Baldur der Ketzer
29.06.2000, 19:34 |
Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen Thread gesperrt |
Hallo, zusammen.
Seit vielen Jahren gibt es Pitbulls, aber jetzt scheint es, als ob die Viecher durchdrehen, auch Schäferhunde (Nürnberg), und MMischlinge (Delitzsch), usw.
Liegt das jetzt an der größeren Medienaufmerksamkeit, die jetzt alle Vorfälle erfaßt, die man früher übersah, oder gibt es signifikante Häufungen?
Immer 3 Flugzeugabstürze hintrereinander, scheint es.
In einer Woche gehäuft Amokläufe, dann - gottlob - ist wieder ein paar Monate Ruhe.
Also, man sollte sich schon nach der Ursachenforschung umsehen und sie auch hier diskutieren, wie Börsenastrologie usw.- schließlich sind die EWs ja auch objektiv erkennbare, empirisch gefundene Phänomene, deren genaue Ursachen wohl noch im Dunklen liegen.
Will nur mal kurz eine entdeckte handschriftliche Meldung hereinstellen, gefunden in"Todesstrahlen und Wünschelrute" von H.H.Kritzinger, Leipzig, 1929:
80% aller"Volksbewegungen" fänden demnach statt während der Maximalzeiten der Sonnenfleckenaktivität. Beispiel, 1095, 1187, 1203, 1224: die ersten 4 Kreuzzüge.... Rest lieder ausradiert, ist antiquarisch erworben.
Vielleicht gibt der Text noch mehr her, bin erst beim Lesen.
Beschrieben wird der Versuch (wohl um 1918) von Friedrich Freiherr von Stromer-Reichenbach, ein Schema von Revolutionen in den Völkerkreisen zu erstellen.
Aus heutiger Sicht unzutreffend, vielleicht wild spekulativ, nur, er kam tatsächlich auf 1935/1939 und die Errichtung der Militärdiktatur unter dem"deutschen Cromwell", in einer Zeit neuerlicher Sonnenfleckenmaxima.........
Gut, wer jetzt hineininterpretierte, daß A.H. ein schicksalshaft über die Welt gekommener Vollstrecker der Vorsehung und spezifisches Ergebnis seiner Zeit gewesen sei, würde sich der Volksverhetzung schuldig machen, wie Trutz Hardo,aber dies nur am Rande.
Jedenfalls sollte man ruhig mal querdenken und auch unkonventionelle Einflußmöglichkeiten in Betracht ziehen.
Die o.a. Prognose hielt, wie gesagt, nicht, aber deswegen muß der damals völlig neuartige Ansatz nicht verkehrt sein, er war wohl eher unvollständig und würde heute anders ergänzt durch komplementäre Erfahrungswissenschaften.
Wer den ganzen Beitrag lesen möchte, kann mir ein e-mail schicken.
JüKü gebührt jedenfalls große Anerkennung, diese Nebengedanken mit zu tolerieren. Danke hierfür.
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JüKü
29.06.2000, 20:13
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
Hallo Baldur,
mit den gleichzeitigen Ereignissen an verschiedenen Orten sprechen Sie doch die"morphogenen Felder" an, nicht wahr?
Ich nehme es zwar an, hätte aber gern die Bestätigung, ob ich was übersehen habe.
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dottore
29.06.2000, 20:19
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
>Hallo, zusammen.
>Seit vielen Jahren gibt es Pitbulls, aber jetzt scheint es, als ob die Viecher durchdrehen, auch Schäferhunde (Nürnberg), und MMischlinge (Delitzsch), usw.
>Liegt das jetzt an der größeren Medienaufmerksamkeit, die jetzt alle Vorfälle erfaßt, die man früher übersah, oder gibt es signifikante Häufungen?
>Immer 3 Flugzeugabstürze hintrereinander, scheint es.
>In einer Woche gehäuft Amokläufe, dann - gottlob - ist wieder ein paar Monate Ruhe.
>Also, man sollte sich schon nach der Ursachenforschung umsehen und sie auch hier diskutieren, wie Börsenastrologie usw.- schließlich sind die EWs ja auch objektiv erkennbare, empirisch gefundene Phänomene, deren genaue Ursachen wohl noch im Dunklen liegen.
>Will nur mal kurz eine entdeckte handschriftliche Meldung hereinstellen, gefunden in"Todesstrahlen und Wünschelrute" von H.H.Kritzinger, Leipzig, 1929:
>80% aller"Volksbewegungen" fänden demnach statt während der Maximalzeiten der Sonnenfleckenaktivität. Beispiel, 1095, 1187, 1203, 1224: die ersten 4 Kreuzzüge.... Rest lieder ausradiert, ist antiquarisch erworben.
>Vielleicht gibt der Text noch mehr her, bin erst beim Lesen.
>Beschrieben wird der Versuch (wohl um 1918) von Friedrich Freiherr von Stromer-Reichenbach, ein Schema von Revolutionen in den Völkerkreisen zu erstellen.
>Aus heutiger Sicht unzutreffend, vielleicht wild spekulativ, nur, er kam tatsächlich auf 1935/1939 und die Errichtung der Militärdiktatur unter dem"deutschen Cromwell", in einer Zeit neuerlicher Sonnenfleckenmaxima.........
>Gut, wer jetzt hineininterpretierte, daß A.H. ein schicksalshaft über die Welt gekommener Vollstrecker der Vorsehung und spezifisches Ergebnis seiner Zeit gewesen sei, würde sich der Volksverhetzung schuldig machen, wie Trutz Hardo,aber dies nur am Rande.
>Jedenfalls sollte man ruhig mal querdenken und auch unkonventionelle Einflußmöglichkeiten in Betracht ziehen.
>Die o.a. Prognose hielt, wie gesagt, nicht, aber deswegen muß der damals völlig neuartige Ansatz nicht verkehrt sein, er war wohl eher unvollständig und würde heute anders ergänzt durch komplementäre Erfahrungswissenschaften.
>Wer den ganzen Beitrag lesen möchte, kann mir ein e-mail schicken.
>JüKü gebührt jedenfalls große Anerkennung, diese Nebengedanken mit zu tolerieren. Danke hierfür.
Yes please (und weil ich nach der Aufforderung, mal was Ernsthaftes im Board zu bringen, nichts Besseres gefunden hatte; Nick der Aufmerksame hat meine kaum gewitterte Fährte zwar - zu Recht - gleich wieder relativiert, aber ich bleib' jetzt einfach mal dran, die Vorträge sind bestellt).
Ich finde, wenn großen Physikern die"Entdeckung" der Schwerkraft erst gelungen ist, nachdem ihnen ein Appel auf den Kopf gefallen war, haben wir allen Grund, jede nur sich in Ansätzen zeigende Fährte, die uns in Sachen"Massenphänomene" weiterhilft, zu verfolgen.
Dass dabei das Ganze nicht ins Metaphysisch/Metaökonomische/Meta-Menschliche, also ins Gequatsche abgleitet, versteht sich bei der Qualität des Boards hier von selbst. Also pp. (= perge, perge, lat. weitermachen, weitermachen!).
Schönen Abendgruß
d.
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Baldur der Ketzer
29.06.2000, 20:47
@ JüKü
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Re: Morphogenetische Felder oder andere Einflüsse |
Hallo, JüKü,
ja, die morphogenetischen Felder wären eine Erklärungsmöglichkeit auf die plötzliche Aggressivität der Hunde als Spezies, aber sie versagen völlig bei Katastrophenereignissen aufgrund technischen Versagens.
Die häufen sich aber auch auffällig - ob es signifikant genannt werden kann, habe ich noch nicht untersucht.
Erdbeben, Luftdruck, Sonnenwindaktivität, es scheint da einen Zusammenhang zu geben.
Aber auch zwischen Luftdruck, Wohlbefinden, Struktur von Gelatinemolekülen, Wetterereignissen, Phasenabläufen, etc. (ggf. auch fraktaler Ablauf).
Natürlich könnte man auch sagen, aufgrund des Einflusses auf Menschen ergibt sich mangelnde Aufmerksamkeit und daher Unfallträchtigkeit.
Das erklärt aber nur schwer, warum es Phasen besonderer Entwicklungssprünge gibt, die sich abwechseln je nach Art (Kunst, Politik, Weltanschauung, Technik)der Erkenntnisse.
Die scheinen Zahlenreihen nachzufolgen.
Die morphogenetischen Felder können ein Teil des Ganzen sein, oder Ausdruck dessen, sicher aber nicht die alleinigen Hintergründe.
Denn sie setzen ja nur das große Gedächtnis voraus, sagen aber nichts aus, warum in bestimmten Jahren nichts erfolgt und in anderen Jahren umso mehr. Die Verteilung unterliegt scheinbar EW-ähnlichen Einflüssen.
Ich schicke Ihnen auch die Kopie zu.
Gruß vom Baldur
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JüKü
29.06.2000, 20:54
@ Baldur der Ketzer
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Ja, gerne! owT |
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Uwe
29.06.2000, 21:38
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
Hallo BdK!
Danke für den interessanten Threadsbeginn, jedoch das aktuelle Problem mit der Hundehaltung (plötzliche Aggressivität der Hunde als Spezies, siehe unten) stellenvertretend zu bewerten, halte ich für einen falschen Einstieg. Dieses Problem, das sich offenichtlich auf Ballungsräume bezieht, ist m.E. dadurch entstanden, das dieses Tiere nicht unbedingt in erster Linie aus 'Tierliebe' gehalten werden (man muß sich als Tierfreund wirklich überlegen, ob dieses Tiere in Wohnungen gehören -Stichwort: artgerechte Haltung-), sondern nach meinem Empfinden zunehmend als 'Personenschutz', und dies ist ein soziologisches Problem.
Das ein solches Problem entstanden sein könnte, läßt sich dann allerdings wieder in die Kette der übrigen Ereignisse einreihen. Doch ob sie für die Entstehung von massenpsychologisch bedingten Ereignissen von nöten sind, glaube ich nicht. Richtig ist bestimmt, dass sie ein auslösendes Moment bieten. Doch ebenso können Massenhysterie gezielt durch Propaganda entstehen. Eine Verpflechtung ist dabei natürlich nicht ausgeschlossen. Ich möchte also durchaus zwischen den Komponenten 'gesellschaftlich bedingte Zwänge! und 'naturbedingte Abläufe' unterscheiden, nicht jedoch unbedingt trennen.
Eine guten Abend wünscht
Uwe
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Baldur der Ketzer
29.06.2000, 22:21
@ Uwe
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Re: Panikmache |
Hallo, Uwe,
danke für Deine Antwort.
Es ist mir schon klar, daß immer auch ein öffentlichkeitswirksames Motiv einerseits, und ein strategisch-staatspolitisches Ziel andererseits, da mitschwingt.
Ich halte die Sache auch für übertrieben.
Dennoch kann man sich Gedanken machen, ob sich die Ereignisse häufen, oder auch nur die Aufmerksamkeit betreffend diese speziellen Ereignisse.
Ich habe festgestellt, daß sich Ereignisse immer zusammenballen, und daß danach wieder Ereignispausen eintreten.
Zufällig (?) beschreibt nun dieses alte Buch zeitgleich die Zufälligkeit und die überlagerte Zeit- und Zahlenreihensystematik.
Beides stimmt wohl nebeneinander.
Daß Kampfhunde überhaupt so erzogen werden, ist ja bereits wieder ein Zeitsymptom des destruktiven Fortschritts.
Beste Grüße vom Baldur, dem Ketzer
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Dr.B. Dr.B.
30.06.2000, 08:30
@ Baldur der Ketzer
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Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
hallo,
wie wäre es denn mit deterministischem Zufall, der im Chaos begründet wird. Nicht umsonst heißt es:"Never change the winning player", oder" The Trend is your friend", etc., etc.. Es handelt sich alles um eine Abwandlung der Brown`schen Funktion.
viele gruesse Dr.B.
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Uwe
30.06.2000, 09:40
@ Dr.B. Dr.B.
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
>hallo,
Dr.B:[i].. Es handelt sich alles um eine Abwandlung der Brown`schen Funktion.[/i]
Hallo, Dr.B.
An welche Modifikationen ist dabei zu denken? Meiner begrenzten Kentnis nach, handelt es sich hierbei doch eher 'nur' darum, die 'Mächtigkeit' der Störfunktion zu beschreiben und dieses im Nachgang bestens möglich.
Die Größen des 'deterministische Zufalls', als Grad der Abweichung von der Zielbestimmung und der dadurch sich entwickelnden Neuorientierung, ist dann bestimmt auch ein wesentlicher Teil der Kursbewegung, bestimmt doch die Größe der Abweichung von der Zielerwartung m.E. das Massenempfinden, die dann ihrerseits die Würfel neu bewegt. Denn letztendlich ist m.E. anzunehmen, dass sich das weiterentwickeln wird, was Chancen zur Weiterentwicklung in sich birgt, egal welche 'Zufallsprodukte' auf dem Weg dahin entstanden sind. Die 'Zufallsprodukte' sind dabei unbedingt notwendig um neue Richtungen zu 'testen'.
Ein schönen Start in's bevorstehende Wochenende wünscht
Uwe
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JüKü
30.06.2000, 10:58
@ Dr.B. Dr.B.
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Nur Passwort eingeben, Name nicht nötig... |
... der kommt automatisch.
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Manfred
30.06.2000, 16:44
@ Baldur der Ketzer
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
Hallo,
die Auswirkungen der Sonnenfleckenaktivität sind recht interessant, aber die Forschung spricht hier kein klares Bild, zumindestens nicht zur Börse, eher zum Klima. Ich glaube, daß die Sonnenflecken bewirken, daß die Leute"heiß" werden, daher auch mehr Revolutionen.
Besser verwertbar ist z.B. der Bahndrehimpuls der Sonne, wie ihn Peter Fraiss hier in Wien erforscht. Wenn der Impuls hoch ist, kommt es zu Fortschritten & Haussen, wenn er niedrig ist, zu Stagnation & Baissen.
Manfred
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Dr.B.
30.06.2000, 17:32
@ Uwe
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
ich habe den Text umgestellt:
>Denn letztendlich ist m.E. anzunehmen, dass sich das weiterentwickeln wird, was Chancen zur Weiterentwicklung in sich birgt, egal welche 'Zufallsprodukte' auf dem Weg dahin entstanden sind. Die 'Zufallsprodukte' sind dabei unbedingt notwendig um neue Richtungen zu 'testen'.>
Der Zufall hat kein Bewußtsein und kein Erinnerungsvermögen. Aus dem Zufall entwickelt sich, ohne das Vorherige zu kennen oder verarbeitet zu haben, wieder nur der pure Zufall. Erst die ökonomischen/ökologischen Gegebenheiten (Umwelt), also das"Drumherum", lassen das eine Zufallsprodukt überleben. Eine Bewertung der ganzen Situation kann nur von einem dem System außenstehenden Dritten erfolgen.
>Die Größen des 'deterministische Zufalls', als Grad der Abweichung von der Zielbestimmung und der dadurch sich entwickelnden Neuorientierung, ist dann bestimmt auch ein wesentlicher Teil der Kursbewegung, bestimmt doch die Größe der Abweichung von der Zielerwartung m.E. das Massenempfinden, die dann ihrerseits die Würfel neu bewegt.>
Es gibt keine Zielbestimmung.
Ich bitte zu bedenken. Bei der Aktienkursbewegung gibt es zu jedem Kauf ein Verkauf!!!!! In den Medien (Telebörse, etc.) wird immer davon gesprochen, daß alle nur verkauft haben, oder gekauft haben. Das ist einfach falsch. Selbst beim größten Crash muß es immer noch jemanden geben der kauft. Sonst gäbe es keinen Kurs. Das heißt: Die Chancen sind jeweils nahezu 50%.
gruesse Dr.B.
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Uwe
02.07.2000, 00:37
@ Dr.B.
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Re: Fundamental"analysen" vs. verborgene Ursachen |
Hallo Dr.B.,
bewusst habe ich an mir wichtig erscheinenden Stellen das Wort 'Zufall' und die damit verwandten bzw. beschriebenden Worte in Anführungszeichen gesetzt und beziehe mich dabei nur auf die 'Zufälle des Lebens' (theoretische Zufälle sind wohl für die Börse nur in der 'Hätte-Währung' von Interesse), deren Beschreibung immer nur darauf hinausläuft, das wir eintretende Ereignisse, mit unserem Wissen, nicht vorher beschreiben können. Ich will damit offen halten, dass einige, uns heute als 'zufällig' erscheinende Ereignisse, einen Auslöser haben, den wir heute noch nicht kennen, jedoch in der Zukunft kennen lernen werden.
Das Ereignis, dass möglicherweise die Handlung eines 'Bigplayer' zu einem, von uns nicht erwarteten Zeitpunkt auslöst, ist in dem Sinn also nicht zufällig, wie so fast alle Dinge, die mit Börse zu tun haben, nicht zufällig sind, sondern Versuchen entspringen, richtig zu handeln und dieses Bemühen ist nicht auf Zufall gegründet.
Das mit den Kauf/Verkauf ist richtig, aber auch bei dieser Terminologie wird vergessen, dass es letztendlich nur um aufsummierte Gewinne und/oder Verluste geht und die stehen sich keineswegs gleichwertig gegenüber. Ob ein Verkäufer Gewinn oder Verlust macht, wenn er dem Käufer sein Investment verkauft, wissen wir nicht, ist dem Käufer auch egal, denn er hofft später seine Gewinn einstreichen zu können. Es mag als Zufall bezeichnet werden, das sich die beiden auf einen Preis x,zz und nicht auf den Preis x,yy einigen. Gewinnen wird jedoch nur der, der die Tendenz richtig bewertet hat und die ist m.E. nicht zufällig, sonst könnten wir uns die Sache mit der Analyse schenken.
Die gehandelten Aktienkurse sind als zufällig anzusehen, der Trend bzw. das Trendmuster, aus Zeitreihe der Aktienkurse gebildet, ist es m.E. nicht. Um den Versuch, diese Trendmuster richtig zu bewerten geht es, wenn wir nicht gerade eine Untersuchung 'Scalping mit Elliott' starten wollen. Und da es um Elliott geht, sind die Vergangenheitsdaten im Hinblick auf die Ortsbestimmung des Kurses wichtig.
Es ist vielleicht zu merken, mit dem Wort Zufall im täglichen Leben, verbinde ich mehr oder weniger die Unfähigkeit, die Zusammenhänge zu begreifen.
Grüße
Uwe
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