henry
09.05.2001, 22:22 |
Frick bei Raab 9.5.01 Thread gesperrt |
oder auch nicht???
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YIHI
09.05.2001, 22:23
@ henry
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Was? owT |
>oder auch nicht???
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henry
09.05.2001, 22:25
@ YIHI
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...Pro 7 |
>>oder auch nicht???
ich meine auf PRO7!! ich würde mich nicht mehr in die Ã-ffentlichkeit trauen
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YIHI
09.05.2001, 22:25
@ YIHI
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Jetzt bei TV Total.. das muss ich sehen.. 'Deutsche Aktienkultur'...lol owT |
>>oder auch nicht???
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BossCube
09.05.2001, 22:52
@ henry
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Eine widerliche, penetrante Kreatur. |
>>>oder auch nicht???
>ich meine auf PRO7!! ich würde mich nicht mehr in die Ã-ffentlichkeit trauen
Eben zu einer verrückten Zeit"hochgekommen". Jeder, der sein Buch kauft, sollte wegen Dummheit belangt werden.
J.
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henry
09.05.2001, 23:03
@ BossCube
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arrogant??? |
>tjia er hätte nur sagen müssen: Jungs ich bin Millionär und ihr loser habt mich bezahlt!!!!
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SchlauFuchs
09.05.2001, 23:23
@ henry
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Apropos Pro7 und DotWins... |
So wiedergegeben wie erhalten, Fachmeinung habe ich dazu keine, möglich ist es, kann aber auch ein Hoax sein:
<div style="margin:2cm; background-color:white; padding:0.5cm">
Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch! Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.
Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe"tv miles international", die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist ein kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen.
Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Ã-ffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Ã-ffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.
Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.
Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.
Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst.
Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein.
Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf!
Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte.
Irgendetwas ist faul in diesem Land!</div>
ciao!
SchlauFuchs
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Porschefahrer
10.05.2001, 00:23
@ SchlauFuchs
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Ist selbstverständlich ein Hoax (Schwindel)! |
www.heise.de/newsticker/data/dal-07.05.01-000
Dotwin-Verschwörung nur ein Hoax
Ein Werbegag des TV-Senders ProSieben hat in den vergangenen Tagen für die Verbreitung einer Verschwörungstheorie gesorgt. Auslöser der Spekulationen sind kleine Pappscheiben, die von Zuschauern während spezieller Sendungen an die Mattscheibe geklebt werden müssen. Diese so genannten Dotwins berechtigen zur Teilnahme an einem Gewinnspiel. Preise soll es aber nur geben, wenn die Zuschauer die Sendung bis zum Ende ansehen. Nach Berichten von Usern einiger Internet-Boards sollen Dotwins allerdings mehr Innenleben enthalten, als dem Publikum lieb sein kann.
Verschiedene Quellen im Internet verbreiteten gestern die Nachricht, die von ProSieben gestartete Aktion würde dem Ausspionieren der Fernsehzuschauer dienen. Ein mit CC128-A4 bezeichneter Spionage-Chip der Siemens-Tochter Infineon sei entgegen der Aussage von Pro Sieben das eigentliche Kernstück der lichthungrigen Pappscheibe. Über die Kabelnetze könnten dann sowohl Fabrikat und Typ des verwendeten Fernsehgerätes, als auch die Anzahl der Zuschauer, die vor der Glotze hocken von ProSieben ermittelt werden. Besonders schlimm sollte es danach den Schwarzsehern gehen, da alle"Dotwin"-Adressen an die GEZ übermittelt würden. An der"Verschwörung" seien außer ProSieben auch alle Werbepartner wie T-D1, Shell und McDonalds beteiligt. Auch bei heise online meldeten sich Leser, die sich nach dem Wahrheitsgehalt der Geschichte erkundigten.
Ein in die Redaktion mitgebrachter und sezierter Dotwin brachte schnelle Aufklärung: Außer Pappe und Plastik sind keine weiteren Teile enthalten, weder ein Chip noch sonstige Elektronik. Für ProSieben hat sich die Aktion auch ohne Spionage-Chip gelohnt. Wenn eine Dotwin-Sendung läuft, verzichten dem Vernehmen nach viele Zuschauer auf das sonst übliche Zappen. (siehe hierzu auch Telepolis-Artikel:"Führ mich hinters Licht")
>So wiedergegeben wie erhalten, Fachmeinung habe ich dazu keine, möglich ist es, kann aber auch ein Hoax sein:
><div style="margin:2cm; background-color:white; padding:0.5cm">
>Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch! Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
>Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.
>Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe"tv miles international", die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist ein kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen.
>Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Ã-ffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Ã-ffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.
>Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.
>Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.
>Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst.
>Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein.
>Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf!
>Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte.
>Irgendetwas ist faul in diesem Land!</div>
>ciao!
>SchlauFuchs
<ul> ~ Heise Newsticker</ul>
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Sascha
10.05.2001, 00:48
@ SchlauFuchs
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Diesen Text habe ich gestern auch per eMail erhalten. Das verbreitet sich ja... |
...irrsinnig schnell:) -owT-
Gruß und jetzt aber Gute N8 *ggg*
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ufi
10.05.2001, 10:09
@ SchlauFuchs
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Technisch nicht möglich! Dafür bräuchte man Sendeleistung im Milliwattbereich |
und eine Zuordnung, welcher Dot-win zu welcher Adresse gehört.
Oder eine GPS-Auswertung, die aber innerhalb geschlossener Räume nicht
möglich ist.
Eine Antenne fehlt auch.
Einen E-Techniker kann so eine Meldung nicht erschüttern.
Gruß
ufi
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SchlauFuchs
10.05.2001, 14:33
@ ufi
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Wofür Sendeleistung??? |
>und eine Zuordnung, welcher Dot-win zu welcher Adresse gehört.
>Oder eine GPS-Auswertung, die aber innerhalb geschlossener Räume nicht
>möglich ist.
>Eine Antenne fehlt auch.
>Einen E-Techniker kann so eine Meldung nicht erschüttern.
>Gruß
>ufi
Nun, die DotWins werden ausgelesen, wohl nicht komplizierter als eine Telefonkarte auszulesen. die dinger senden nicht, sondern werden nach Gebrauch eingeschickt, und wenn man was gewinnen will, schickt man seine Adresse mit. Und diese könnte in Kombination ausgewertet werden.
Ich hab bei der Telekom (ehemals"Deutsche Bundespost") auch Kollegen kennengelernt, die früher mit den gelben Meßwagendurch die Straßen gefahren sind. Die Ausrüstung war schon vor zehn Jahren so gut, daß man von der Straße aus erkennen konnte, a) in welchem Zimmer ein TV steht (mußte nicht mal angeschaltet sein, Standby-Betrieb langt), b) welches Programm angesehen wird. Der Geheimdienst benutzt heute Techniken, wo man noch von 50m Entfernung das Bild auf dem Monitor eines PCs empfangen kann, allein durch die emittierte Streustrahlung.
Ich schlage mal vor, ich mache so ein DotWin mal auf und schau rein.
ciao!
SchlauFuchs
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