aus dem Geld auf den Markt, bevor sie ganz wertlos sind. Die Masse kauft (und später verkauft) meistens Calls und dazu meistens welche aus dem Geld. Die Broker haben diese Calls teuer verkauft - jetzt verkauft die Masse diese Calls (bzw. auch keine Nachfrage der Masse mehr nach diesen Calls), weswegen sie im Verhältnis zu den Calls im Geld sehr günstig werden!).
>Als Alternative würde sich, denke ich, auch ein 'normaler' debit-spread eignen. Z.B. Kauf Put 80, Verkauf Put 70 - bei Interesse checke ich das mal. Ist das allerdings auch nix, bleibt noch der straight short (wenn er dann läuft, kann man ja dazu einen Put aus dem Geld verkaufen.)
>Habe noch eine Frage an Dich: Hab' grade mal nachgeschaut - die bids/asks stehen alle bei 000 - wie kannst Du nachbörslich die letzten bid-/ask-Kurse auf der cboe-Site sehen?
>Danke + GruĂź,
>Tobias
Hallo Tobias
Hmmm gute Frage. Ich denke mal, dass die bid/ask Kurse über Nacht nicht aus dem System genommen wurden. Jedenfalls hab ich diese Werte nachbörslich auf der CBOE Seite gesehen.
Noch eine kleine Anmerkung. Ich habe eine Zeit lang auf Yahoo die option chains verfolgt und bin teilweise auch auf komische Resultate gekommen. Teilweise hätte man mit dem Aufbau einer synthetical short position und dem Kauf von Apple Aktien bis zu 10% verdient und zwar unabhängig davon ob die Aktie ins Bodenlose fällt, unverändert bleibt oder wie eine Rakete abgeht. Ich dachte sogleich, dass da etwas nicht stimmen kann und hab mich halt nach einer anderen Optionssite umgesehen. Und tatsächlich auf der CBOE Seite waren die Kurse ganz anders angegeben.
Mit Sicherheit kann ich jedoch nicht sagen, ob deine Strategie nicht doch funktionieren könnte. Ich müsste dazu aber einen Realtimeoptionsmonitor haben und die Möglichkeit die Optionen auch realtime zu handeln. Kennst du eine gute Site, wo man wenigstens realtime die option-chains verfolgen kann?
gruss
Pancho
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Tobias
14.02.2001, 15:02
@ Pancho
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Re: Danke fĂĽr den Hinweis + noch eine Frage zu den bid/asks, Anschlussfrage... |
>Hallo Tobias
>Hmmm gute Frage. Ich denke mal, dass die bid/ask Kurse über Nacht nicht aus dem System genommen wurden. Jedenfalls hab ich diese Werte nachbörslich auf der CBOE Seite gesehen.
>Noch eine kleine Anmerkung. Ich habe eine Zeit lang auf Yahoo die option chains verfolgt und bin teilweise auch auf komische Resultate gekommen. Teilweise hätte man mit dem Aufbau einer synthetical short position und dem Kauf von Apple Aktien bis zu 10% verdient und zwar unabhängig davon ob die Aktie ins Bodenlose fällt, unverändert bleibt oder wie eine Rakete abgeht.
***Geht auch - wenn eben handelbar. Puts sind meist gĂĽnstiger bewertet als Calls, weswegen die Differenz zwischen Call-Verkauf und Put-Kauf bei gleichzeitigem Hedge durch den Aktienkauf einbehalten werden kann. Ginge bei QCOM gerade auch, aber Spannen sehr klein und daher aktuell zu riskant (wg. spread+slippage).
Ich dachte sogleich, dass da etwas nicht stimmen kann und hab mich halt nach einer anderen Optionssite umgesehen. Und tatsächlich auf der CBOE Seite waren die Kurse ganz anders angegeben.
>Mit Sicherheit kann ich jedoch nicht sagen, ob deine Strategie nicht doch funktionieren könnte. Ich müsste dazu aber einen Realtimeoptionsmonitor haben und die Möglichkeit die Optionen auch realtime zu handeln. Kennst du eine gute Site, wo man wenigstens realtime die option-chains verfolgen kann?
***Kann Dir leider keine weitere Site nennen, sorry. Wenn ich eine finde, werd' ich's umgehend posten.
>gruss
>Pancho
+GruĂź zurĂĽck,
Tobias
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Pancho
14.02.2001, 18:36
@ Tobias
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Re: Danke fĂĽr den Hinweis + noch eine Frage zu den bid/asks |
>>Hallo Tobias
>>Hmmm gute Frage. Ich denke mal, dass die bid/ask Kurse über Nacht nicht aus dem System genommen wurden. Jedenfalls hab ich diese Werte nachbörslich auf der CBOE Seite gesehen.
>>Noch eine kleine Anmerkung. Ich habe eine Zeit lang auf Yahoo die option chains verfolgt und bin teilweise auch auf komische Resultate gekommen. Teilweise hätte man mit dem Aufbau einer synthetical short position und dem Kauf von Apple Aktien bis zu 10% verdient und zwar unabhängig davon ob die Aktie ins Bodenlose fällt, unverändert bleibt oder wie eine Rakete abgeht. >
>***Geht auch - wenn eben handelbar. Puts sind meist gĂĽnstiger bewertet als Calls, weswegen die Differenz zwischen Call-Verkauf und Put-Kauf bei gleichzeitigem Hedge durch den Aktienkauf einbehalten werden kann. Ginge bei QCOM gerade auch, aber Spannen sehr klein und daher aktuell zu riskant (wg. spread+slippage).
>Ich dachte sogleich, dass da etwas nicht stimmen kann und hab mich halt nach einer anderen Optionssite umgesehen. Und tatsächlich auf der CBOE Seite waren die Kurse ganz anders angegeben.
>>Mit Sicherheit kann ich jedoch nicht sagen, ob deine Strategie nicht doch funktionieren könnte. Ich müsste dazu aber einen Realtimeoptionsmonitor haben und die Möglichkeit die Optionen auch realtime zu handeln. Kennst du eine gute Site, wo man wenigstens realtime die option-chains verfolgen kann?
>***Kann Dir leider keine weitere Site nennen, sorry. Wenn ich eine finde, werd' ich's umgehend posten.
>>gruss
>>Pancho
>+GruĂź zurĂĽck,
>Tobias
Ich hab soeben nochmals auf cboe nachgeschaut und gesehen, dass es (aktuell) nicht geht. Aber trotzdem merci Tobias. Falls ich was finde, werde ich selbstverständlich den Link auch posten.
gruss
Pancho
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