Würde mich einmal interessieren, wenn jeder in vielleicht 5-10 Punkten kurz erklären könnte, was denn die Ziele in seinem Leben sind und welche Rolle / welchen Platz in der Evolution bzw. auf der Erde er/sie spiel/hat.
Außerdem Prinzipien, Ideale, was er gerne ändern würde, was er sich zutraut.
Und ich hoffe, es schreibt keiner"Ich verkrieche mich auf eine einsame Insel und halte meinen Mund." ;-)
Am besten kommt nur ein kurzes Posting von jedem hierdrauf, dann verliert man nicht die Übersicht. Ich denke, dass durch eine solche Kollage sich vieles klären lässt, viele Ursachen und Probleme erkannt werden können.
Auf gutes Gelingen,

STEFFEN

PS: Bitte keine Postings, von wegen ich würde Sch*** hier rein schreiben und so etwas wäre nutzlos...nur für Idioten ist so etwas nutzlos, wer aber keine Lust hat, lässt es eben, wenn der Aufwand zu groß wäre oder so.

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>Würde mich einmal interessieren, wenn jeder in vielleicht 5-10 Punkten kurz erklären könnte, was denn die Ziele in seinem Leben sind und welche Rolle / welchen Platz in der Evolution bzw. auf der Erde er/sie spiel/hat.
>Außerdem Prinzipien, Ideale, was er gerne ändern würde, was er sich zutraut.
>Und ich hoffe, es schreibt keiner"Ich verkrieche mich auf eine einsame Insel und halte meinen Mund." ;-)
>Am besten kommt nur ein kurzes Posting von jedem hierdrauf, dann verliert man nicht die Übersicht. Ich denke, dass durch eine solche Kollage sich vieles klären lässt, viele Ursachen und Probleme erkannt werden können.
>Auf gutes Gelingen,
>STEFFEN
>PS: Bitte keine Postings, von wegen ich würde Sch*** hier rein schreiben und so etwas wäre nutzlos...nur für Idioten ist so etwas nutzlos, wer aber keine Lust hat, lässt es eben, wenn der Aufwand zu groß wäre oder so.

Den Vorschlag finde ich gut. Ich konnte übrigens, das muss ich mal sagen, die Angriffe gegen dich kaum nachvollziehen.

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>Würde mich einmal interessieren, wenn jeder in vielleicht 5-10 Punkten kurz erklären könnte, was denn die Ziele in seinem Leben sind und welche Rolle / welchen Platz in der Evolution bzw. auf der Erde er/sie spiel/hat.

Hi Steffen,

Wenn ich mich mal nach dem SINN des Lebens frage, dann hole ich tief Luft und zähle 21...22...23 und ganz schnell was anderes machen.
Für mich ist / besteht der SINN des Lebens gar nicht erst über den SINN nachzudenken. (Laotse hat mal was gutes zum SINN gesagt)

MFG und gute Nacht



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Hallo Sporti-Steffen
Natürlich ist die Frage gut, was soll es denn bitte schön noch an wichtigeren Fragen geben? Aber: damit haben sich die schlausten und vergeistigtsten usw. Menschen befasst, seit es unsere Sorte auf diesem Ballon hier gibt. Und vor allem auch darüber gestritten.
Es ist schon bemerkenswert, welche Themen in einem Wirtschafts-Board hochkommen, das beeindruckt mich schon, muß ich gestehen. Performance und Erfolg kann es allein schon daraus folgernd nicht alleine sein, was den Sinn unseres Daseins hier ausmacht.
Eine Antwort auf diese Frage ist aber auch etwas sehr Persönliches und ich werd mal drüber nachdenken, ob ich dazu hier im Internet was schreiben will, oder nicht.
Gruß, F.

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>Würde mich einmal interessieren, wenn jeder in vielleicht 5-10 Punkten kurz erklären könnte, was denn die Ziele in seinem Leben sind und welche Rolle / welchen Platz in der Evolution bzw. auf der Erde er/sie spiel/hat.
>Außerdem Prinzipien, Ideale, was er gerne ändern würde, was er sich zutraut.
>Und ich hoffe, es schreibt keiner"Ich verkrieche mich auf eine einsame Insel und halte meinen Mund." ;-)
>Am besten kommt nur ein kurzes Posting von jedem hierdrauf, dann verliert man nicht die Übersicht. Ich denke, dass durch eine solche Kollage sich vieles klären lässt, viele Ursachen und Probleme erkannt werden können.
>Auf gutes Gelingen,
>STEFFEN
>PS: Bitte keine Postings, von wegen ich würde Sch*** hier rein schreiben und so etwas wäre nutzlos...nur für Idioten ist so etwas nutzlos, wer aber keine Lust hat, lässt es eben, wenn der Aufwand zu groß wäre oder so.


hallo steffen,

ich meine, daß es keinen sinn macht den"sinn des lebens" individualistisch zu konnotieren.

die sinnfrage ist eine anthropologische konstante (geschichts- und subjektphilosophisch)und kann aus meiner sicht nur im zusammenhang diskutiert werden. schillernde begriffe wie z.b. glück und sinn können dann entsprechend am menschen"abgearbeitet" werden.

mir fällt es leichter den begriff"melancholie" (antike melancholie, mittelalterliche acedia, moderner ennui....) als deutungsmedium für sinn zu begreifen...

aus dieser perspektive wäre dann eher nach der sinnlosigkeit zu fragen (fände ich spannender).....was die postmoderne ja bestens zelebriert....

oder frei nach feyerabend:

"wen interessieren heute noch fragen nach dem sinn...." (kunst der wissenschaft)


gruß
cujo


ps. meineserachtens der beste"sinntheoretiker" (anthropologie): georg scherer, die strukturen des menschen etc.

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>>Würde mich einmal interessieren, wenn jeder in vielleicht 5-10 Punkten kurz erklären könnte, was denn die Ziele in seinem Leben sind und welche Rolle / welchen Platz in der Evolution bzw. auf der Erde er/sie spiel/hat.
>>Außerdem Prinzipien, Ideale, was er gerne ändern würde, was er sich zutraut.
>>Und ich hoffe, es schreibt keiner"Ich verkrieche mich auf eine einsame Insel und halte meinen Mund." ;-)
>>Am besten kommt nur ein kurzes Posting von jedem hierdrauf, dann verliert man nicht die Übersicht. Ich denke, dass durch eine solche Kollage sich vieles klären lässt, viele Ursachen und Probleme erkannt werden können.
>>Auf gutes Gelingen,
>>STEFFEN
>>PS: Bitte keine Postings, von wegen ich würde Sch*** hier rein schreiben und so etwas wäre nutzlos...nur für Idioten ist so etwas nutzlos, wer aber keine Lust hat, lässt es eben, wenn der Aufwand zu groß wäre oder so.
>
>hallo steffen,
>ich meine, daß es keinen sinn macht den"sinn des lebens" individualistisch zu konnotieren.
>die sinnfrage ist eine anthropologische konstante (geschichts- und subjektphilosophisch)und kann aus meiner sicht nur im zusammenhang diskutiert werden. schillernde begriffe wie z.b. glück und sinn können dann entsprechend am menschen"abgearbeitet" werden.
>mir fällt es leichter den begriff"melancholie" (antike melancholie, mittelalterliche acedia, moderner ennui....) als deutungsmedium für sinn zu begreifen...
>aus dieser perspektive wäre dann eher nach der sinnlosigkeit zu fragen (fände ich spannender).....was die postmoderne ja bestens zelebriert....
>oder frei nach feyerabend:
>"wen interessieren heute noch fragen nach dem sinn...." (kunst der wissenschaft)
>
>gruß
>cujo
>
>ps. meineserachtens der beste"sinntheoretiker" (anthropologie): georg scherer, die strukturen des menschen etc.


übrigens, ein freund von mir hat die frage mal so beantwortet:

"der sinn des lebens besteht darin die zeit zwischen einem orgasmus und dem nächsten auszufüllen."

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Ich konnte übrigens, das muss ich mal sagen, die Angriffe gegen dich kaum nachvollziehen.


*****
Danke, Jükü, das nutze ich aus ;-))).
Ich habe es nämlich auch nicht verstanden. Und viel zu spät mitbekommen.
Steffen läßt sich nicht unterkriegen.

Herzlichst,

Doosie

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~ hoher Lebensstandard
~ freie Entfaltung, Unabhängigkeit von anderen, überall selbst entscheiden können
~ das Leben leben, vielleicht ein wenig Dankbarkeit bekommen, das gibt es aber nicht mehr, vielleicht welche durch gute Taten erschaffen, trotzdem zuerst für sich selbst arbeiten / sorgen, dann denen, die sich verdient gemacht haben
~ ich möchte einer der Gestalter der Gesellschaft werden und nicht dem nachgehen, was andere geschaffen haben, wenn es mir nicht gefällt (trotzdem kompromissbereit sein-mit grenzen)
~ Prinzipien: Aufrechter Gang (;-) @Harald), NON-Konformität, PC für sich selbst definieren - MEINE PC, Kreativität, Flexibilität, Geduld und Gelassenheit
~ nicht kniend leben, nicht stehend sterben, STEHEND LEBEN
~ der blick auf andere als Vergleich, nicht als Orientierung, eigene Gestaltung des Lebens (Bsp. Alkohol)
~ Etikette auch kritisieren, wenn sie nicht angebracht ist, nichts machen, weil"man es eben so macht"

Soweit erstmal,
Gruß und Gute Nacht!

STEFFEN


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Hallo Cujo,

ich meinte eher die primitive Frage"warum und wofür lebe ich, was sind meine ziele oder bin ich einfach nur da und mache was man mir sagt?"
Gruß,

STEFFEN

You only live twice ;-)

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Meine Meinung hört sich vielleicht etwas abgehoben an, aber ich meine, der Sinn allen intelligenten (also menschlichen?) Lebens ist im engeren oder weiteren Sinne die Ursachenforschung!

Könnten wir sprechen, zum Mond fliegen, mit den Elliottwellen spielen, Atome spalten usw. ohne nach Gründen zu suchen warum irgend etwas ist wie es ist, und nicht anders?
Und liegt es nicht auch in der Natur des Menschen tief verankert, das Streben nach neuem, unerforschten?

...to go where no man has gone before!

Euch allen eine ruhige Nacht!

Toast

PS: Der persönliche Lebenssinn jedes einzelnen ist natürlich was anderes, ich hab versucht die Frage etwas universaler zu sehen.

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42

Ich empfehle dir dieses Buch.Danach sollte sich die Frage erübrigt haben
(kostet bloss 12,90DM)http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453146972/o/qid=993602846/sr=2-1/028-3148808-5465367


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oder man sieht, dass man nur einer von +5 milliarden ist, in ~70 von 1000000000...jahren lebt und fängt an, zu genießen und diesem menschlichen drang (übrigens meiner meinung nach in deutschland besonders ausgeprägt!!) nach perfektion, nach beherrschung, nein kontrollmöglichkeit meine ich aller systeme (chemische, biologische, psychologische etc.) zu entkommen.
Mehr für den Augenblick leben, Engagement zahlt sich nicht mit Dankbarkeit aus. Bsp. eine Erbschaft, der Vererbende denkt sich, der Erbe geht vernünftig mit dem Geld um, aber er schmeißt es raus, weil er nicht weiß, wie hart man dafür arbeiten müsste (nur ein aus der luft gegriffenes Beispiel).
Was schrieb Cujo nochmal in seiner letzten Zeile?
Mein Vater sagt"Fun-Generation" zu der heutigen Jugend, er hat in einer gewissen Weise recht, ich sage, er genießt sein Leben nicht. Das einzige, was aber schlecht ist, dass man sich gegenseitig bevormunden will. Die Würde des Menschen ist mit das Wichtigste, um glücklich sein zu können.
Lieber Unterstützen und Aufklären, als einmischen.
Gruß,

STEFFEN

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Für mich gibt es nur 3 Punkte. Annahme dafür ist, daß der Sinn des Lebens für ALLE gelten muß, d.h. arm oder reich -> Geld kann es mal nicht sein!

Also, ich habe sehr lange überlegt, aber folgende 3 Punkte sind universell gültig:

1.) LERNEN
2.) LIEBEN
3.) LEHREN

That´s ist - finde ich. - Vielleicht noch als 4.Punkt

4.) LEBEN

no more to say...
Wolfgang


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> ~ hoher Lebensstandard
> ~ freie Entfaltung, Unabhängigkeit von anderen, überall selbst entscheiden können
> ~ das Leben leben, vielleicht ein wenig Dankbarkeit bekommen, das gibt es aber nicht mehr, vielleicht welche durch gute Taten erschaffen, trotzdem zuerst für sich selbst arbeiten / sorgen, dann denen, die sich verdient gemacht haben
> ~ ich möchte einer der Gestalter der Gesellschaft werden und nicht dem nachgehen, was andere geschaffen haben, wenn es mir nicht gefällt (trotzdem kompromissbereit sein-mit grenzen)
> ~ Prinzipien: Aufrechter Gang (;-) @Harald), NON-Konformität, PC für sich selbst definieren - MEINE PC, Kreativität, Flexibilität, Geduld und Gelassenheit
> ~ nicht kniend leben, nicht stehend sterben, STEHEND LEBEN
> ~ der blick auf andere als Vergleich, nicht als Orientierung, eigene Gestaltung des Lebens (Bsp. Alkohol)
> ~ Etikette auch kritisieren, wenn sie nicht angebracht ist, nichts machen, weil"man es eben so macht"
>Soweit erstmal,
>Gruß und Gute Nacht!
>STEFFEN


Guten Morgen Steffen,

schöne Frage: Ein Sinn des Lebens ist es sicher das Leben weiter
zu geben, denke ich mal.
Dies vorweg, weil das hier noch gar nicht genannt wurde.
Die persönliche Weiterentwicklung natürlich ebenfalls, aber mit Bezug zum Allgemeinwohl und nicht dagegen, Steffen.
Der Sinn des Lebens kann m.M. nur auf Erhaltung und Evolution des Lebens ausgerichtet sein. Persönliche Interessen interessieren da weniger.

Gruss
Jerry

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Ganz einfach, auch wenn's banal klingt:
Wir sind alle hier um
1. zu lernen
und
2. Spaß zu haben.
Aber die Wahrheit ist immer banal, daran erkennt mann sie.
Gruß
DJ

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wenn ich mir darüber Gedanken machen muß, hab ich meinen Sinn verfehlt

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Immer das zu tun, was einem Spaß macht und wozu man sich berufen fühlt. Sich nicht von anderen zu stark beeinflussen lassen und sich selbst treu bleiben.

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>Immer das zu tun, was einem Spaß macht und wozu man sich berufen fühlt. Sich nicht von anderen zu stark beeinflussen lassen und sich selbst treu bleiben.

Hi André,
das ist die Antwort auf die Frage: Wofür lebe ich?
Meine Antwort: Gesundheit und Unabhängigkeit
Gruß
ManfredF

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damit meine ich - anzustreben so lange und so gut wie möglich zu leben und die Wissenschaft im Allgemeinen zu unterstützen die Evolution schneller voran zu treiben, Leben zu verlängern, Krankheiten auszumerzen, der Fortschrit wird in den letzen Jahren immer schneller und gewaltiger und wenn es nicht andauernd diese Etikdiskussionen gäbe, die alles lahmen, wären wir schon viel weiter, man darf sich einfach nicht damit zufriedengeben und abfinden nur 70 Jahre zu leben, das wäre diletantisch und Gott hat sicher auch nix dagegen wenn wir ihm ein Stück näher kommen:-)

und dann noch dir große Frage des SEINS einer Antwort näher zu kommen,
das ist einfach das Interessanteste, daß es überhaupt gibt
der Mensch kann nur 3dimensional denken, Schachteldenken, Anfang-Ende:

unsere Erde ist im Sonnensystem, das wiederum in einer Galagxie (wie auch immer man das schreibt*g*) die wiederum in der Milchstraße, einer Ansammlung von unzähligen Galagxien, die Milchstraße ist im Andromedarnebel usw. bis wir an der Grenze angelang sind wie weit wir das verfolgen können - hier beginnt die Frage wie geht es weiter.....was war vor dem Urknall.....ist das Universum wirklich unendlich oder gibt es irgendwo ein Ende, unser Verstand lässt es hier nicht zu weiter zu denken, geht eben nur 3dimensional, wir sind ja real da und dann kommt auch noch der Zeitfaktor dazu - die nächste Dimension eben, wir SIND, aber was SIND wir wirklich?

das was dann über unseren Verstand hinausgeht nenn ich dann GOTT, und hier is es nicht wichtig wie der Gott beim Namen heisst....aber eines ist 100% sicher, es gibt diesen GOTT und der ist eben das wo unser Verstand aufhört



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damit meine ich - anzustreben so lange und so gut wie möglich zu leben und die Wissenschaft im Allgemeinen zu unterstützen die Evolution schneller voran zu treiben, Leben zu verlängern, Krankheiten auszumerzen, der Fortschrit wird in den letzen Jahren immer schneller und gewaltiger und wenn es nicht andauernd diese Etikdiskussionen gäbe, die alles lahmen, wären wir schon viel weiter, man darf sich einfach nicht damit zufriedengeben und abfinden nur 70 Jahre zu leben, das wäre diletantisch und Gott hat sicher auch nix dagegen wenn wir ihm ein Stück näher kommen:-)
>und dann noch dir große Frage des SEINS einer Antwort näher zu kommen,
>das ist einfach das Interessanteste, daß es überhaupt gibt
>der Mensch kann nur 3dimensional denken, Schachteldenken, Anfang-Ende:
>unsere Erde ist im Sonnensystem, das wiederum in einer Galagxie (wie auch immer man das schreibt*g*) die wiederum in der Milchstraße, einer Ansammlung von unzähligen Galagxien, die Milchstraße ist im Andromedarnebel usw. bis wir an der Grenze angelang sind wie weit wir das verfolgen können - hier beginnt die Frage wie geht es weiter.....was war vor dem Urknall.....ist das Universum wirklich unendlich oder gibt es irgendwo ein Ende, unser Verstand lässt es hier nicht zu weiter zu denken, geht eben nur 3dimensional, wir sind ja real da und dann kommt auch noch der Zeitfaktor dazu - die nächste Dimension eben, wir SIND, aber was SIND wir wirklich?
>das was dann über unseren Verstand hinausgeht nenn ich dann GOTT, und hier is es nicht wichtig wie der Gott beim Namen heisst....aber eines ist 100% sicher, es gibt diesen GOTT und der ist eben das wo unser Verstand aufhört


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Sehr schön formuliert, R1. Ob es nun Gott oder sonst eine Energie ist, der Du in der Lebensdauer nacheifern möchtest, so bitte ich zu überlegen, ob es nicht gerade die Vergänglichkeit ist, die Leben ausmacht.

Das Bewußtsein um diese Vergänglichkeit und das Streben, diesen Zeitpunkt so weit wie möglich hinauszuschieben und die Spanne bis dorthin, so angenehm wie möglich zu gestallten, ist bestimmt ein Hauptgrund, warum wir wirtschaften.

Gruß
Uwe

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>Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine universelle Frage.
Der Inbegriff der Wahrheit und des Seins allen Lebens.
Eine Frage die das gewesene und das zukünftige Erklärbar macht!
Daher nicht beantwortbar.
Es ist die Weltformel, die jeder sucht und und niemand findet!

Einzig allein ist definierbar, welche Wünsche und Ziele das Individuum hat und welchen Weg man dafür beschreiten kann oder muss, der Rest ist Glaube, den man evtl. über Religion erkären kann.


Wünsche und Ziele ändern sich und passen sich der"Zeit" an.
Wie unterschiedlich waren Ziele und Prioritäten in eurer Jugend und heute?
Wie wird das in 10-20 Jahren aussehen?
Das was wir heute schreiben ist ein Lebensabschnitt, in dem wir unsere eigene Erkenntnisse des Lebens wiedergeben aber diese Erkenntnis kann man nicht einen Sinn zuordnen, der für alles gelten könnte!



gruss mcmike


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Hi Steffen!

Ganz kurz will auch ich darauf eingehen:

Ich denke das Lebensziel muß es sein, den MAXIMALEN Spaß zu erlangen. Dies aber nicht auf Kosten anderer.

Dabei muß man beachten, daß z.B. die Rückstellung von etwas Spaß im Jugendalter dazu führen kann, daß man im späteren Leben mehr Spaß hat. (einfaches und vielleicht etwas übertriebenes Beispiel: Wer in seiner Jugend die Sau rausläßt und überhaupt gar nicht an später denkt, geschweige denn was für seine Ausbildung tut braucht sich normalerweise dann später nicht wundern wenn er keine großen Sprünge machen kann was Urlaube, große Wohnung und solche Dinge angehen). Aber auch das ist natürlich relativ. Es gibt reiche Menschen die sind unglücklich und es gibt arme Menschen die sind glücklich.

Noch kurz was zum Lebensspaß. Er besteht nur um ein paar Beispiele zu nennen aus Liebe, einer Arbeit die Spaß macht und nicht langweilt, Freunden, gemeinsame Erlebnisse und natürlich noch vielem mehr...

Das ist natürlich jetzt extrem kurz aber über dieses Thema könnte man wohl viele Bücher schreiben.

Viele Grüße
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Sorry Sascha,
ist bei diesem maximalen Spass z.B. Hunger, Elend, Krieg bereits abgezogen.
Ein also auf den Netto-Wert reduzierter Spass?

Ãœbersetzt du den"Spass" mit innerer Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit?

Der Spassfaktor ist zwar wichtig, aber....

Musst kein Buch schreiben, aber eine kurze Antwort wäre nett.

gruss mcmike


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>Würde mich einmal interessieren, wenn jeder in vielleicht 5-10 Punkten kurz erklären könnte, was denn die Ziele in seinem Leben sind und welche Rolle / welchen Platz in der Evolution bzw. auf der Erde er/sie spiel/hat.
>Außerdem Prinzipien, Ideale, was er gerne ändern würde, was er sich zutraut.
>Und ich hoffe, es schreibt keiner"Ich verkrieche mich auf eine einsame Insel und halte meinen Mund." ;-)
>Am besten kommt nur ein kurzes Posting von jedem hierdrauf, dann verliert man nicht die Übersicht. Ich denke, dass durch eine solche Kollage sich vieles klären lässt, viele Ursachen und Probleme erkannt werden können.
>Auf gutes Gelingen,
>STEFFEN
>PS: Bitte keine Postings, von wegen ich würde Sch*** hier rein schreiben und so etwas wäre nutzlos...nur für Idioten ist so etwas nutzlos, wer aber keine Lust hat, lässt es eben, wenn der Aufwand zu groß wäre oder so.


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Dabei denkt man (ich auch) zunächst daran, dass alle Wünsche, die man so im Laufe der Jahre, Tage und Minuten hat, erfüllt werden sollten.

Der einfachere (vermutlich einzige) Weg ist jedoch, das Wünschen zu reduzieren und schließlich ganz damit aufzuhören. Hört sich einfach an - aber die jahrelange, jahrtausendelange Einübung der Unzufriedenheit lässt sich nicht so mir nichts dir nichts abschalten. Und schon gar nicht in Deutschland, wo wir Perfektionisten in der Unzufriedenheit sind!

Mein Ziel ist es, mich von diesem Automatismus schrittweise zu befreien. Was dann überhaupt nicht heißt, dass ich nur noch dumpf in der Ecke sitzen werde, um auf den Tod zu warten.

Und natürlich heißt es auch, allen anderen zu erlauben, nichts zu wollen.

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Hi McMike!

> ist bei diesem maximalen Spass z.B. Hunger, Elend, Krieg bereits
> abgezogen.
Krieg, Hunder und solche Dinge gibt es hierzulande Gott sei Dank nicht. Diese Dinge wie Elend, Angst usw. vermindern den Lebensspaß m.E. schon erheblich. Vor allem dann, wenn man an Friedenzeiten gewöhnt.

> Ãœbersetzt du den"Spass" mit innerer Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit?
Exakt, solche Dinge!:)

Grüße
Sascha

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>>Immer das zu tun, was einem Spaß macht und wozu man sich berufen fühlt. Sich nicht von anderen zu stark beeinflussen lassen und sich selbst treu bleiben.
>Hi André,
>das ist die Antwort auf die Frage: Wofür lebe ich?
>Meine Antwort: Gesundheit und Unabhängigkeit
>Gruß
>ManfredF

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Bester Freund, sehe erst soeben, daß ich unmittelbar angesprochen wurde.
Deine Antwort ist schon in Ordnung.
Jeder Mensch wird sie nach seinem Stand des Bewußtsein beantworten und Gesundheit ist gewiß ein sehr hohes, zumeist unterschätztes Gut.

Warum ich und gewiß noch andere, die zu dieser Thematik was sustantielles sagen könnten, nicht reagiere(n), ist das Folgende:

Wenn sich jemand profilieren will, (und das war ja mehr als überdeutlich bei dem Frager, weshalb er ja bereits öfters Anstoß erregte) dann wählt er Fragen, die zum Umfeld der wesentlichsten Fragen aller Fragen gehören!

Immer schön erst sich selbt fragen, á quio bono, was soll das?!!!
Es gibt keine Antworten, wenn abzusehen ist, daß sie der Frager (noch) nichts verstehen kann außer den materiellen, macht- oder begierdebezogenen Antworten.

Z.B. Niveau:
"Schaffe, schaffe, Häusle baue,
Wible nemme, Kinner hawwe
un verrecke".

Wer wollte, konnte die Antwort zumindest in etwa aus meinen 3 Beiträgen über die Grenzen des Denkens ableiten.
MfG
A.

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