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Irgendetwas hat da nicht funktioniert mit meinem letzten 
Posting und ich habe das Gefuehll, dass da mehr Beitraege 
verschwunden sind als meiner. Jedenfalls ist das nun der  
groesste Schein den Professor Auritio in Italien voriges 
Jahr in Umlauf brachte von seinem"Geld der Armen". 
Ich bringe das nur wieder als Beweis, dass es moeglich ist, 
Geld herauszugeben. 
Es wurde sogar eingezogen und er wurde unter Anklage  
gestellt. Er gewann aber vor Gericht und soviel ich weiss' 
 lauft die Sache weiter. Ich werde Prof. Auritio  
wahrscheinlich am Anfang Juni persoenlich in Steyerberg treffen. 
Wohlbemerkt: sein Geld ist NICHT Gesellgeld. Es ist weder 
kaufkraftbestaendig, noch hat es eine Umlaufsicherung. 
 Nur seine Art es auszugeben war originell und ich habe 
 eine nicht so kostspielige fuer die Ausgabestelle daraus 
 entwickelt, sie mit Lietaers Methode verbunden und habe 
 so einen Weggefunden, wie Gesellgeld auch in aermsten Regionen der 
Welt eingefuehrt werden kann. Das sind technische Fragen, 
 welche sehr bedeutsam sind, denn wenn es zur weltweiten 
Deflationskrise kommt, werden die armen Laender noch 
mehr getroffen und auch frueher. 
Prof. Auritio bringt sein Geld auch in armen Abruzzendoerfern 
heraus. Es muessen Methoden entwickelt werden, die es 
moeglich machen dort, wo das Geld wirklich fehlt, es 
gezielt einzufuehren, wo es am noetigsten gebraucht 
wird. 
So fehlt zum Beispiel trotz Inflation Geld in vielen 
aussenliegenden Doerfern und Provinzen der dritten Welt 
und wenn deren Regierungen durch den IMF zu Sparmassnahmen  
und deflationaeren Massnahmen gezwungen werden, ergeben  
sich dort Freiraeume fuer alternatives Geld. Die Creditos 
in Argentinien sind auf diese Weise entstanden. 
Irgend einmal wird so ein Geld wirkliches Gesellgeld sein. 
Das hofft der Oldy 
 
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