von Sascha die Idee mal an Hern Eichel zu Schreiben.

Themen: Staatsverschuldung, Steuerlast usw.

Da damals einige hier im offenen Forum von der Sache nicht so begeistert waren, stellte ich es also erst mal ins Abo Forum. Nun ist man"drüben" aber wohl mehrheitlich der Meinung (incl. mir natürlich), daß das vielleicht doch auch ein paar Leute hier intererssieren könnte.

Hier dann also, was an Schreiben bis jetzt so rausging. Bisheriger Briefwechsel

Wie ihr seht kam vorgestern (nach ungefähr 4 Wochen, das ist Ã-ffentlichkeitsarbeit) die 1. Antwort! Sacha kommentierte das wie folgt: <a href=http://forum60535:camberg@f24.parsimony.net/forum60535/messages/2596.htm>Sachas Meinung zu der Antwort</a>

Nun sehe ich das ganz ähnlich wie Sascha und werde die Herren in Berlin wohl noch ein bißchen weiter Nerven müssen.

Falls irgend jemand Fakten, Daten, Ideen, besondere Pkt. usw. hat (möglichst kurz und bündig), die ich in meiner Antwort auf die Antwort einbinden kann, dann postet das entweder hier, oder, da ich den Rest des Wochenendes Feiern bin, schickt mir ein Mail an: mprox@t-online.de
Ich gedenke Saschas"Lächerlich" Statement als Grundlage für mein Schreiben zu benutzen. Auch vom Aufbau her. Hier könnte ich dann die"Fakten, Daten, Graphiken usw." als Pkt. für Pkt. Wiederlegung verwenden.

Da ich nächste Woche vermutlich nicht allzu viel Zeit haben werde, könnte mein Entwurf ein wenig dauern. Und, falls interesse besteht, werde ich ihn zur allgemeinen konstruktiven Kritik erst mal hier herein stellen, bevor ich ihn los schicke.

Gut, schauts euch mal an und sagt mir was ihr davon haltet.

Muß jetzt demnächst mal los (Feier ist in Kusel).

Prost und schönes Wochenende MARSCH





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Hmmmm
Eigentlich finde ich die Aktion mit dem Briefwechsel sehr gut.
Aber man sollte nicht illusorisch sein und denken, dass die Herren vom Finanzministerium nur ansatzweise die Hosen runter lassen.
Ein Eingeständnis des Finanzministeriums,in welcher Hinsicht auch immer, würde man morgen auf der Titelseite einer Zeitung wiederfinden.
Ich würde das zumindest tun!
Über die Fakten wissen die sehr wohl bescheid. Man muss die Leute nur so lange anlügen, bis sich ein Schuldiger oder ein zu beschuldigender Tatbestand in Form von Krieg o.ä. sich findet.
Geben wir uns damit ab, dass wir langsam aber sicher dahinsiechen werden!
Es ist Wahlkampf und was hilft es einem Politiker, der durch gute Gedanken morgen NICHT gewählt wird und aber in 5-10 Jahren recht hätte!
Weiter Flickschustern und hoffen, dass am dicken Ende jemand anderes am Ruder sitzt, der SCHULD ist!
Aus dem letzten Beitrag von Martin, Fontvieille,... geht ja auch langsam die Erkenntnis hervor, dass man
1. seine persönliche Finanzstruktur in Ordnung bringen muss
2. es keine Lösung (mehr) gibt. (Es muss zum Gau kommen!)
3. jeder auf sich selbst gestellt ist, es sei denn man kann halbwegs auf eine vetrauensvolle, funktionierende Gruppe (z.B. Familie) zurück greifen!

Lasst das Ding in Lethargie sterben! Die Allgemeinheit WILL ES NICHT WISSEN!
Im Gegenteil, sie wird sich nach einem Zusammenbruch wieder einer Obrigkeit unterwerfen, der ihr Privatleben für sie organisiert!

gruss mcmike

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>Lasst das Ding in Lethargie sterben! Die Allgemeinheit WILL ES NICHT WISSEN!
>Im Gegenteil, sie wird sich nach einem Zusammenbruch wieder einer Obrigkeit unterwerfen, der ihr Privatleben für sie organisiert....


...und diese Allgemeinheit wird denen die Schuld geben, die es haben kommen sehen. Stichwort: Verdammte Krisengewinnler!"Cui bono, cui bono?" und ähnliche Scheisse, t´schuldigung.

Wie richtig und klarsichtig Du schreibst.

Dazu eine Essenz aus einem Gespräch vor kurzem, bei ich einen CDU-Mann (selbständiger Kleinbürger) mit"meiner" Erklärung zum miesen Wirtschaftsklima in seiner Kleinstadt (Haupt-Arbeitgeber wurde aufgekauft und 2 von 3 Betriebsstätten dichtgemacht) konfrontiert habe.

Seine Sicht:"Die miesen Unternehmer (er ist selbst einer!), die wollen immer nur das Maximum rausholen, die interessiert einen Dreck, ob dabei unsere Stadt kaputtgeht..."

Ich gab zu bedenken, daß die"Shareholder", also heute die gierigen kleinenLeute selbst auf der einen und der Wechselbetrüger Staat auf der anderen Seite dem eingekeilten Unternehmer oder Manager gar keine Wahl mehr liessen.

"Der Staat, weiss doch auch nicht mehr weiter, weil die Unternehmer doch alle keine Steuern mehr zahlen! Schimpf, Spuck"

ES HAT KEINEN SINN.

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>Lasst das Ding in Lethargie sterben! Die Allgemeinheit WILL ES NICHT WISSEN!
>Im Gegenteil, sie wird sich nach einem Zusammenbruch wieder einer Obrigkeit unterwerfen, der ihr Privatleben für sie organisiert....


...und diese Allgemeinheit wird denen die Schuld geben, die es haben kommen sehen. Stichwort: Verdammte Krisengewinnler!"Cui bono, cui bono?" und ähnliche Scheisse, t´schuldigung.

Wie richtig und klarsichtig Du schreibst.

Dazu eine Essenz aus einem Gespräch vor kurzem, bei ich einen CDU-Mann (selbständiger Kleinbürger) mit"meiner" Erklärung zum miesen Wirtschaftsklima in seiner Kleinstadt (Haupt-Arbeitgeber wurde aufgekauft und 2 von 3 Betriebsstätten dichtgemacht) konfrontiert habe.

Seine Sicht:"Die miesen Unternehmer (er ist selbst einer!), die wollen immer nur das Maximum rausholen, die interessiert einen Dreck, ob dabei unsere Stadt kaputtgeht..."

Ich gab zu bedenken, daß die"Shareholder", also heute die gierigen kleinenLeute selbst auf der einen und der Wechselbetrüger Staat auf der anderen Seite dem eingekeilten Unternehmer oder Manager gar keine Wahl mehr liessen.

"Der Staat, weiss doch auch nicht mehr weiter, weil die Unternehmer doch alle keine Steuern mehr zahlen! Schimpf, Spuck"

ES HAT KEINEN SINN.

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Sie verpufft und macht vermutlich sowohl bei dir wie beim Adressaten schlechte Stimmung.

Die einzige positive Folge, die ich sehe, wäre dann gegeben, wenn der Finanzminister und sein Gefolge etwas lernen würden, das sie bisher übersehen haben. Das wäre echt"super". Und wenn sie auch nur ein Jota in ihren Entscheidungen ändern würden wär´s"super plus".

Also behalte das Ziel im Auge: Wie schaffst du es, die Leser neugierig zu machen, ohne sie durch Besserwisserei oder vorwurfsvolle Fragen in die Defensive zu drängen?

Ich gehe davon aus, dass sie die Folgen ihres Tuns und die relativ einfachen aber ungewohnten Grundlagen unsereres Wirtschaftssystems (a la Debitismus) NICHT verinnerlicht haben! Also gibt es durchaus Aufklärungsbedarf. Die Herausforderung heißt"Lernbereitschaft".

Ich bin gespannt, wie´s weitergeht. (ich habe ähnliche Briefwechsel an meine Krankenkasse betreffend der Kosteneffektivität von vor allem Zahnärzten:-))

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Hallo mcmike!

Viel besser kann man es nicht formulieren.

Die Antwort aus dem Hause"Eichel" kann ich mir sehr lebhaft ausmalen.
Man weiß natürlich um die Finanzprobleme und man ist ja auch schon dabei das Ding anzupacken und dann bla bla bla..

Die von Dir erwähnte Masse interessiert es in der Tat nicht.

dottore hatte es ja gestern nochmals in geraffter Form sehr schön dargestellt.

Das allgemeine Harmoniebedürfnis und der Glaube"an die da oben" ist einfach zu groß. Die Einsicht in die Notwendigkeiten in den kleinen praktischen Dingen des Lebens ist schon da, aber wenn es um den generellen Finanz-Blick nach vorn geht und die Leute dann mit einer sehr wenig erfreulichen Ansicht konfrontiert werden, kannst Du es schlichtweg vergessen.

Aber das ist ja auch genau der Grund warum bisher noch nichts passiert ist. Weil man es nicht wissen oder wahrhaben will sieht man eben noch keine Schlangen vor den Bankschaltern. So gesehen ist das doch auch wiederum nicht schlecht, oder?

Was mir eigentlich viel mehr Sorge macht ist der geradezu krankhafte Zwang der Eurokraten oder"One-Worldler" den Multikulti-Zug um jeden Preis auf Hochtouren zu bringen.
Wer die Reserviertheit und Vorbehalte der europäischen Bevölkerungen diesbezüglich nicht sehen will, muß schon an ziemlich schweren Wahrnehmungsstörungen leiden. Ethnische Konflikte brodeln überall.
Aber anstatt hier mit Bedacht vorzugehen, werden die Tore sperrangelweit geöffnet. Die Deutschen mit wehender Fahne vorneweg.

Wie schrieb kürzlich Rudolf Augstein:"Die deutschen Regierungen versuchen alles um Deutschland möglichst schnell wie ein Stück Würfelzucker im europäischen Kaffee aufzulösen."

So, und nun stell Dir mal vor was bei dem doch irgendwann eintreffenden Finanzdesaster und dem willkürlichen Zusammenklatsch fremder Kulturen sich für ein fürchterlich hochexplosives Gemisch zusammenbraut. Los Angeles läßt grüßen.
Mord und Totschlag sind dann angesagt.

Das hat jetzt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, liebe Freunde, sondern mit einem gottseidank noch nicht, durch die tagtäglich einhämmernde Propagandaindustrie, getrübten Blick, welche uns ein U für ein X verkaufen will.
Hier wird ganz bewußt mit dem Feuer gespielt und ich behaupte das wissen die auch.

Und danach? Wenn es dann gekracht hat und mehr oder weniger Trümmer beiseite geräumt werden müssen?

Dann kommt der neue Messias, da bin ich mir ganz sicher.
Hoffen wir nur das er ein einigermaßen vernunftbegabtes Wesen sein wird.

's war immer so..

mfG
nereus

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>Sacha kommentierte das wie folgt: Sachas Meinung zu der Antwort

Korrektur: Tobias, nicht Sascha (nur am Rande).

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"Mit der Voraussetzung von Demokratie, Mündigkeit, gehört Kritik zusammen. Mündig ist der, der für sich selbst spricht, weil er für sich selbst gedacht hat und nicht bloß nachredet; der nicht bevormundet wird. Das erweist sich aber in der Kraft zum Widerstand gegen vorgegebene Meinungen und, in eins damit, auch gegen nun einmal vorhandene Institutionen, gegen alles bloß Gesetzte, das mit seinem Dasein sich rechtfertigt."
Adorno

Dieses Forum ist zur Zeit wohl einziger Ort (im Netz)in dem man Dinge beim Namen nennen kann, ohne für verrückt erklärt zu werden.
Ich werde immer noch unsicher in der Art mich zu artikulieren (in der Ã-ffentlichkeit), da es kaum jemanden gibt, der überhaupt bereit ist zuzuhören.
Vor einigen Jahren wäre ich aber wohl selbst einer dieser positiv motivierten Geldjünger gewesen.
Mit dem wachsen meiner Familie und der Selbstständigkeit kam dann erst der Zweifel.
Dieser Tatbestand erfüllt mich zusehendst in eine Art der Trauer.
Es ist keine Wut, denn die Dinge, die ich in den letzten 3 Jahren erlernt und erfahren habe, setzen alles das, an was ich einmal geglaubt habe, in einen Zustand der Illusion. Viel verlorene Zeit!

gruss mcmike


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Hallo, McMike,

aus Deinen Worten höre ich gleichfalls Besorgnis und schlechtes Gefühl.

Wenn ich es noch mal zu tun hätte, würde ich vor drei Jahren alles hingeschmissen und auf Frührentner gemacht haben.

Es kündigt sich überall an, daß das Geld nicht mehr hinten noch vorne reicht, die Kosten steigen, die Erträge schrumpfen, die Umsätze brechen weg und es ist kein Ausgleich in Sicht, im Gegenteil.

Ich kann Dich gut verstehen, aber seien wir froh, daß wir uns jetzt darauf einstellen, Kosten runterfahren können, Bremsen ziehen, Notbremsen ziehen, Anker und Fallschirme rausholen können, bevor es zu spät ist.

Manche merkens nicht, oder wollen es nicht merken, und in deren Haut möchte ich nicht stecken.

Beste GRüße vom Baldur (bekanntlich auch selbständig)


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Hallo,

Ich denke, dass wir dieses Problem sehr ernst nehmen sollten und das einfach eine Kartell-zerschlagende Neustrukturierung des Finanzsystems her muss. Dabei trifft man aber auf politisch sehr, sehr brisanten Widerstand.
Eine Zeit lang kann man ja noch versuchen, Dritte-Welt-Länder blutrünstig auszusaugen, um die eigene Wirtschaft hochzupushen, aber wenn man anfängt zu übertreiben, muss man nachher das Doppelte wieder gerade rücken, wenn es anfängt, außer Kontrolle zu geraten.
Ich hoffe zumindest, dass Europa nicht à la Japan abrutscht. Dafür muss aber gegen die Volksverblödung eingeschritten werden, könnte auch unangenehm werden, denn man müsst von seinem hohen Ross der Unantasbarkeit herunter kommen und zugeben, dass man nicht perfekt ist (damit meine ich die Regierung). Wie es jedoch belohnt wird, Schwäche zu zeigen, ist wohlbekannt *absäg*.
Ich verstehe die Lage der bestimmt nicht unfähigen Herren in den obersten Etagen, ihre persönlichen Anliegen, ihr Verantwortungsbewusstsein, das durchaus vorhanden ist, aber auch ihre Ratlosigkeit und ihre Verzweiflung.
Jetzt meine Frage ans Forum:
Was würdet IHR in dieser Situation machen, wenn IHR Bundesfinanzminister wärt?
Bedenkt bitte die politischen Gegebenheiten und die politische Abhängigkeit Deutschlands.
Es ist schon ein extrem schweres Ding und ich habe das Gefühl, dass ein Teil für Deutschland arbeitet, ein anderer Teil für GELD und für sich selbst, sonst für nichts. Ein Einzelner ist aber machtlos, selbst wenn Schröder die Ansichten und Ziele Hitlers hätte und am liebsten Amerika von der Landkarte radieren würde, hat er nicht den Hauch einer Chance dazu, diese zu erreichen.
Wünsche Euch ein schönes Wochenende,

STEFFEN



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>Hallo,
>Ich denke, dass wir dieses Problem sehr ernst nehmen sollten und das einfach eine Kartell-zerschlagende Neustrukturierung des Finanzsystems her muss. Dabei trifft man aber auf politisch sehr, sehr brisanten Widerstand.
>Eine Zeit lang kann man ja noch versuchen, Dritte-Welt-Länder blutrünstig auszusaugen, um die eigene Wirtschaft hochzupushen, aber wenn man anfängt zu übertreiben, muss man nachher das Doppelte wieder gerade rücken, wenn es anfängt, außer Kontrolle zu geraten.
>Ich hoffe zumindest, dass Europa nicht à la Japan abrutscht. Dafür muss aber gegen die Volksverblödung eingeschritten werden, könnte auch unangenehm werden, denn man müsst von seinem hohen Ross der Unantasbarkeit herunter kommen und zugeben, dass man nicht perfekt ist (damit meine ich die Regierung). Wie es jedoch belohnt wird, Schwäche zu zeigen, ist wohlbekannt *absäg*.
>Ich verstehe die Lage der bestimmt nicht unfähigen Herren in den obersten Etagen, ihre persönlichen Anliegen, ihr Verantwortungsbewusstsein, das durchaus vorhanden ist, aber auch ihre Ratlosigkeit und ihre Verzweiflung.
>Jetzt meine Frage ans Forum:
>Was würdet IHR in dieser Situation machen, wenn IHR Bundesfinanzminister wärt?
>Bedenkt bitte die politischen Gegebenheiten und die politische Abhängigkeit Deutschlands.
>Es ist schon ein extrem schweres Ding und ich habe das Gefühl, dass ein Teil für Deutschland arbeitet, ein anderer Teil für GELD und für sich selbst, sonst für nichts. Ein Einzelner ist aber machtlos, selbst wenn Schröder die Ansichten und Ziele Hitlers hätte und am liebsten Amerika von der Landkarte radieren würde, hat er nicht den Hauch einer Chance dazu, diese zu erreichen.
>Wünsche Euch ein schönes Wochenende,
>STEFFEN
Schröder ist ein Hans Wurst und hat die ganze Kacke erst angezettelt
Firmenbeteiligung Steuerfrei verkaufen-so ein Schwachsinn damit hat er sich der Wirtschaft gebeugt und ist ihr Handlanger.Überall populistisches gehabe,der Mann muss sofort weg kann für unsere reale Volkswirtschaft gefährlich werden.
Ein Politiker muss ein Ehrenmann sein,und kein Kapitalbeschaffer für die die den Hals nicht vollkriegen.Aber auch er hat vom Honig geleckt und weiß wie er schmeckt.Aber irgendwie gönne ich es im auch wenn ich mir vorstelle was noch vor ihm liegt -nicht zu beneiden der gute.
Gruß


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