Im Streit um Aufklärungsflüge vor Chinas Küste hat US-Präsident George Bush jegliche Zurückhaltung aufgegeben: Jetzt verlegt er einen Flugzeugträger mit Kampfjets ins Südchinesische Meer. [...]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,128506,00.html


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Der Spiegel, Zitat:

"Wie schon nach der Nato-Bombardierung auf die chinesische Botschaft in Belgrad vor zwei Jahren, wurde auch diesmal deutlich, wie tief in den Seelen vieler Chinesen ein gefährlicher Nationalismus brütet, den eine verantwortungslose Regierung leicht ausnutzen könnte."

Was für eine Logik?! Die Amis bombardieren"ausversehen" die chin.Botschaft und die Chinesen wagen es, in einem Anflug von 'gefährlichem Nationalismus' dagegen zu protestieren! Schon diese Wortwahl:"brütend". Der Spiegel in bester Goebbels-Manier!

Und weiter:
"Die meisten Chinesen sehen keinen Widerspruch darin, gleichzeitig das 'hegemoniale Amerika' zu hassen und Coca-Cola trinkend in der US-Botschaft ein Visum für einen Studienplatz in Chicago oder Detroit zu beantragen."

Da sehe ich auch keinen Widerspruch! Was hat Cola mit dem militaristischen Allmachtsgehabe der Amerikaner zu tun? Bin ich Mafioso, wenn ich Pizza esse oder Kommunist, wenn ich Wodka trinke? Kindergarten-Logik!

"Das Gezerre um den Spionageflieger zeigte zudem, dass Chinas Führung derzeit nicht in der Lage ist, auf kleine Krisen schnell und flexibel zu reagieren. Indem sie mit Begriffen wie"Entschuldigung" und"Souveränität" hantierten, bewiesen die Pekinger Genossen ein völlig veraltetes außenpolitisches Verständnis: In der Zeit der Globalisierung und des Internet ist eine Staatsgrenze längst kein so heiliges Gut mehr wie zur Zeit der Kanonenboot-Politik."

Oh, Du Spiegel! Die Kanonenbootpolitik ist also vorbei?...Aktuell nimmt der Flugzeugträger USS KittyHawk Kurs auf die chin. Küste, bestückt mit >60 Kampfjets. Die US-Amerikaner sind die Kanonenbootpolitiker par excellence! Greifen wirtschaftliche Repressalien nicht, dann gibts von ihnen sofort auf Schnauze.
Und vorneweg marschiert immer das Feigenblatt der Globalisierung. à la: 'We are one world'! 'Habt euch doch nicht so!'.
Verächtlich gemacht werden alte Staatsgrenzen. Deren Integrität sei ein 'veraltetes politisches Verständnis'. Lächerlich! Man gestatte auch den Hinweis auf die Grenze zw. USA und Mexiko... Schon irre, wie doppelzüngig hier argumentiert wird! Ich möchte sehen, wie die Amis reagieren würden, wenn sie aus der Luft ausspioniert würden, unter Verletzung ihres Luftraumes.

Weiter im Spiegel:
"Das Beharren auf einer 'Entschuldigung' entspringt dem Minderwertigkeitsgefühl, das die Chinesen gegenüber moderneren Nationen hegen, passt aber mehr zur Erziehung eines Kindes als zur Lösung eines internationalen Konfliktes."

Das ist Rassenschreibe pur! Man sollte den Spiegel für solche Äußerungen verklagen. Wir werden als 'moderner' hingestellt. Woher bezieht das arrogante Redakteursschwein (very sorry!) vom Spiegel dieses Herrenrassendenken?!


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>"Wie schon nach der Nato-Bombardierung auf die chinesische Botschaft in Belgrad vor zwei Jahren, wurde auch diesmal deutlich, wie tief in den Seelen vieler Chinesen ein gefährlicher Nationalismus brütet, den eine verantwortungslose Regierung leicht ausnutzen könnte."
>Was für eine Logik?! Die Amis bombardieren"ausversehen" die chin.Botschaft und die Chinesen wagen es, in einem Anflug von 'gefährlichem Nationalismus' dagegen zu protestieren! Schon diese Wortwahl:"brütend". Der Spiegel in bester Goebbels-Manier!
>Und weiter:
>"Die meisten Chinesen sehen keinen Widerspruch darin, gleichzeitig das 'hegemoniale Amerika' zu hassen und Coca-Cola trinkend in der US-Botschaft ein Visum für einen Studienplatz in Chicago oder Detroit zu beantragen."
>Da sehe ich auch keinen Widerspruch! Was hat Cola mit dem militaristischen Allmachtsgehabe der Amerikaner zu tun? Bin ich Mafioso, wenn ich Pizza esse oder Kommunist, wenn ich Wodka trinke? Kindergarten-Logik!
>"Das Gezerre um den Spionageflieger zeigte zudem, dass Chinas Führung derzeit nicht in der Lage ist, auf kleine Krisen schnell und flexibel zu reagieren. Indem sie mit Begriffen wie"Entschuldigung" und"Souveränität" hantierten, bewiesen die Pekinger Genossen ein völlig veraltetes außenpolitisches Verständnis: In der Zeit der Globalisierung und des Internet ist eine Staatsgrenze längst kein so heiliges Gut mehr wie zur Zeit der Kanonenboot-Politik."
>Oh, Du Spiegel! Die Kanonenbootpolitik ist also vorbei?...Aktuell nimmt der Flugzeugträger USS KittyHawk Kurs auf die chin. Küste, bestückt mit >60 Kampfjets. Die US-Amerikaner sind die Kanonenbootpolitiker par excellence! Greifen wirtschaftliche Repressalien nicht, dann gibts von ihnen sofort auf Schnauze.
>Und vorneweg marschiert immer das Feigenblatt der Globalisierung. à la: 'We are one world'! 'Habt euch doch nicht so!'.
>Verächtlich gemacht werden alte Staatsgrenzen. Deren Integrität sei ein 'veraltetes politisches Verständnis'. Lächerlich! Man gestatte auch den Hinweis auf die Grenze zw. USA und Mexiko... Schon irre, wie doppelzüngig hier argumentiert wird! Ich möchte sehen, wie die Amis reagieren würden, wenn sie aus der Luft ausspioniert würden, unter Verletzung ihres Luftraumes.
>Weiter im Spiegel:
>"Das Beharren auf einer 'Entschuldigung' entspringt dem Minderwertigkeitsgefühl, das die Chinesen gegenüber moderneren Nationen hegen, passt aber mehr zur Erziehung eines Kindes als zur Lösung eines internationalen Konfliktes."
>Das ist Rassenschreibe pur! Man sollte den Spiegel für solche Äußerungen verklagen. Wir werden als 'moderner' hingestellt. Woher bezieht das arrogante Redakteursschwein (very sorry!) vom Spiegel dieses Herrenrassendenken?!

Irgend ein Trigger muß ja herhalten,und jeder will es gesehen haben wie es kommt
.Anstatt es zu bekämpfen werden sich ein großer Haufen Schuldige zurechtgelegt.



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Hallo, Taktiker,

das siehst Du nicht richtig, die U.S.A. sind ein Hort der Freiheit, des Wohlstands, der Gerechtigkeit und Gods Own Country, die können nicht irren, sondern bringen der Welt Glück.

Und wenn Du das nicht glauben magst, dann warte mal, was nächste Woche unser aller Außenkanister Joschua verlautbaren wird.........ich finde ohnehin, daß seine optische Umfangsveränderung einhergeht mit einer gewissen innerlich-geistig-weltanschaulichen Ausdörrung, man kennt ihn ja gar nicht mehr.....

ja, und dann mal wieder die Sache im Libanon gegen syrische Stellungen, jawollja, ufftata.....

gestern hieß es im Videotext, die Gringos würden jetzt neue Atombomben planen, die auch tief liegende Bunker erreichen, damit man dem Saddam mal so richtig eines auf die Mütze geben könne.......

einen Kommentar erspare ich mir - danke für den Spiegelbericht, und beste GRüße vom Baldur

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