contra
19.02.2001, 19:29 |
Spektralanalyse? Was soll man davon halten? Thread gesperrt |
Hallo,
Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
davon zu halten ist.
Danke im voraus
contra
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</center> |
DowJames
19.02.2001, 20:14
@ contra
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Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
>Hallo,
>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>davon zu halten ist.
>Danke im voraus
>contra
Irgendjemand hat hier kürzlich etwas über die Fourrier-Transformation
geschrieben. Mußt mal im Archiv oder etwas weiter unten gucken.
Mit dieser Technologie kann man jede Kurve (oder wohl auch Chart)
in seine spektralen Anteile auflösen. Jede Kurve, Funktion (oder Chart)
läßt sich als eine Funktion unendlich dicht beieinander liegender Sinus-Schwingungen darstellen. Die Funktion ist dann abhängig von der Frequenz anstatt von der Zeit.
Könnte vielleicht ein interessanter Ansatz sein.
Gruß
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Josef
19.02.2001, 20:16
@ contra
|
Re: Spektralanalyse? Frage ist zu ungenau gestellt!! |
schnipfel<<<<<<<<>>>>>>>>>??????????>>>>>>>>
Spektralanalyse ist ein etabliertes physikalisches Verfahren zur Analyse
von Wellenspektren zum Bsp. der Sonne, von Galaxien aber auch von Lichtboegen
und anderen Leuchtquellen.
Da wir hier in einem Wellenforum sind, nehme ich an, dass du die Analyse
der Wellen meinst, die die Kurse vollbringen. Solcher Art Analyse konnte
ich noch keinen Nutzen abgewinnen. Evtl.gibt es Mathematiker oder Physiker
die Lust haben sich damit zu beschaeftigen, aber ich halte es fuer Zeitver-
schwendung.
Freundliche Gruesse Josef
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JüKü
19.02.2001, 20:22
@ DowJames
|
Re: Fourier-Analyse / Links |
>>Hallo,
>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>davon zu halten ist.
>>Danke im voraus
>>contra
>Irgendjemand hat hier kürzlich etwas über die Fourrier-Transformation
>geschrieben. Mußt mal im Archiv oder etwas weiter unten gucken.
>Mit dieser Technologie kann man jede Kurve (oder wohl auch Chart)
>in seine spektralen Anteile auflösen. Jede Kurve, Funktion (oder Chart)
>läßt sich als eine Funktion unendlich dicht beieinander liegender Sinus-Schwingungen darstellen. Die Funktion ist dann abhängig von der Frequenz anstatt von der Zeit.
>Könnte vielleicht ein interessanter Ansatz sein.
>Gruß
Hier war was:
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/40991.htm
http://www.f17.parsimony.net/forum30434/messages/42511.htm
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Uwe
19.02.2001, 20:37
@ contra
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Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
>Hallo,
>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>davon zu halten ist.
>Danke im voraus
>contra
Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
Gruß
Uwe
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contra
19.02.2001, 20:41
@ Josef
|
Re: Spektralanalyse? Frage ist zu ungenau gestellt!! |
>schnipfel<<<<<<<<>>>>>>>>>??????????>>>>>>>>
>Spektralanalyse ist ein etabliertes physikalisches Verfahren zur Analyse
>von Wellenspektren zum Bsp. der Sonne, von Galaxien aber auch von Lichtboegen
>und anderen Leuchtquellen.
>Da wir hier in einem Wellenforum sind, nehme ich an, dass du die Analyse
>der Wellen meinst, die die Kurse vollbringen. Solcher Art Analyse konnte
>ich noch keinen Nutzen abgewinnen. Evtl.gibt es Mathematiker oder Physiker
>die Lust haben sich damit zu beschaeftigen, aber ich halte es fuer Zeitver-
>schwendung.
>Freundliche Gruesse Josef
Hallo Josef,
Kannst Du auch einen Grund für Deine Einschätzung (Zeitverschwendung) angeben?
Gruss
c
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Uwe
19.02.2001, 20:48
@ DowJames
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Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
>>Hallo,
>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>davon zu halten ist.
>>Danke im voraus
>>contra
>Irgendjemand hat hier kürzlich etwas über die Fourrier-Transformation
>geschrieben. Mußt mal im Archiv oder etwas weiter unten gucken.
>Mit dieser Technologie kann man jede Kurve (oder wohl auch Chart)
>in seine spektralen Anteile auflösen. Jede Kurve, Funktion (oder Chart)
>läßt sich als eine Funktion unendlich dicht beieinander liegender Sinus-Schwingungen darstellen. Die Funktion ist dann abhängig von der Frequenz anstatt von der Zeit.
>Könnte vielleicht ein interessanter Ansatz sein.
>Gruß
Die Frequenz ist die (Anzahl der Schwingungen)/Zeiteinheit und da ist sie wieder, die Zeit! Ein weiterer Nachteil der Analyseart ist der, wie bei jeder Approximierung con Kurven: Die Anpassung geling innerhalb er bekannten bereichsgrenzen, für die die Stützwerte vorliegen gut, doch führen bei der extrapolation (Prognose) zu erhählten Fehlerwerten, die extremme Ausschläge annehmen können, je nach ansatz der Schätzung.
Gruß
Uwe
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contra
19.02.2001, 21:34
@ Uwe
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Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
>>Hallo,
>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>davon zu halten ist.
>>Danke im voraus
>>contra
>Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
>Gruß
>Uwe
Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
Gruss
c
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</center> |
Uwe
19.02.2001, 21:54
@ contra
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Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
>>>Hallo,
>>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>>davon zu halten ist.
>>>Danke im voraus
>>>contra
>>Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
>>Gruß
>>Uwe
>
>Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
>Gruss
>c
Bitte gestatte, daß ich nun, in leicht abgewandelter Form, Deine Rückfrage an Josef verwende, um meine Frage zu formulieren:
Hallo c,
Kannst Du auch einen Grund für Deine Einschätzung (Seltsame Aussage) angeben?
Elliott-Wellen-Forum enthält zwar das Wort Wellen, doch deswegen haben diese noch nichts mit Spektralanalyse zu tun.
Gruß
Uwe
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</center> |
contra
19.02.2001, 22:04
@ Uwe
|
Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
>>>>Hallo,
>>>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>>>davon zu halten ist.
>>>>Danke im voraus
>>>>contra
>>>Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
>>>Gruß
>>>Uwe
>>
>>Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
>>Gruss
>>c
>Bitte gestatte, daß ich nun, in leicht abgewandelter Form, Deine Rückfrage an Josef verwende, um meine Frage zu formulieren:
>
>Hallo c, > Kannst Du auch einen Grund für Deine Einschätzung (Seltsame Aussage) angeben?
>
>Elliott-Wellen-Forum enthält zwar das Wort Wellen, doch deswegen haben diese noch nichts mit Spektralanalyse zu tun.
>Gruß
>Uwe >
Gegenfrage:
Haben also Elliot-Wellen denn nichts mit Wellen zu tun?
Gruss
c
<center>
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</center> |
JüKü
19.02.2001, 23:13
@ contra
|
Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? / Muss ich was sagen? ;-) |
>Gegenfrage:
>Haben also Elliot-Wellen denn nichts mit Wellen zu tun?
<center>
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</center> |
Uwe
19.02.2001, 23:27
@ contra
|
Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
<font size=2><>i>
>>>>>Hallo,
>>>>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>>>>davon zu halten ist.
>>>>>Danke im voraus
>>>>>contra
>>>>Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
>>>>Gruß
>>>>Uwe
>>>
>>>Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
>>>Gruss
>>>c
>>Bitte gestatte, daß ich nun, in leicht abgewandelter Form, Deine Rückfrage an Josef verwende, um meine Frage zu formulieren:
>>
>>Hallo c,
>> Kannst Du auch einen Grund für Deine Einschätzung (Seltsame Aussage) angeben?
>>
>>Elliott-Wellen-Forum enthält zwar das Wort Wellen, doch deswegen haben diese noch nichts mit Spektralanalyse zu tun.
>>Gruß
>>Uwe
>>
>Gegenfrage:
>Haben also Elliot-Wellen denn nichts mit Wellen zu tun?
>Gruss
>c
[/i]</font>
Hallo c,
ich würde angenehm überrascht sein, wenn Dein mich befremdender Stil, sich mit den Dingen auseinander zu setzen, uns wesentlich weiter führen wird. Aber vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden.
Dennoch ein Versuch, wobei ich vielleicht falsch einschätze, wie weit Du Dich mit Elliott-Wellen und Spektralanalysen bereits beschäftigt hast:
Eine Grund, warum
x<sub>t</sub> = a<sub>0</sub> + [a<sub>k</sub>*cos(l<sub>k</sub>*t) + b<sub>k</sub>*sin(l<sub>k</sub>*t)] (for k = 1 to q)
wenig mit Elliott-Wellen zu tun hat, liegt nach meiner Einschätzung darin begründet, daß die Zeitfunktion (im Ansatz über die Variable l enthalten), bei der Entwicklung von Elliott-Wellen keine derartig definierende Rolle spielt.
Beide Ansätze sind vom Wesen verschieden. Wird bei der Spektralanalsyse versucht die Parameter der stärktsten Sinus- und Cosinusfunktionen herauszufinden, die die gegebenen Datenpunkte am geeignetsten beschreiben, so ist es Ziel der Elliott-Wellenanalyse, auf der Kenntnis der bisherigen Struktur, die nächste Wellenbewegung auf der Grundlage der unterstellten Marktmeinung herauszufinden (vereinfachte Deutung, die einer umfangreicheren Ausarbeitung bedarf).
In der Elliott-Wellentheorie muß man wohl, so jedenfalls meine Erkenntnis, damit zurechtkommen, daß sich eine Welle eben so lange Zeit nehmen wird, wie sie braucht, um sich auszubilden, unabhängig von Mathematik, Statistik oder Spektralanalysen. Einzig persönliche Anhaltswerte können ein die Entscheidung etwas erleichtern helfen.
Gruß
Uwe
<center>
<HR>
</center> |
contra
20.02.2001, 12:10
@ Uwe
|
Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
><font size=2><>i>
>>>>>>Hallo,
>>>>>>Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was
>>>>>>davon zu halten ist.
>>>>>>Danke im voraus
>>>>>>contra
>>>>>Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
>>>>>Gruß
>>>>>Uwe
>>>>
>>>>Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
>>>>Gruss
>>>>c
>>>Bitte gestatte, daß ich nun, in leicht abgewandelter Form, Deine Rückfrage an Josef verwende, um meine Frage zu formulieren:
>>>
>>>Hallo c,
>>> Kannst Du auch einen Grund für Deine Einschätzung (Seltsame Aussage) angeben?
>>>
>>>Elliott-Wellen-Forum enthält zwar das Wort Wellen, doch deswegen haben diese noch nichts mit Spektralanalyse zu tun.
>>>Gruß
>>>Uwe
>>>
>>Gegenfrage:
>>Haben also Elliot-Wellen denn nichts mit Wellen zu tun?
>>Gruss
>>c
>[/i]</font>
>Hallo c,
>ich würde angenehm überrascht sein, wenn Dein mich befremdender Stil, sich mit den Dingen auseinander zu setzen, uns wesentlich weiter führen wird. Aber vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden.
>Dennoch ein Versuch, wobei ich vielleicht falsch einschätze, wie weit Du Dich mit Elliott-Wellen und Spektralanalysen bereits beschäftigt hast:
>Eine Grund, warum
>x<sub>t</sub> = a<sub>0</sub> + [a<sub>k</sub>*cos(l<sub>k</sub>*t) + b<sub>k</sub>*sin(l<sub>k</sub>*t)] (for k = 1 to q)
>wenig mit Elliott-Wellen zu tun hat, liegt nach meiner Einschätzung darin begründet, daß die Zeitfunktion (im Ansatz über die Variable l enthalten), bei der Entwicklung von Elliott-Wellen keine derartig definierende Rolle spielt.
>Beide Ansätze sind vom Wesen verschieden. Wird bei der Spektralanalsyse versucht die Parameter der stärktsten Sinus- und Cosinusfunktionen herauszufinden, die die gegebenen Datenpunkte am geeignetsten beschreiben, so ist es Ziel der Elliott-Wellenanalyse, auf der Kenntnis der bisherigen Struktur, die nächste Wellenbewegung auf der Grundlage der unterstellten Marktmeinung herauszufinden (vereinfachte Deutung, die einer umfangreicheren Ausarbeitung bedarf).
>In der Elliott-Wellentheorie muß man wohl, so jedenfalls meine Erkenntnis, damit zurechtkommen, daß sich eine Welle eben so lange Zeit nehmen wird, wie sie braucht, um sich auszubilden, unabhängig von Mathematik, Statistik oder Spektralanalysen. Einzig persönliche Anhaltswerte können ein die Entscheidung etwas erleichtern helfen.
>Gruß
>Uwe
Hallo Uwe,
Danke für Deinen Versuch. Da Du mit meinem Stil Schwierigkeiten hast, werde ich etwas ausführlicher. Ich kenne mich besser in Spektralanalyse als in Elliot-Wellen-Theorie aus. Ich versuche aus spektralanalytischer Perspektive zu
verstehen, was ihr hier treibt.
Nun zu Deiner Antwort:
Es war mir schon immer klar, dass sich eine Welle nicht bei der Mathematik, der Statistik oder der Spektralananlyse die Erlaubnis einholen muss für die Dauer, die sie braucht, um sich auszubilden. Frage: klopft die Welle denn bei Euch Elliot-Wellen-Burschen an?
Der letzte Satz Deiner Antwort ist sehr aufschlussreich. Er deutet auf das subjektive/mystische Element der Elliot-Wellen-Theorie hin, ohne das sie nicht auszukommen scheint. Siehe dazu auch die Kommentare zu den hier angebotenen Chart-Interpretationen.
Mit anderen Worten, die Elliot-Wellen-Theorie hat bei der grundsätzlichen Frage"geht es heute rauf oder runter oder bleibt alles beim alten" auch keine
objektive Antwort.
Zum Abschluss eine Verständnisfrage: Ist es also eine primäre Funktion dieses Forums, einen Konsens über die"herrschende Marktmeinung" herbeizuführen, von der Du sagst, man müsse über sie bei der Elliot-Analyse eine Annahme treffen ("unterstellen")?
Gruss
c
P.S. Aus gegebenem Anlass noch folgende Frage: Hat die Ellio-Wellen-Theorie die Dimension Zeit abgeschafft und ist sie deshalb der Spektral-Analyse überlegen?
<center>
<HR>
</center> |
Toni
20.02.2001, 12:58
@ contra
|
Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
Zusammenschnitt der bisherigen Diskussion:
contra: Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was davon zu halten ist.
Uwe: Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
contra: Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
Uwe: Elliott-Wellen-Forum enthält zwar das Wort Wellen, doch deswegen haben diese noch nichts mit Spektralanalyse zu tun.
contra: Gegenfrage: Haben also Elliot-Wellen denn nichts mit Wellen zu tun?
Uwe:... daß die Zeitfunktion... bei der Entwicklung von Elliott-Wellen keine derartig definierende Rolle spielt. Beide Ansätze sind vom Wesen verschieden.
Wird bei der Spektralanalsyse versucht die Parameter der stärktsten Sinus- und Cosinusfunktionen herauszufinden, die die gegebenen Datenpunkte am geeignetsten beschreiben, so ist es Ziel der Elliott-Wellenanalyse, auf der Kenntnis der bisherigen Struktur, die nächste Wellenbewegung auf der Grundlage der unterstellten Marktmeinung herauszufinden....
In der Elliott-Wellentheorie muß man wohl, so jedenfalls meine Erkenntnis, damit zurechtkommen, daß sich eine Welle eben so lange Zeit nehmen wird, wie sie braucht, um sich auszubilden, unabhängig von Mathematik, Statistik oder Spektralanalysen. Einzig persönliche Anhaltswerte können ein die Entscheidung etwas erleichtern helfen.
contra: Ich kenne mich besser in Spektralanalyse als in Elliot-Wellen-Theorie aus. Ich versuche aus spektralanalytischer Perspektive zu verstehen, was ihr hier treibt.
_ _ _ _ _ _ _ _
Hallo contra
Etwas verfahren, die Situation, vor allem, wenn man den ersten und letzten Satz von Dir anschaut.
Vorschlag: Lies doch einfach einmal etwas über Elliott-Wellen. Literaturhinweise en masse auf JüKü's Seite.
Und wenn Du überschlagsmässig verstehst, worum's geht, verstehst Du auch, warum Deine"Anwürfe" schwer verständlich sind.
Nächster Schritt dann: Vorschlag machen, wie Prognosen, die aus der Elliott-Wellen-Theorie abgeleitet sind, mit Hilfe der Spektralanalyse verbessert werden können.
Wir sind alle gespannt darauf.
Dank und Grüsse
Toni
<center>
<HR>
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black elk
20.02.2001, 13:17
@ Toni
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Re: Spektralanalyse? Interessante Diskussion |
>Uwe:... daß die Zeitfunktion... bei der Entwicklung von Elliott-Wellen keine derartig definierende Rolle spielt. Beide Ansätze sind vom Wesen verschieden.
>Wird bei der Spektralanalsyse versucht die Parameter der stärktsten Sinus- und Cosinusfunktionen herauszufinden, die die gegebenen Datenpunkte am geeignetsten beschreiben, so ist es Ziel der Elliott-Wellenanalyse, auf der Kenntnis der bisherigen Struktur, die nächste Wellenbewegung auf der Grundlage der unterstellten Marktmeinung herauszufinden....
>In der Elliott-Wellentheorie muß man wohl, so jedenfalls meine Erkenntnis, damit zurechtkommen, daß sich eine Welle eben so lange Zeit nehmen wird, wie sie braucht, um sich auszubilden, unabhängig von Mathematik, Statistik oder Spektralanalysen.
Hi,
ich finde die Antwort von Uwe sehr hilfreich.
black elk
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<HR>
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JüKü
20.02.2001, 13:26
@ Toni
|
Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? / Klasse, Toni! owT |
>Zusammenschnitt der bisherigen Diskussion:
>contra: Kennt sich jemand in Spektralanalyse aus? Ich würde gerne wissen, was davon zu halten ist.
>Uwe: Wenn Du in den Ereignissen periodische Zusammenhänge vermutest, dann hilft Dir die Spektralanalyse sicher weiter. Leider sind jedoch Aktienkurse und Indexwerte nach meinen bisherigen Möglichkeiten zu wenig"periodisch" um handelbare Ergebnisse bezüglich der Periode zu erzielen.
>contra: Seltsame Aussage in einem Wellenforum.
>Uwe: Elliott-Wellen-Forum enthält zwar das Wort Wellen, doch deswegen haben diese noch nichts mit Spektralanalyse zu tun.
>contra: Gegenfrage: Haben also Elliot-Wellen denn nichts mit Wellen zu tun?
>Uwe:... daß die Zeitfunktion... bei der Entwicklung von Elliott-Wellen keine derartig definierende Rolle spielt. Beide Ansätze sind vom Wesen verschieden.
>Wird bei der Spektralanalsyse versucht die Parameter der stärktsten Sinus- und Cosinusfunktionen herauszufinden, die die gegebenen Datenpunkte am geeignetsten beschreiben, so ist es Ziel der Elliott-Wellenanalyse, auf der Kenntnis der bisherigen Struktur, die nächste Wellenbewegung auf der Grundlage der unterstellten Marktmeinung herauszufinden....
>In der Elliott-Wellentheorie muß man wohl, so jedenfalls meine Erkenntnis, damit zurechtkommen, daß sich eine Welle eben so lange Zeit nehmen wird, wie sie braucht, um sich auszubilden, unabhängig von Mathematik, Statistik oder Spektralanalysen. Einzig persönliche Anhaltswerte können ein die Entscheidung etwas erleichtern helfen.
>contra: Ich kenne mich besser in Spektralanalyse als in Elliot-Wellen-Theorie aus. Ich versuche aus spektralanalytischer Perspektive zu verstehen, was ihr hier treibt.
>_ _ _ _ _ _ _ _
>Hallo contra
>Etwas verfahren, die Situation, vor allem, wenn man den ersten und letzten Satz von Dir anschaut.
>Vorschlag: Lies doch einfach einmal etwas über Elliott-Wellen. Literaturhinweise en masse auf JüKü's Seite.
>Und wenn Du überschlagsmässig verstehst, worum's geht, verstehst Du auch, warum Deine"Anwürfe" schwer verständlich sind.
>Nächster Schritt dann: Vorschlag machen, wie Prognosen, die aus der Elliott-Wellen-Theorie abgeleitet sind, mit Hilfe der Spektralanalyse verbessert werden können.
>Wir sind alle gespannt darauf.
>Dank und Grüsse
>Toni
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Uwe
20.02.2001, 16:38
@ contra
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Re: Spektralanalyse? Was soll man davon halten? |
Vorweg ein Dankeschön an Toni, die mir die Beantwortung und das Geben von wichtigen Hinweisen in den wesentlichen Passagen bereits abgenommen hat, so daß ich mich direkt an Deine Sätze halten kann, c.
c:[i]....Da Du mit meinem Stil Schwierigkeiten hast, werde ich etwas ausführlicher.[/i]
Schwierigkeiten hatte ich nicht, ich äußerte nur die Befürchtung, dass uns die"Kurzfassung" nicht sehr viel weiterbringen wird, wenn es darum geht aufeinander einzugehen.
c:[i]...Ich kenne mich besser in Spektralanalyse als in Elliot-Wellen-Theorie aus. Ich versuche aus spektralanalytischer Perspektive zu verstehen, was ihr hier treibt.[/i]
Das ist m.E. nicht der geeignete Weg, Elliott-Wellen-Theorie sich über die Spektralanalyse zu erarbeiten, was ich mit meinen Darstellungen zum Ausdruck bringen. Doch welche gedanklichen Brücken man sich baut, um zum Ziel zu kommen, hängt von jedem selbst ab. Tonis Hinweis sei hier noch einmal unterstrichen. Natürlich werden beim Studium der Elliottwellentheorie Begriffe wie Zyklen (Grundschwingung =?= GrandSupercycle....) hilfreich sein, doch bei der EWT geht es nicht um die um einen Mittelwert oszillierende Bewegungen, es wird nicht mit den Ableitungen operiert, sonder mit den Kursen direkt, was fast immer der"Todfeind" einer jeden Approximation ist. Daher meine Empfehlung: EWT als unabhängig von dem Wissen über die Spektralanalyse im ersten Ansatz betrachten.
c:[i]...Es war mir schon immer klar, dass sich eine Welle nicht bei der Mathematik, der Statistik oder der Spektralananlyse die Erlaubnis einholen muss für die Dauer, die sie braucht, um sich auszubilden. Frage: klopft die Welle denn bei Euch Elliot-Wellen-Burschen an?[/i]
Mit dem ersten Satz hast Du schließlich Dir selbst bestätigt, warum Phasenlängen bei Aktienkursen im Voraus nicht verwertbar bestimmbar sind und ich füge hinzu, auch im Nachhinein wird man feststellen, daß es verschiedene Phasenlängen für einzelne Zeitabschnitte gibt. Die Antwort auf den zweiten Satz hatte ich schon vorweggenommen, als ich beschrieb, das eien Welle die Zeit braucht, die sie braucht und damit einbezog, dass ich auch dazu ohne Antwort bin. (NB.:"Elliott-Wellen-Burschen" scheint ein wenig zu einengend zu sein, nicht nur zur Beschreibung der Gruppe, die sich mit Elliott-Wellen-Theorie beschäftigt, sondern auch bezogen auf andere Analyseansatzpunkte, die in meine Überlegungen einfließen).
c:[i]...Der letzte Satz Deiner Antwort ist sehr aufschlussreich. Er deutet auf das subjektive/mystische Element der Elliot-Wellen-Theorie hin, ohne das sie nicht auszukommen scheint. Siehe dazu auch die Kommentare zu den hier angebotenen Chart-Interpretationen.
Mit anderen Worten, die Elliot-Wellen-Theorie hat bei der grundsätzlichen Frage"geht es heute rauf oder runter oder bleibt alles beim alten" auch keine
objektive Antwort.[/i]
Über die Subjektivität des menschlichen Handelns brauchen wir hier bestimmt nicht zu diskutieren. Sie hat viele Ursachen und führt letztendlich auch dazu, dass gehandelt werden kann. Mystisch können alle Dinge sein, die ich ohne sie zu hinterfragen, hinnehme. Nicht das sie durch das Hinterfragen zwangsläufig klarer und einsehbarer werden müssen, doch kann ich versuchen, die Grenzen der Betrachtungen für mich wahr zunehmen und so zur Entmystifizierung in meiner Gedankenwelt beitragen (sollte m.E. unbedingt in allen Bereichen zur Grundmaxime erhoben werden). An der Elliott-Wellen-Theorie ist genauso wenig mystisch, wie z.B. an der Klima-/Wetterforschung: Man erkennt Großwetterlagen (Wellenausbildung in verschiedenen Wellengraden), ohne daß die Wetterprognose für die nächsten Tag zutreffend sein muß oder man den Zeitpunkt der nächsten Eiszeit vorher sagen zu kann.
c:[i]...Zum Abschluss eine Verständnisfrage: Ist es also eine primäre Funktion dieses Forums, einen Konsens über die"herrschende Marktmeinung" herbeizuführen, von der Du sagst, man müsse über sie bei der Elliot-Analyse eine Annahme treffen ("unterstellen")?[/i]
Bei der Beantwortung dieser Frage, kann ich nur meine Meinung und meine Art der ("Aus-")Nutzung des Forums darstellen: Ich suche keinen Konsens über die"herrschende Marktmeinung", ich suche Ideen und „Werkzeuge“ zur Analyse. Wenn ich von anzunehmender Marktmeinung geschrieben habe, so gilt diese für die eigenen Interessen, Möglichkeiten und Anlagehorizonten, die den Investitionen zugrunde gelegt werden.
c:[i]...P.S. Aus gegebenem Anlass noch folgende Frage: Hat die Ellio-Wellen-Theorie die Dimension Zeit abgeschafft und ist sie deshalb der Spektral-Analyse überlegen? [/i]
Sehr schön formuliert, da ja bekanntlich ein System um so elastischer ist, je weniger Freiheitsgrade ich binde; kann aber auch labil werden, also runterfallen, wenn ich zuviel Freiheiten zulasse ;-).
Eine Sinus-Welle(-funktion) erlebt nun einmal nach einer Strecke von 2*<font face="Symbol">p</font> = T (Phasenlänge) eine"Wiedergeburt" ihrer Erscheinungsform, was ich bei einer Elliott-Welle (leider) nicht erwarten muß oder darf.
Auch die Suche nach den"besten" Parametern zur Abstand zwischen zwei markenaten Hochpunkten bzw. markanten Tiefpunkten um die Phasenlänge zu bestimmen, liefert zwischen 5 und 50 Tage jede Zahl im Tageschart, ohne daß daraus eine Prognose für mich herleitbar wäre.
Gruß
Uwe
<center>
<HR>
</center> |
contra
20.02.2001, 21:16
@ Toni
|
Elliot-Wellen, was soll man davon halten? |
Hallo Toni,
Vorbemerkungen:
1. Du bist sehr ungenau.
a) Woher willst Du denn wissen, wie viel und was ich von Elliot-Wellen gelesen habe und erst recht verstehe? Ich habe doch nur gesagt, dass ich über Spektralanalyse mehr weiss als über Elliot-Wellen-Theorie. Bedeutet dieses mehr bei dem einen, dass das andere gleich null ist?
b) Sind harmlose Fragen denn gleich „Anwürfe“?
2. Dein Mitschnitt ist so, dass ich für einen, der die vorherigen Messages nicht kennt, wie ein Idiot dastehe. Ich bin mir im klaren darüber, dass das nicht unabsichtlich geschehen ist. Und es wundert mich auch nicht, dass es in diesem Forum geschieht. Haben wir doch hier im Board den deutschen Obermeister dieser Art von Text-Klitterei.
Und nun zur Hauptsache:
Meine Idee war, durch eine Frage nach der Spektralanalyse etwas darüber zu erfahren, wie die Elliot-Wellen Anhänger über Ihre eigene Welt denken. Ich muss sagen, es hat nicht schlecht funktioniert.
Schliesslich habe ich etwas über das mystische Element, die Notwendigkeit zur Entscheidung, die Erleichterung mit persönlichen Anhaltswerten, die Ausnutzung von Freiheitsgraden erfahren, und darüber, dass man nicht aufs Periodische aus sei und dass man glaubt die Zeit als Variable losgeworden zu sein.
Allerdings habe ich auch erfahren, dass Uwe’s Bild von der Spektralanalyse in mehrfacher Hinsicht falsch ist. Die Beschreibung, die Uwe glaubt, von der Spektralanalyse zu geben, trifft eher auf die Fourieranalyse zu. Die Spektralanalyse ist zwar eine Weiterententwicklung der Fourier-Analyse, unterscheidet sich aber von ihr wesentlich. (Siehe dazu das erste Kapitel von C. Granger, Spectral analysis of Economic Time Series). Für die Spektralanalyse ist der Rückgriff auf zeitabhängige sinus- und cosinus-Funktionen charakterisistisch und insoweit ähnelt sie der Fourier-analyse. Aber in der unterstellten Stochastik sind die beiden Ansätze wesentlich verschieden.
Beide Methoden, d.h. Fourier-Analyse und Spektralanalyse, sind anwendbar, wenn die zu beschreibende Zeitreihe/Funktion völlig unperiodisch ist. Das ist ja gerade der Witz: Die Darstellung von unperiodischem durch periodisches. Eine Zeitreihe muss also gar keine sichtbare Periodizität haben, damit die Auflösung in periodisches funktioniert.
Insofern liegt Uwes Beschreibung daneben und ich könnte schon aus diesem Grunde die Empfehlung der Lektüre von Literatur (jetzt aber der Spektralanalyse) an den Absender zurückgeben.
Ganz unhaltbar ist es schliesslich, zu sagen, dass die Spektralanalyse nur zur Prognose verwendbar sei, wenn es dominierende Periodizitäten gebe. Es ist umgekehrt. Das Vorhandensein oder das Fehlen von dominierenden Periodizitäten entscheidet darüber w i e man prognostiziert, bzw. w a s als akzeptable Prognose gelten kann, nicht aber darüber ob man die Spektralanalyse überhaupt anwenden kann oder nicht.
Aber nicht nur das Bild von der Spektralanalyse ist falsch, sondern auch Uwe’s Bild der Elliot-Wellen-Theorie ist falsch. Die Behauptung, man sei nicht auf das Periodische aus, kann nur jemand in die Welt setzen, der die Literatur nicht kennt und auch nicht weiss was er tut.
Die gewünschte Verbesserung der Elliot-Wellen-Prognose, die aus der Spektralanaylse folgt, liegt übrigens schon lange fest. Sie lautet schlicht und einfach: Lass die Hände von den Elliot-Wellen. Aber ich will hier keine Reklame für die Spektralanalyse machen. Ich sehe Sie ausserdem weniger als ein Instrument zur Erstellung von Prognosen als ein Instrument zur Beurteilung von Prognosemethoden.
Ich möchte niemanden seinen Glauben an die Elliot-Prinzipien rauben, aber ich möchte verstehen, wie dieser Glaube beschaffen ist. Daher wende ich mich in diesem Board an die Gläubigen direkt und nicht an irgendeine Bibel der Religion. Es tut mir leid, wenn das wieder als „Anwurf“ verstanden wird.
Gruss
c
<center>
<HR>
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Baldur der Ketzer
20.02.2001, 21:30
@ contra
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Re: Contra, was soll man davon halten? |
Ach, Contra,
nach dieser Zusammenfassung ist Dein Stellenwert sicher nicht gestiegen.....
Bring doch mal was aussagefähiges von Dir aus, statt hier vergiftete Bauern hinzustellen und hinterher Gewölle zu spein, sich über Deiner Ansicht nach unbefriedigende Beiträge zu befließigen....
Nix für ungut, meint der Baldur (ist sowieso ein Ketzer jenseits der Geschmacksgrenzen)
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
20.02.2001, 21:37
@ contra
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Re: Elliot-Wellen, was soll man davon halten? / Nichtts |
>Ich möchte niemanden seinen Glauben an die Elliot-Prinzipien rauben, aber ich möchte verstehen, wie dieser Glaube beschaffen ist. Daher wende ich mich in diesem Board an die Gläubigen direkt und nicht an irgendeine Bibel der Religion. Es tut mir leid, wenn das wieder als „Anwurf“ verstanden wird.
>Gruss
>c
"Gläubigen" - wie bitte soll man das verstehen, außer als"Anwurf"?
Deine Kenntnisse der Spektralanalyse kann ich nicht beurteilen, meine sind nämlich Null. Dass du aber von Elliott-Wellen ebenfalls Null Ahnung hast, war mir von Anfang an klar, denn wer sich auch nur mehr als eine Woche damit beschäftigt hat, schreibt Elliott richtig.
Ist ja auch kein Problem, man kann sich nicht mit allem beschäftigen. Aber dann darüber URTEILEN? Kann man das? NO SIR.
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contra
20.02.2001, 22:25
@ JüKü
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Über den Zusammenhang von Religion und Orthografie |
>>Ich möchte niemanden seinen Glauben an die Elliot-Prinzipien rauben, aber ich möchte verstehen, wie dieser Glaube beschaffen ist. Daher wende ich mich in diesem Board an die Gläubigen direkt und nicht an irgendeine Bibel der Religion. Es tut mir leid, wenn das wieder als „Anwurf“ verstanden wird.
>>Gruss
>>c
>"Gläubigen" - wie bitte soll man das verstehen, außer als"Anwurf"?
>Deine Kenntnisse der Spektralanalyse kann ich nicht beurteilen, meine sind nämlich Null. Dass du aber von Elliott-Wellen ebenfalls Null Ahnung hast, war mir von Anfang an klar, denn wer sich auch nur mehr als eine Woche damit beschäftigt hat, schreibt Elliott richtig.
>Ist ja auch kein Problem, man kann sich nicht mit allem beschäftigen. Aber dann darüber URTEILEN? Kann man das? NO SIR.
JüKü hat in dieser Diskussion 4 Beiträge geliefert und meldet sich jetzt mit dem Eingeständnis, von Spektralanalyse keine Ahnung zu haben. Das ist charakteristisch für eine objektiv religiöse Haltung. Man vermeidet jede Gefahr für den eigenen Glauben, indem man Informationen ignoriert, die den geglaubten Lehren widersprechen. Statt dessen achtet man auf irrelevante Sekundär-Merkmale wie Orthografie. Glaubt denn hier ernsthaft jemand, dass die Relevanz und der Wahrheitscharakter einer Aussage über E-Wellen davon abhängt, ob jemand Elliot mit ein oder zwei t schreibt? Wenn ja dann gute Nacht.
c
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Baldur der Ketzer
20.02.2001, 22:31
@ contra
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Re: Über den Zusammenhang von Religion und Historie |
>>>Ich möchte niemanden seinen Glauben an die Elliot-Prinzipien rauben, aber ich möchte verstehen, wie dieser Glaube beschaffen ist. Daher wende ich mich in diesem Board an die Gläubigen direkt und nicht an irgendeine Bibel der Religion. Es tut mir leid, wenn das wieder als „Anwurf“ verstanden wird.
>>>Gruss
>>>c
>>"Gläubigen" - wie bitte soll man das verstehen, außer als"Anwurf"?
>>Deine Kenntnisse der Spektralanalyse kann ich nicht beurteilen, meine sind nämlich Null. Dass du aber von Elliott-Wellen ebenfalls Null Ahnung hast, war mir von Anfang an klar, denn wer sich auch nur mehr als eine Woche damit beschäftigt hat, schreibt Elliott richtig.
>>Ist ja auch kein Problem, man kann sich nicht mit allem beschäftigen. Aber dann darüber URTEILEN? Kann man das? NO SIR.
>JüKü hat in dieser Diskussion 4 Beiträge geliefert und meldet sich jetzt mit dem Eingeständnis, von Spektralanalyse keine Ahnung zu haben. Das ist charakteristisch für eine objektiv religiöse Haltung. Man vermeidet jede Gefahr für den eigenen Glauben, indem man Informationen ignoriert, die den geglaubten Lehren widersprechen. Statt dessen achtet man auf irrelevante Sekundär-Merkmale wie Orthografie. Glaubt denn hier ernsthaft jemand, dass die Relevanz und der Wahrheitscharakter einer Aussage über E-Wellen davon abhängt, ob jemand Elliot mit ein oder zwei t schreibt? Wenn ja dann gute Nacht.
>c
Mann, Contra,
in einer Zeit, in der sogar geschichtliche Wahrheiten (?) Glaubenscharakter annehmen sollen, wenn man glaubt, was man liest, dann motzt Du hier über Wahrnehmungspräferenzen hinsichtlich EWs?
Sonst geht es Dir aber schon gut, oder wie oder was?
Wundert sich der Baldur, was der Zweck Deiner Einlassung sein mag......und grüßt zum Abend
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JüKü
20.02.2001, 22:46
@ contra
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Re: Über den Zusammenhang von Religion und Orthografie |
>>>Ich möchte niemanden seinen Glauben an die Elliot-Prinzipien rauben, aber ich möchte verstehen, wie dieser Glaube beschaffen ist. Daher wende ich mich in diesem Board an die Gläubigen direkt und nicht an irgendeine Bibel der Religion. Es tut mir leid, wenn das wieder als „Anwurf“ verstanden wird.
>>>Gruss
>>>c
>>"Gläubigen" - wie bitte soll man das verstehen, außer als"Anwurf"?
>>Deine Kenntnisse der Spektralanalyse kann ich nicht beurteilen, meine sind nämlich Null. Dass du aber von Elliott-Wellen ebenfalls Null Ahnung hast, war mir von Anfang an klar, denn wer sich auch nur mehr als eine Woche damit beschäftigt hat, schreibt Elliott richtig.
>>Ist ja auch kein Problem, man kann sich nicht mit allem beschäftigen. Aber dann darüber URTEILEN? Kann man das? NO SIR.
>JüKü hat in dieser Diskussion 4 Beiträge geliefert und meldet sich jetzt mit dem Eingeständnis, von Spektralanalyse keine Ahnung zu haben. Das ist charakteristisch für eine objektiv religiöse Haltung. Man vermeidet jede Gefahr für den eigenen Glauben, indem man Informationen ignoriert, die den geglaubten Lehren widersprechen. Statt dessen achtet man auf irrelevante Sekundär-Merkmale wie Orthografie. Glaubt denn hier ernsthaft jemand, dass die Relevanz und der Wahrheitscharakter einer Aussage über E-Wellen davon abhängt, ob jemand Elliot mit ein oder zwei t schreibt? Wenn ja dann gute Nacht.
>c
Bitte bei der Sache bleiben. Es ging darum, ob jemand, der sich mit einer Sache nicht auskennt, diese beurteilen kann. Nichts weiter. Und das Argument mit der Orthografie kenne ich. Sorry, hab mich 10 Mal vertippt.
Habe ich in einem meine 4 Beiträge EIN Urteil über die Spektralanalyse abgegeben?
Wir können gern über die EW diskutieren, auch kritische Beiträge sind absolut OK. Ich bin der erste, der die Schwachstellen der EW aufzählt! Aber um über etwas zu diskutieren, sollte man ein ganz klein wenig davon wissen. Sonst diskutiere ich vielleicht doch noch über die Speckstrahlanalyse.
Ich hoffe, wir können gelassen bleiben.
Gute Nacht.
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contra
20.02.2001, 22:52
@ Baldur der Ketzer
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Re: Über den Zusammenhang von Religion und Historie |
>>>>Ich möchte niemanden seinen Glauben an die Elliot-Prinzipien rauben, aber ich möchte verstehen, wie dieser Glaube beschaffen ist. Daher wende ich mich in diesem Board an die Gläubigen direkt und nicht an irgendeine Bibel der Religion. Es tut mir leid, wenn das wieder als „Anwurf“ verstanden wird.
>>>>Gruss
>>>>c
>>>"Gläubigen" - wie bitte soll man das verstehen, außer als"Anwurf"?
>>>Deine Kenntnisse der Spektralanalyse kann ich nicht beurteilen, meine sind nämlich Null. Dass du aber von Elliott-Wellen ebenfalls Null Ahnung hast, war mir von Anfang an klar, denn wer sich auch nur mehr als eine Woche damit beschäftigt hat, schreibt Elliott richtig.
>>>Ist ja auch kein Problem, man kann sich nicht mit allem beschäftigen. Aber dann darüber URTEILEN? Kann man das? NO SIR.
>>JüKü hat in dieser Diskussion 4 Beiträge geliefert und meldet sich jetzt mit dem Eingeständnis, von Spektralanalyse keine Ahnung zu haben. Das ist charakteristisch für eine objektiv religiöse Haltung. Man vermeidet jede Gefahr für den eigenen Glauben, indem man Informationen ignoriert, die den geglaubten Lehren widersprechen. Statt dessen achtet man auf irrelevante Sekundär-Merkmale wie Orthografie. Glaubt denn hier ernsthaft jemand, dass die Relevanz und der Wahrheitscharakter einer Aussage über E-Wellen davon abhängt, ob jemand Elliot mit ein oder zwei t schreibt? Wenn ja dann gute Nacht.
>>c
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>Mann, Contra,
>in einer Zeit, in der sogar geschichtliche Wahrheiten (?) Glaubenscharakter annehmen sollen, wenn man glaubt, was man liest, dann motzt Du hier über Wahrnehmungspräferenzen hinsichtlich EWs?
>Sonst geht es Dir aber schon gut, oder wie oder was?
>Wundert sich der Baldur, was der Zweck Deiner Einlassung sein mag......und grüßt zum Abend
Hallo Ketzer,
Deine originelle Ausdrucksweise gefällt mir. Schreib mir doch bitte gelegentlich noch etwas.
Gruss
c
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Uwe
20.02.2001, 22:59
@ contra
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Die Prognosen einer Spektralanalyse (=Analyse im Frequenzbereich)... |
...wird c, nach seine Ausführungen, uns nicht schuldig bleiben wollen, so hoffe ich jedenfalls.
Wenn allerdings erneut von Mystik gesprochen wird, bin ich nicht der richtige Diskussionspartner, da ich der Meinung war, deutlich dargelegt zu haben, warum Elliottwellenbetrachtungen und Mystik nichts miteinander zu tun haben.
Des weiteren braucht bestimmt nicht erneut geklärt zu werden, das der Begriff Periode in beiden Teilgebieten unterschiedlich zu definieren ist, wenn es um die meßbaren Eigenschaften geht.
Über die Ergebnisse einer Spektralanalyse und ihre Umsetzung zur Kursprognose (um nichts anderes soll es hier ja gehen, statistische Zeitreihenuntersuchungen ohne Übergang zur Prognose sind ja nicht gemeint) für ein beliebiges, handelbares Investvemt würde ich gerne mehr erfahren, denn daß ich eine derartige Aufgabe nicht umgesetzen konnte, macht mich auf die Lösung noch neugieriger.
Gruß
Uwe
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contra
20.02.2001, 23:15
@ JüKü
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Re: Über den Zusammenhang von Religion und Orthografie |
>Habe ich in einem meine 4 Beiträge EIN Urteil über die Spektralanalyse abgegeben?
Du hast andere Beiträge über Spektralanalyse mit Applaus versehen.
Gelassenheit ist kein Problem. Ich habe keinen Glauben zu verlieren.
Danke für die Gute Nacht!
c
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Baldur der Ketzer
21.02.2001, 01:22
@ contra
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Re: Hallo, Contra |
Hallo, Contra,
danke für die Antwort, schreibe gerne etwas retour.....
Spektralanalyse ist für mich etwas aus der Atomphysik und hat mit Licht zu tun, welches Rückschlüsse auf die Verhältnisse in Atomhüllen zulassen soll, ich hoffe, ich lieg da nicht total verkehrt.
Gut, nun ist Fibo ja auch etwas aus der Mathematik, also, warum nicht Spektralanalyse auf charts anwenden........
Nur, wäre es möglich, einmal aus Deiner Sicht zu beschreiben, was Du unter Spektralanalyse selber verstehen möchstest?
Also, nicht,"Hallo, Leute, sagt mir mal, ob ihr wißt.......", sondern eher in die Richtung,
ich verstehe unter Spektralanalyse folgendes und überlege mir, ob 1)2)3).
Dann wüßte man, worüber man sich austauschen kann, ohne Wortklauberei zu betreiben.
Nach dem Auftauchen so mancher subversiver Motzer am Board war ich wohl vorhin etwas zu burschikos rüpelhaft, ich bitte das zu entschuldigen. Die Intentionen erschließen sich oft erst nachträglich.
In diesem Sinne"nix für ungut" auch almoehi, dem ich diesen Spruch geklaut habe ;-),, und beste Grüße zur Nacht vom Baldur
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