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Wie schon gesagt, suche ich fuer euch nach alternativem
Bargeld im Netz und wahrscheinlich werde ich in bunter Folge
noch viele bringen. Einige werden sicherlich auch so lustig
sein wie dieses.
Da musste anscheinend ein Delikatessenladen, der auch ein
Restaurant hatte uebersiedeln. Da sie dafuer aber anscheinend
kein Geld hatten und keinen Kredit bei der Bank, verkauften
sie einfach Essenbons. Wahrscheinlich etwas billiger als die
aufgedruckten 10 Dollar. Das war leicht moeglich, weil sie ja
eine recht gute Spanne zwischen Kosten und Ertrag hatten.
Da die Kaeufer dieser Bons sie ja auch weitergeben haetten,
koennen, war hier recht einfach aus einer Schuldverpflichtung
Geld gemacht worden. Wie wird sich da der Dottore freuen
ueber die Bestaetigung des Debitismus.
Geld war aus Schuld entstanden und wuerde wieder verschwinden,
wenn es gegen diese Schuld eingeloest und verkonsumiert worden
waere. Simmt, gut, und das streitet auch niemand ab.
Was ist aber mit der moeglichen zwischenzeitlichen Weitergabe
dieses Geldscheines fuer eine andere Leistung? Zum Beispiel
fuer den Babysitter, weil gerade kein anderes Geld im Haus
war. Der braucht aber auch kein Essen, weil er bei Mutter
ernaehrt wird und gibt es weiter an einen Freund fuer etwas
Bier. Wer ist jetzt eine Schuldverpflichtung eingegangen?
Theoretisch koennte das 100 mal passieren, bevor das Geld
wieder verschwindet fuer das Essen und jedes Mal hat der
Verkaeufer einer Leistung oder eines Gutes profitiert, weil
ihm sein Gut und seine Leistung weniger gekostet hat als er
dafuer bekommen hat. Jedem bleibt also ein Verdienst uebrig,
den er ganz ohne Schuldverpflichtung erworben hat.
Denkt einmal darueber nach, meint der Oldy
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