Turon
30.03.2001, 00:35 |
Gold aus charttechnischer Sicht Thread gesperrt |
Als erstes verweise ich auf die 13 Grafiken, die ich bereits schon einmal hier ins Board gestellt habe, und zwar hier.
Jetzt aktuelle Situation mit Fibodarstellung.
[img][/img]
Insgesamt sieht es momentan baerisch aus, Gold macht auch keine Anstalten aus
seinem langfristigen Abwärtskanal auszubrechen. Diese Situation muß durch ein wirklich bedeutendes Ereignis wieder verworfen werden.
Das würde wohl heißen: Greenspan müßte in den Knast, oder er würde in seiner Badewanne ertrinken, oder Ähnliches. Was Gold wachrütteln kann, wäre Schließung einiger Mienen - Übernahmekämpfe sind definitiv gegen den Goldpreis anzuwenden.
Und werden es auch. Es muß daher ein wirklich besonderes Ereignis auftreten,
damit Gold aus seinem langfristigen Abwärtskanal nach oben ausbricht, einige Fusionen, oder auch Unruhen in Ländern die am meisten Gold produzieren, eine Bankpleite, oder Zerfall von dem Goldkartell, Krieg dürfte reichen, damit Gold
wieder nach oben durchstartet.
Im Moment kann ich daher die leidenden Goldbugs nur noch auf das baerische Szenario hinweisen, der Chart gibt nichts Anderes her. Auch die EWA sagt uns
nichts besonders Nettes (Jükü gib bitte der EVA ein Apfel:) ).
Im Gegenteil: die Kraft der Indikatoren (fundamental und nach klassischer Charttechnik) reicht vollständig aus um Gold weiter nach unten zu befördern.
Fazit: die Goldbugs müssen auf die DeDe warten.:(
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JüKü
30.03.2001, 00:48
@ Turon
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Re: Gold aus charttechnischer Sicht |
>Als erstes verweise ich auf die 13 Grafiken, die ich bereits schon einmal hier ins Board gestellt habe, und zwar hier.
>Jetzt aktuelle Situation mit Fibodarstellung.
>[img][/img]
>Insgesamt sieht es momentan baerisch aus, Gold macht auch keine Anstalten aus
>seinem langfristigen Abwärtskanal auszubrechen. Diese Situation muß durch ein wirklich bedeutendes Ereignis wieder verworfen werden.
>Das würde wohl heißen: Greenspan müßte in den Knast, oder er würde in seiner Badewanne ertrinken, oder Ähnliches. Was Gold wachrütteln kann, wäre Schließung einiger Mienen - Übernahmekämpfe sind definitiv gegen den Goldpreis anzuwenden.
>Und werden es auch. Es muß daher ein wirklich besonderes Ereignis auftreten,
>damit Gold aus seinem langfristigen Abwärtskanal nach oben ausbricht, einige Fusionen, oder auch Unruhen in Ländern die am meisten Gold produzieren, eine Bankpleite, oder Zerfall von dem Goldkartell, Krieg dürfte reichen, damit Gold
>wieder nach oben durchstartet.
>Im Moment kann ich daher die leidenden Goldbugs nur noch auf das baerische Szenario hinweisen, der Chart gibt nichts Anderes her. Auch die EWA sagt uns
>nichts besonders Nettes (Jükü gib bitte der EVA ein Apfel:) ).
>Im Gegenteil: die Kraft der Indikatoren (fundamental und nach klassischer Charttechnik) reicht vollständig aus um Gold weiter nach unten zu befördern.
>Fazit: die Goldbugs müssen auf die DeDe warten.:(
Interessanter Chart.
Ich finde das 200 $-Szenario absolut positiv! Was kann uns denn besseres passieren als noch billiger dran zu kommen - in der fast grenzenlosen (EW-)Gewissheit, dass in den nächsten Jahren 2.000 $ oder mehr kommen?
Die paar Monate (4. Quartal gefällt mir gut) sitzen wir doch locker auf einer A....backe ab.
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Turon
30.03.2001, 04:25
@ JüKü
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Ich sehe es ähnlich |
zumal wie Kosto schon sagte. Um erfolgreich zu sein, braucht man drei Dinge.
Geduld, Geduld und nochmal Geduld. Demut braucht man hierzu auch nicht zu erwähnen, ich glaube das weiß schon jeder.:)
Gruß.
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