|  ~ Duisenberg: Die derzeit verfügbaren Prognosen gebenAnlass zur Erwartung, dass die Inflation in 2002 wieder
 unter 2,0% fallen wird. Der beste Beitrag, den die Eurozone
 zum globalen Wachstum leisten kann, ist die Sicherung
 der heimischen Stabilität.
 ~ Morgan Stanley senkt den Anteil europäischer Staatsanleihen
 im Musterportfolio von 41% auf 33%, den Anteil
 der europäischen Aktien von 28% auf 27%.
 ~ Die derzeitige Konjunkturschwäche droht nach Ansicht
 mehrerer Wirtschaftsforschungsinstitute (u.a. DIW und
 IWH) die Arbeitsmarktziele der Bundesregierung zunichte
 zu machen. Dem angestrebten Ziel von 3,5 Millionen
 Arbeitslosen stehe eine restriktive Geldpolitik und
 eine schwache Auslandsnachfrage entgegen.
 ~ US Fed-Präsident Greenspan sieht keinen akuten Inflationsdruck
 in den USA.
 ~ McTeer (Fed): Das US-Wachstum für das erste Quartal
 2001 wird wahrscheinlich nach unten, aber wohl nicht
 ins Minus revidiert werden.
 ~ Kuroda (MoF): Die Bewegungen des Euro sind nicht
 angemessen und reflektieren nicht die zugrundeliegenden
 Fundamentaldaten. Der G7-Rahmen für eine Zusammenarbeit
 in Währungsfragen besteht unverändert
 weiter. Der schwache Euro könnte sowohl innerhalb als
 auch außerhalb der Eurozone zum Problem werden.
 
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