Oldy
16.04.2001, 07:38 |
Oldies Kaufkraftvergleiche Thread gesperrt |
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Hier sind noch einmal die Kaufkraftvergleiche. Die Zahlen defuer waren auf dem Blatt, welches ich in Ochsenfurt in der Hand hielt, aber was sie fuer einen Sinn und Zweck haben, ist wahrscheinlich nur von wenigen verstanden worden und wie ein Vergleich der Kaufkraftparitaeten mit den tatsaechlichen Wechselkursen es ermoeglich Schluesse fuer eine zukuenftige Wechselkursentwicklung zu ziehen ist wohl auch kaum jemand in den Sinn gekommen, sonst haette das Interesse dafuer viel groesser sein muessen.
Auf der angegebenen Webseite sind auch die Zahlen, da aber der Oldy, wie ja bekannt ist, nicht zockt, muesst ihr eferis schoen bitten, dass er weiter daran arbeitet und auch noch andere interessante Waehrungen, welche mit groesserer Fluktuation berechnet und auch laufend aktuelle Zahlen sammelt, damit ihr etwas damit anfangen koennt. Auch den Betreiber der homepage koenntet ihr fragen, aber der waere dumm, wenn er es umsonst machen wuerde, denn soviel ich weiss, zockt er auch nicht und wuerde es kaum fuer sich selber tun.
Ich werde es auch nur mehr fuer Canada tun und eventuell fuer meine argentinischen Freunde, wenn ich die noetigen Unterlagen bekomme, aber verlangt nicht von mir, dass ich damit weitermache. Ich selber brauche das ja hoechstens fuer Canada. Ihr koennt euch das selber machen oder auch bleiben lassen, ganz wie ihr wollt, meint der Oldy
<ul> ~ Hier die Zahlen</ul>
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R.Deutsch
16.04.2001, 11:44
@ Oldy
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Re: Hydraulikökonomie |
Alles was der Oldy hier schreibt, steht unter der Prämisse, dass ein kausaler Zusammenhang bestünde zwischen Geldmenge und Güterpreisen (Quantitätstheorie). Dieser Zusammenhang besteht nicht und deshalb sind auch alle Schlussfolgerungen des Oldy falsch, die auf dieser falschen Prämisse basieren.
Wenn ich die falsche Prämisse in die Welt setze, die Liebesmenge werde von der Anzahl der Liebesbriefe bestimmt, kann ich unendliche Debatten darüber führen, dass gehortete Liebesbriefe die Bevölkerung reduzieren.
Gruß
R.Deutsch
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El Sheik
16.04.2001, 11:56
@ R.Deutsch
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Ganz harter Vergleich. Aber gut! (owT) |
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JüKü
16.04.2001, 13:07
@ R.Deutsch
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Re: Hydraulikökonomie |
>Alles was der Oldy hier schreibt, steht unter der Prämisse, dass ein kausaler Zusammenhang bestünde zwischen Geldmenge und Güterpreisen (Quantitätstheorie). Dieser Zusammenhang besteht nicht und deshalb sind auch alle Schlussfolgerungen des Oldy falsch, die auf dieser falschen Prämisse basieren.
>Wenn ich die falsche Prämisse in die Welt setze, die Liebesmenge werde von der Anzahl der Liebesbriefe bestimmt, kann ich unendliche Debatten darüber führen, dass gehortete Liebesbriefe die Bevölkerung reduzieren.
>Gruß
>R.Deutsch
Reinhard, du bringst es immer so schön bildlich auf den Punkt! Klasse!
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I_have_a_dream
16.04.2001, 13:55
@ R.Deutsch
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Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt ;( |
>Alles was der Oldy hier schreibt, steht unter der Prämisse, dass ein kausaler Zusammenhang bestünde zwischen Geldmenge und Güterpreisen (Quantitätstheorie). Dieser Zusammenhang besteht nicht und deshalb sind auch alle Schlussfolgerungen des Oldy falsch, die auf dieser falschen Prämisse basieren.
>Wenn ich die falsche Prämisse in die Welt setze, die Liebesmenge werde von der Anzahl der Liebesbriefe bestimmt, kann ich unendliche Debatten darüber führen, dass gehortete Liebesbriefe die Bevölkerung reduzieren.
>Gruß
>R.Deutsch
Lieber Kollege,
nach Deinen Aussagen besteht kein Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage.
Wenn Du Dich eingehend mit Statistik beschäftigt hättest, dann hättest Du dich nicht auf diese Aussage eingelassen.
Wenn ich nicht nur die Liebesbriefe nehme, sondern alle ´ich liebe dich´-Aussagen und diese Kurve plotte.
Dann die Anzahl der neuen Partnerschaften (ehelich und unehelich) genauso darstelle. Dann ergibt sich sicher ein Zusammenhang (wenn ich dann noch die Anzahl der Menschen in einem bestimmten Alter nehme, dann stimmt die komischerweise auch überein).
Reinhard, zurück zu deiner unterschwelligen Aussage:
Du verneinst einen Zusammenhang zwischen Angebot, Nachfrage und Preis.
Demnach ist die Opec also dumm, wenn sie die Ã-lförderung drosselt um den Preis zu heben.
Dann muss die Telekom glücklich sein über die erzwungene Konkurenz. Denn die neuen Telefongesellschaften haben ja keine Auswirkung auf den Preis.
Die Nachfrage bleibt ungefähr gleich, das Angebot wird größer.
Also muss der Ex-Monopolist nie und nimmer seine Preise senken um sein Marktsegment zu verteidigen. Nach Reinhard währe das Hydrailikökonomie un daher Müll.
Die Telekom muss garnichts tun, denn ein erhöhtes Angebot hat keine Auswirkung auf die Preise.
Er kann Ron Sommer verklagen, daß der die Preise vermindert hat und dadurch den Ertrag vermindert hat, letztendlich die Aktienpreise in den Keller gebracht hat.
Denn wenn die Telekom die Preis nicht verändert hätte, dann hätten die Korrektur der lächerlichen ´Überbewertungen´ der Immobilien kaum eine Auswirkung gehabt.
Die Gewinne währen bei unveränderten Endkundenpreisen wahnsinnig hoch gewesen und der vergrößerte Markt erforderte ja keine Veränderung, das währe ja Hydraulikökonomie.
Reinhard, vorsicht jetzt wird´s persönlich: WARUM ERZÄHLST DU SO EINEN MÜLL?.
Gruß Ihad
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nereus
16.04.2001, 15:42
@ I_have_a_dream
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Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt |
Hallo Ihad!
Reinhard schrieb das Oldy meint: ..ein kausaler Zusammenhang bestünde zwischen Geldmenge und Güterpreisen (Quantitätstheorie).
Dann meinte Reinhard: Dieser Zusammenhang besteht nicht und deshalb sind auch alle Schlussfolgerungen des Oldy falsch, die auf dieser falschen Prämisse basieren.
Nun schreibst Du: .. nach Deinen Aussagen besteht kein Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage. und .. Du verneinst einen Zusammenhang zwischen Angebot, Nachfrage und Preis.
Nun schlußfolgere ich wiederum das Du meinst, daß die gesamte Geldmenge (welche meinst Du denn eigentlich? M1, M2 oder M3) immer auch sofortige Nachfrage bedeuten. Eine spätere Nachfrage kann ja in den gegenwärtigen Preisen wiederum noch nicht darstellbar sein.
Habe ich das richtig abgeleitet?
Anders macht aber der Vorwurf an Reinhard wiederum keinen Sinn. Also kannst Du es nur so gemeint haben.
Zuerst müßte klargestellt werden von welchem Geld Ihr beide eigentlich redet.
Du meinst doch sicher wieder nur das Bargeld und ich denke nicht das Reinhard dies auch so sieht.
Also steigt ihr schon mit unterschiedlichen Ausgangspositionen in den wackligen Kahn.
Hier müßte also nochmals präzisiert werden.
Dann erkläre Du doch bitte mal ob ich auch mit einem Kredit nachfragen kann.
Reinhard, vorsicht jetzt wird´s persönlich: WARUM ERZÄHLST DU SO EINEN MÜLL?.
Sei doch nicht so harsch mit ihm. Es ist doch noch Ostern. ;-))
mfG
nereus
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Oldy
16.04.2001, 18:52
@ R.Deutsch
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Re: Hydraulikökonomie |
>Alles was der Oldy hier schreibt, steht unter der Prämisse, dass ein kausaler Zusammenhang bestünde zwischen Geldmenge und Güterpreisen (Quantitätstheorie). Dieser Zusammenhang besteht nicht und deshalb sind auch alle Schlussfolgerungen des Oldy falsch, die auf dieser falschen Prämisse basieren.
>Wenn ich die falsche Prämisse in die Welt setze, die Liebesmenge werde von der Anzahl der Liebesbriefe bestimmt, kann ich unendliche Debatten darüber führen, dass gehortete Liebesbriefe die Bevölkerung reduzieren.
>Gruß
>R.Deutsch
[b] Wer in Gottes Namen, immer ableugnet, dass Geld weniger wert wird, wenn man zu viel davon druckt und das als falsche Praemisse ansieht, weil es seinem Goldwahn im Wege steht, der soll sich mit Dottore zusammen tun, der aus anderen Gruenden auch die Quantitaetstheorie leugnet und dann kann er im luftleeren Raum ewig weiter diskutieren, aber bald wirklich ohne mich.(oder sagt man ohne mir?)
Die Quantitaetstheorie des Geldes auf einfachste Weise erklaert heisst:
Mehr Geld (auf dem Markt) = Geld weniger wert = hoehere Warenpreise = Inflation.
Weniger Geld (auf dem Markt) = Geld mehr wert = niedrigere Warenpreise = Deflation.
Das Ganze ist ein dynamischer Prozess von Wechselbeziehungen in staendiger Bewegung und wer nur sieht, das die Broetchen wieder teurer geworden sind uns sich sonst keine Gedanken darueber macht, mag ja ohne diese einfache Erkenntnis auskommen, aber wer sich mit Volkswirtschaft beschaeftigt und das nicht erkennen kann, muss nur Stuss reden wie Liebesmenge und Ableugnung von Geldmenge.
Daran aendert sich auch nichts, wenn praktisch die gesamte"oesterreichische Schule" von Nationaloekonomen das auch tut. Sie verzapfen daher auch Stuss, was ja sogar Dottore sieht, nur hat er sich leider in noch groesseren Stuss verrannt, der zur fixen Idee geworden ist. Wird die angezweifelt, flippt er aus, wie einem aufmerksamen Leser dieses Forums ja nicht entgangen sein kann.
Na, ja, den Oldy in seiner Huette soll's nicht jucken. Er wird bald im siebentem Himmel mit huebschen Maedchen ueber weisse Wolkem gleiten und wer das nicht glaubt, soll es ruhig bleiben lassen - aber merkt euch - er luegt nie der Oldy:-)
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nereus
16.04.2001, 20:05
@ Oldy
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Re: Hydraulikökonomie |
Hallo Oldy!
Du schreibst: .. Er wird bald im siebentem Himmel mit huebschen Maedchen ueber weisse Wolkem gleiten und wer das nicht glaubt, soll es ruhig bleiben lassen - aber merkt euch - er luegt nie der Oldy:-)
Könntest Du dies etwas näher erläutern?
Hast Du Dir gerade eine ordentliche Koka-Dröhnung verpaßt und schwebst auf einer Wolke?
Gleich mehrere Mädchen? Naja, der Inhalt Deines Punschkessels dürfte wohl eine komplette Riege gewisser Dienstleistungsanbieterinnen für mehrere Stunden außer Gefecht setzen. ;-))
Oder sind diese Mädchen Engel und begleiten Dich über die Wolken?
Was willst Du denn da oben?
Oldy, wir müssen uns doch nicht etwa Sorgen machen?
mfG
nereus
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I_have_a_dream
16.04.2001, 22:03
@ nereus
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Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - Antwort @nereus |
>Hallo Ihad!
..... viel rausgeschmissen....
>Zuerst müßte klargestellt werden von welchem Geld Ihr beide eigentlich redet.
>Du meinst doch sicher wieder nur das Bargeld und ich denke nicht das Reinhard dies auch so sieht.
>Also steigt ihr schon mit unterschiedlichen Ausgangspositionen in den wackligen Kahn.
>Hier müßte also nochmals präzisiert werden.
>Dann erkläre Du doch bitte mal ob ich auch mit einem Kredit nachfragen kann.
>mfG
>nereus
nereus,
sicher kannst Du mit geliehenem Geld (oder Guthaben) nachfragen.
Warum auch nicht.
Nun ein kleiner Ausflug in die 4-Personenwirtschaft (natürlich wieder auf einer Insel, so daß sich d. oder andere aufregen können).
Also, Du, ich, Oldy (der macht bestimmt mit *g*) und der Händler wohnen auf einer Insel.
Du hast 100 Mark, ich hab 200, Hans hat 300.
Wir drei wollen vom Händler Gewehre kaufen.
Der dumme Händler hat jedoch nur 2 Gewehre.
Wir feilschen wie die ****** und Du verlierst, Hans und ich bekommen je ein Gewehr zu 101 (du bist leider raus, da du nur 100 hast ;(
.....
Neues Spiel.
Gleiche Ausgangsbasis.
Als erstes leihst Du Dir von mir 100 zu sagen wir mal 10% (der Zins ist aber egal).
Also hast Du 200, ich 100 und Oldy 300.
Das Ergebnis ist also, Du und Oldy erhalten die Gewehre für 101.
Wer sich was von wem leiht ist egal.
Die Kaufkraft schwindet beim Verleiher und taucht beim Leiher auf.
Die nachfragenden Geldmenge bleibt konstant.
Deshalb sind Kreditverhältnisse für die Nachfrage egal.
Auch bei der M1 ist ein Teil Kredit mit drin.
Das Sichtguhaben wird zum Teil von der Bank weiterverliehen.
Ich hab das letzte Woche mal auseinander gezogen.
Wenn ich den Post wieder finde stelle ich ihn Dir wieder rein.
Gruß Ihad
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nereus
17.04.2001, 22:29
@ I_have_a_dream
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Re: Hydraulikökonomie - Reinhard irrt - Antwort @Ihad |
Hallo Ihad!
Du schreibst: ... viel rausgeschmissen...
Das mußt Du erläutern. Das habe ich leider überhaupt nicht verstanden.
nereus, sicher kannst Du mit geliehenem Geld (oder Guthaben) nachfragen.
Warum auch nicht.
Weil Du vor längerer Zeit mal geschrieben hattest, daß genau das nicht geht.
Du hattest ja immer nur auf das Bargeld abgestellt und da wäre der Kredit eben nicht zulässig.
Nun ein kleiner Ausflug in die 4-Personenwirtschaft (natürlich wieder auf einer Insel, so daß sich d. oder andere aufregen können).
Na aufregen will ich mich jetzt nicht unbedingt, aber warum müßt Ihr (die geselligen Freunde ;-) ) immer auf einsame Inseln oder Märkte des 12. Jahrhunderts ausweichen zwecks praktischer Erklärungen.
Also, Du, ich, Oldy (der macht bestimmt mit *g*) und der Händler wohnen auf einer Insel.
Gibt's auf der Insel auch Tannen? Uuuuh! Das nehme ich sofort wieder zurück.
Sollte ein Scherz werden. ;-) ;-((
Du hast 100 Mark, ich hab 200, Hans hat 300. Wir drei wollen vom Händler Gewehre kaufen. Der dumme Händler hat jedoch nur 2 Gewehre.
Da hat er sicher die Nachfrage falsch eingeschätzt. ;-)
Wir feilschen wie die ****** und Du verlierst, Hans und ich bekommen je ein Gewehr zu 101 (du bist leider raus, da du nur 100 hast ;(
Ach was! Zu viert auf einer Insel. Da braucht's doch gar kein Geld. Da wäre ich ganz klar für Tauschwirtschaft. Wer soll den da denn Geldwert stabil halten oder die Umlaufgebühr erlassen und vor allem wozu?
Neues Spiel. Gleiche Ausgangsbasis.
Als erstes leihst Du Dir von mir 100 zu sagen wir mal 10% (der Zins ist aber egal). Also hast Du 200, ich 100 und Oldy 300.
Das Ergebnis ist also, Du und Oldy erhalten die Gewehre für 101.
Und dann fordere ich den Oldy zum Duell. Da ich aber nur beim Vogelschießen mit dem Luftgewehr schieße und dort mehr schlecht als recht treffe, schießt mich der Oldy mausetot und Deine Zinsen kannst Du Dir in den Kamin schreiben. ;-)
Die Kaufkraft schwindet beim Verleiher und taucht beim Leiher auf. Die nachfragenden Geldmenge bleibt konstant.
Auf der Insel und in diesem Beispeil vielleicht, aber wie gesagt, hier halte ich Geld für sinnlos. Außerdem, wenn keiner die Gewehre für 100 haben will muß der Händler auf 70 oder gar 50 Mark runter.
Was will ich damit sagen?
Das vorhandene Geld ist auf keinen Fall immer auch wirksame Nachfrage.
Wie kommst Du denn nur auf diese Idee? Wenn dem so wäre, brauchte man doch keine Nachfrage mehr stimulieren. Die Werbefuzzis können endlich einpacken, wir brauchten diesen Schei.. nicht mehr ertragen und alles liefe wie von selbst.
Deshalb sind Kreditverhältnisse für die Nachfrage egal.
Sind sie eben nicht!
So wie Du das ableitest ist das freilich in sich schlüssig. Aber das ist leider nicht die Wirklichkeit.
Erstens kann nicht nur über das vorhandene Bargeld kreditiert werden. Schau Dir doch mal die Zahlen an. Der Bargeldanteil sinkt immer mehr zum gesamten Geldbestand. Auf Kredit wird wie verrückt gekauft. Die Käufer beleihen ihr Eigentum, ihr Depot oder auch ihre Arbeitskraft.
Sie müssenn nur schauen, daß sie von diesen Schulden auch wieder runter kommen.
Die Bude ist randvoll mit allem was das Herz begehrt und nicht eine Münze wurde über den Tisch gereicht. Alles bei Otto, Bader, Quelle oder Neckermann bestellt und die haben leider auch noch abgebucht.
Auch bei der M1 ist ein Teil Kredit mit drin. Das Sichtguhaben wird zum Teil von der Bank weiterverliehen. Ich hab das letzte Woche mal auseinander gezogen.
Wenn ich den Post wieder finde stelle ich ihn Dir wieder rein.
Das würde mich sehr interessieren.
mfG
nereus
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