Bär
28.06.2001, 16:55 |
Frage an die ZB-Debitisten-Staatsschuld-Experten (dottore?) Thread gesperrt |
Hallo Querdenker!
Hier bin ich durch Prof. Läufer draufgekommen:
Wenn die ZB alle Staatschulden aufkaufen würde, wäre der Bundesbankgewinn, genau wie die Geldmenge, dementsprechend hoch. Aber der Staatshaushalt wäre doch saniert, da der Bundesbankgewinn an den Staat fällt.
Irgendwas sagt mir, dass das nicht geht. Aber ich weiss nicht genau, was.
O.K, die Geldsumme wäre höher. Das bedingt aber nicht eine Inflation, wenn die Banknoten nur vom Tresor"Bundesbank" in den Tresor"Bundesschuldenverwaltung" fließen würden.
Inflation kann es also nicht sein.
Dann komme ich zur Frage, wer wem Kredit gibt, wenn der Staat einen Bundesschatzbrief z. B. ausfüllt und unterschreibt. Eigentlich gibt dann keiner keinem einen Kredit, weil, wenn ich einen Schuldschein ausfülle und in der Tasche behalte, ist ja noch kein Kredit da.
Da die ZB aber keinen Kredit vergibt (hier stimme ich den Ausführungen von d. zu), wäre diese Aktion (Staatsschulden nur noch über die ZB laufen zu lassen), doch möglich.
ODER????????
Danke für Eure Mühen.
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Der Unsichtbare
28.06.2001, 17:07
@ Bär
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Der Gläubiger der Staatsschuld ist ja nicht der Staat. |
Daher bekommt der wirkliche Gläubiger, also ein Privater (oder ein anderer Staat, bzw. dessen CB) das Geld, und nicht der Staat. Der Notenbankgewinn ist nur die Monopolprämie für die Diskontierung der Papiere, die reingenommen (und dafür Noten rausgegeben) werden. Sind nur X%, nicht 100%
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Bär
28.06.2001, 17:16
@ Der Unsichtbare
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Das ist dasselbe Problem beim Wechsel |
Nehmen wir an: Wechsel 1 Mrd. Diskontsatz 5 %, fällig 360 Tage
Aussteller: BRD
Bezogener: BRD
Eingereicht von Bundesschuldenverwaltung (Indossament) bei ZB (Deutschland)
950 Mios fliessen von Tresor"bundesbank" in Tresor"bundesschuldenverwaltung"
Notenbank bucht 50 Mios"Diskontgewinn", die nachher als Bundesbankgewinn an BRD fließen.
Ich seh schon, das ist ne Nullnummer, solange die 950 Mios im Bau bleiben.
Insofern hat Läufer wohl recht, aber nur solange kein privater Gläubiger dazwischen hängt.
ODER??
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Der Unsichtbare
28.06.2001, 17:27
@ Bär
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Der Markt muss die Papiere aufnehmen, bevor die Notenbank sie reinnehmen kann! |
Damit ist es ja volumenmässig besser, etwas Zurückhaltung zu üben, sonst leidet die"makellose" Kreditwürdigkeit des Staates.
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Bär
28.06.2001, 17:39
@ Der Unsichtbare
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Beim Kopfgeld wars auch anders |
>Damit ist es ja volumenmässig besser, etwas Zurückhaltung zu üben, sonst leidet die"makellose" Kreditwürdigkeit des Staates.
Schon klar, aber ist das IMMER so??? Also beim Kopfgeld 40,-- kann es der Markt ja nicht gewesen sein. Machen das alle Notenbanken so? Ist das auch beim Euro vorgeschrieben?
Fragen-Popagen......
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dottore
28.06.2001, 18:04
@ Bär
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Re: Beim Kopfgeld wars auch anders |
>>Damit ist es ja volumenmässig besser, etwas Zurückhaltung zu üben, sonst leidet die"makellose" Kreditwürdigkeit des Staates.
>Schon klar, aber ist das IMMER so??? Also beim Kopfgeld 40,-- kann es der Markt ja nicht gewesen sein.
Doch selbst damals war es der Markt, nur eben der"frühere" Markt, eben der Vor-Währungsreform-Markt. Denn:
Erstens gab's die 40,- nicht umsonst, quasi als Pro-Kopf-Geschenk an jeden gegen Vorlage des Ausweises. Sondern gegen Vorlage - von was wohl?
Zweitens ist in der Buba bis heute die berühmte Ausgleichsforderung (ex Währungsreform 1948!) zu besichtigen. Dies ist eine Forderung der Buba gegen den Staat (Bund). Sie wird mir 1 % verzinst.
Drittens könnte selbstverständlich der Staat hergehen und sich bei der Notenbank direkt bedienen (gegen trockenen Wechsel, Solawechsel) und das statt Ausgleichsverpflichtung igendwie benennen wie "Rettet-Deutschland-Kredit". Die Buba würde einen"Rettet-Deutschland-Forderung" gegen den Staat verbuchen und an die Bundesschuldenverwaltung entsprechende"Noten" karren lassen, die dann sog. "Kassenscheine" sind (gab's noch und noch in der Geschichte).
Die BSV kauft mit den neuen Scheinen sämtliche Staatsschulden zurück. Was bleibt ist eine Schld des Bundes gegenüber der Buba. Fertig. Die müsste noch nicht mal verzinst werden (oder halt wieder 1 Prozent).
Ich sagte könnte, denn just diese Selbstbediendung des Staates bei der ZB ist durch Maastricht strikt verboten (geltendes Völkerrecht - Prozess wegen Bruchs des selben würde subito anlaufen, Den Haag!)."Kassenkredite" an den Staat sind (derzeit, es sei denn es kommt über Nacht ein ganz neues Maastricht III oder IV oder V) absolut ausgeschlossen.
Sämtliche Notenbanker würden obendrein sofort zurücktreten. Tolles Echo in der Presse natürlich.
Und schließlich: Die Staatsschulden selbst sind nicht weg. Der Gläubiger derselben ist halt nicht mehr das Publikum, sondern die ZB.
>Machen das alle Notenbanken so? Ist das auch beim Euro vorgeschrieben?
Alles so zwingend vorgeschrieben wie eben beschrieben.
Sonst wäre alles kinderleicht: Der Staat sagt der ZB, was er an Geld"braucht" - und sie liefert es.
Gruß
d.
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André
28.06.2001, 19:32
@ dottore
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Re: Kopfgeldjägern fällt"Lösung" bzw. Aufschub ein |
>Drittens könnte selbstverständlich der Staat hergehen und sich bei der Notenbank direkt bedienen (gegen trockenen Wechsel, Solawechsel) und das statt Ausgleichsverpflichtung igendwie benennen wie "Rettet-Deutschland-Kredit". Die Buba würde einen"Rettet-Deutschland-Forderung" gegen den Staat verbuchen und an die Bundesschuldenverwaltung entsprechende"Noten" karren lassen, die dann sog. "Kassenscheine" sind (gab's noch und noch in der Geschichte).
>Die BSV kauft mit den neuen Scheinen sämtliche Staatsschulden zurück. Was bleibt ist eine Schld des Bundes gegenüber der Buba. Fertig. Die müsste noch nicht mal verzinst werden (oder halt wieder 1 Prozent).
>Ich sagte könnte, denn just diese Selbstbediendung des Staates bei der ZB ist durch Maastricht strikt verboten (geltendes Völkerrecht - Prozess wegen Bruchs des selben würde subito anlaufen, Den Haag!)."Kassenkredite" an den Staat sind (derzeit, es sei denn es kommt über Nacht ein ganz neues Maastricht III oder IV oder V) absolut ausgeschlossen.
>Sämtliche Notenbanker würden obendrein sofort zurücktreten. Tolles Echo in der Presse natürlich.
>Und schließlich: Die Staatsschulden selbst sind nicht weg. Der Gläubiger derselben ist halt nicht mehr das Publikum, sondern die ZB.
>>Machen das alle Notenbanken so? Ist das auch beim Euro vorgeschrieben?
>Alles so zwingend vorgeschrieben wie eben beschrieben.
>Sonst wäre alles kinderleicht: Der Staat sagt der ZB, was er an Geld"braucht" - und sie liefert es.
>Gruß
>d.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
Damit unsrere Notenbanker nicht zurücktreten (müssen) und die Gesetze nicht geändert werden müssen, was ja soooo peinlich wäre, wurde doch (auch)die EU und die EZB geschaffen! Beide unterliegen m.W. nicht dem Maastricht-Abkommen.
(Diogenes hatte bereits auf die EU hingewiesen).
Wenn nun die EU kräftig Schulden macht (bei noch etwas niedrigerem Zinsniveau, hat ja noch kaum Schulden, Finanzminister Eichel will ihr nicht von ungefähr auch eigene Steuerhoheit zubilligen; Wenn er erst mal die wahren Vorteile hiervon seinen Kollegen still verklickert hat, werden die begeistert zustimmen)
dann können auch die nationalen ZB diese als Aktiva feste am Markt aufkaufen, denn es ist ja nicht mal eine Forderung gegen den eigenen Staat und zugleich sogar ohne Währungsrisiko. Also genug Material um die"Geldmenge" zugleich mit Hilfe eines EZB-Düsentrieb-Nachfolgers erst mal richtig aufzublasen. Und die EG könnte dann auch noch Konjunkturprogramme auflegen, ohne dass die 60%-Hemmschwelle der Einzelstaaten tangiert wird.
Man müßte dann nur noch die rechte psychologische Kampagne (à Schumpeter)anzetteln, damit zusätzliche Aufträge nicht nur vornehmlich aus Brüssel, sondern dann auch von der Privatindustrie kommen, also wieder wachsende Schuldungsbereitschaft. Z.B."brauchen" wir doch schon lange ein Europa-Korps, (das Wort Europa-Armee mögen die Franzosen bekanntlich nicht) das von Brüssel
ganz finanziert wird, gäbe das R+üstungsaufträge!!!
Dann könnte das System fast ohne große (unangenehme) Reform lange weiterwursteln.´Denn wer will die Wahrheit schon offenlegen?
Hab ich was übersehen? (Dann müssen wir noch mal was ändern.)
Und im aktuellen deflatorischen Vorfeld könnten die commodities einschließlich Ã-l und Gold durchaus noch weiter runtergehen bzw. gedrückt werden, was ja zu Jükü´s längerfristigem Scenario passt.
MfG
A.
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dottore
28.06.2001, 23:20
@ André
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Re: Kopfgeldjäger wissen schon, warum sie Köpfe jagen ;-): |
>Wenn nun die EU kräftig Schulden macht (bei noch etwas niedrigerem Zinsniveau, hat ja noch kaum Schulden, Finanzminister Eichel will ihr nicht von ungefähr auch eigene Steuerhoheit zubilligen; Wenn er erst mal die wahren Vorteile hiervon seinen Kollegen still verklickert hat, werden die begeistert zustimmen)
>dann können auch die nationalen ZB diese als Aktiva feste am Markt aufkaufen, denn es ist ja nicht mal eine Forderung gegen den eigenen Staat und zugleich sogar ohne Währungsrisiko. Also genug Material um die"Geldmenge" zugleich mit Hilfe eines EZB-Düsentrieb-Nachfolgers erst mal richtig aufzublasen. Und die EG könnte dann auch noch Konjunkturprogramme auflegen, ohne dass die 60%-Hemmschwelle der Einzelstaaten tangiert wird.
Sehr gut. Diese Idee gefällt mir umso besser, je länger ich darüber nachdenke. EU-Schulden (am besten"nicht marktfähige" - wozu auch) werden von den nationalen ZBs direkt in fresh money verwandelt. Die EU hat zwar keine Steuerhoheit, aber das macht die Sache nur noch delikater!
Denn keiner ZB ist es, auch nach Maastricht nicht, verboten, EU-Titel ad libitum anzukaufen.
Ich freue mich also schon auf das erste S&P- oder Moody's-Rating der ersten richtig großen EU-Anleihe. 100 Milliarden € vielleicht als Opener?
Wird's denn noch ein B-? Dann wird die Sache erst so richtig rund (Rendite liegt dann bei ca. 20 % minimum, ganz toll wäre ein Zerobond mit einer Laufzeit von 100 Jahren, aber das könnte man sogar ganz vergessen, da kein Markt"dazwischen" muss. Wir geben dann einen Zerobond zu pari aus, wir Brüsseler, und ENDLICH wäre dann eine"staatliche" Organisation direkt an die Notenpresse gekoppelt.
Du solltest Dich dringend in Brüssel als"general financial manager" bewerben!
>Man müßte dann nur noch die rechte psychologische Kampagne (à Schumpeter)anzetteln, damit zusätzliche Aufträge nicht nur vornehmlich aus Brüssel, sondern dann auch von der Privatindustrie kommen, also wieder wachsende Schuldungsbereitschaft.
Das geht dann schon mit a bisserl"Seelenmassage" (Appell an das"europäische Gewissen" der Großkonzerne).
>Hab ich was übersehen?
Nein. Das Modell ist höchst stimmig. Vielen Dank.
Gruß
d.
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DIRK
28.06.2001, 23:27
@ dottore
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Hoffentlich ließt das kein EU-ler (owt) |
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>>Wenn nun die EU kräftig Schulden macht (bei noch etwas niedrigerem Zinsniveau, hat ja noch kaum Schulden, Finanzminister Eichel will ihr nicht von ungefähr auch eigene Steuerhoheit zubilligen; Wenn er erst mal die wahren Vorteile hiervon seinen Kollegen still verklickert hat, werden die begeistert zustimmen)
>>dann können auch die nationalen ZB diese als Aktiva feste am Markt aufkaufen, denn es ist ja nicht mal eine Forderung gegen den eigenen Staat und zugleich sogar ohne Währungsrisiko. Also genug Material um die"Geldmenge" zugleich mit Hilfe eines EZB-Düsentrieb-Nachfolgers erst mal richtig aufzublasen. Und die EG könnte dann auch noch Konjunkturprogramme auflegen, ohne dass die 60%-Hemmschwelle der Einzelstaaten tangiert wird.
>Sehr gut. Diese Idee gefällt mir umso besser, je länger ich darüber nachdenke. EU-Schulden (am besten"nicht marktfähige" - wozu auch) werden von den nationalen ZBs direkt in fresh money verwandelt. Die EU hat zwar keine Steuerhoheit, aber das macht die Sache nur noch delikater!
>Denn keiner ZB ist es, auch nach Maastricht nicht, verboten, EU-Titel ad libitum anzukaufen.
>Ich freue mich also schon auf das erste S&P- oder Moody's-Rating der ersten richtig großen EU-Anleihe. 100 Milliarden € vielleicht als Opener?
>Wird's denn noch ein B-? Dann wird die Sache erst so richtig rund (Rendite liegt dann bei ca. 20 % minimum, ganz toll wäre ein Zerobond mit einer Laufzeit von 100 Jahren, aber das könnte man sogar ganz vergessen, da kein Markt"dazwischen" muss. Wir geben dann einen Zerobond zu pari aus, wir Brüsseler, und ENDLICH wäre dann eine"staatliche" Organisation direkt an die Notenpresse gekoppelt.
>Du solltest Dich dringend in Brüssel als"general financial manager" bewerben!
>>Man müßte dann nur noch die rechte psychologische Kampagne (à Schumpeter)anzetteln, damit zusätzliche Aufträge nicht nur vornehmlich aus Brüssel, sondern dann auch von der Privatindustrie kommen, also wieder wachsende Schuldungsbereitschaft.
>Das geht dann schon mit a bisserl"Seelenmassage" (Appell an das"europäische Gewissen" der Großkonzerne).
>>Hab ich was übersehen?
>Nein. Das Modell ist höchst stimmig. Vielen Dank.
>Gruß
>d.
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André
29.06.2001, 01:20
@ dottore
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Re: Kopfgeldjäger wissen schon, warum sie Köpfe jagen ;-): |
Ja, ja, wieder mal herzlich gelacht,:-))))
aber im Ernst, Eichel hat den Vorschlag Steuerhoheit für die EU bereits gebracht!
Sicher wird die auch noch kommen, wenn er erst diese dargelegten"Vorteile" weitervermittelt,
und das Rating wird erst mal AAA sein, mindestens AA, von wegen B-.Biete Wette über 1 Kiste Rotwein an. Ist doch keine Telefonges. oder Swissair!
Ideen hab´ich (noch)immer. Wie wärs mit nem Wandel-Zero zu 90 %, 20 Jahren Laufzeit und Umwandlung in Gold zum Preis von $ 1200/oz.
Interessiert? Bleiben zu Jüküs Zielkurs von $2000 noch $ 800 Gewinn übrig und das bei solch einer 1 A Adresse, womöglich verbürgt durch 16 EU-Länder!
Zeichnungsvormerkungen sind zu empfehlen.
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dottore
29.06.2001, 13:37
@ André
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Re: Gibt es doch den"Masterplan"? Und der Gold-Zero erst... |
>Ja, ja, wieder mal herzlich gelacht,:-))))
>aber im Ernst, Eichel hat den Vorschlag Steuerhoheit für die EU bereits gebracht!
Ja, das ist eine echte Granate! Sobald Steuerhoheit, dann kapitalmarktfähig im großen Stil. Mir wird immer klarer, dass sich da ein Schlupfloch mit scheunentorgroßem Eingang auftut.
>Sicher wird die auch noch kommen, wenn er erst diese dargelegten"Vorteile" weitervermittelt,
>und das Rating wird erst mal AAA sein, mindestens AA, von wegen B-.
Ja, hast völlig Recht. Zuerst ein wunderschönes AAA, und bis zum B- wird es möglicherweise ziemlich dauern, zumal wenn die ZBs die Brüsseler Titel reinnehmen. Das wäre in der Tat ein Streckungs-Potential, an das ich überhaupt nicht gedacht hatte. Besten Dank noch Mal für den first class Hinweis.
EU-Anleihen würden das ganze Bild völlig umstürzen! Vielleicht haben die Kerle doch einen Masterplan? Und wir haben nur gepennt (ich auf jeden Fall). Dann muss ich mich bei alle Politikern sofort entschuldigen, die ich als Nulpen bezeichnet habe.
>Biete Wette über 1 Kiste Rotwein an. Ist doch keine Telefonges. oder Swissair!
Die hast Du schon gewonnen. Werde auf der nächsten Tagung ein kleines Dankeschön mitbringen (Bordeaux, Burgund, Ahr, Kalifornier?)
>Ideen hab´ich (noch)immer. Wie wärs mit nem Wandel-Zero zu 90 %, 20 Jahren Laufzeit und Umwandlung in Gold zum Preis von $ 1200/oz.
Auch gut. Nur der Preis würde stören. Zu hoch. Da würden Meuten von schlafenden Hunden geweckt ("wieso ein solcher Kurs"? Aber ein Gold-Zero hat wirklich was, zumal Gold durch die 1-DM-Prägung wieder etwas salonfähiger geworden ist und jeder von der Giscard-Anleihe begeistert war.
>Interessiert? Bleiben zu Jüküs Zielkurs von $2000 noch $ 800 Gewinn übrig und das bei solch einer 1 A Adresse, womöglich verbürgt durch 16 EU-Länder!
>Zeichnungsvormerkungen sind zu empfehlen.
Ja, sobald sie möglich sind. Oder emtiiert Brüssels neuer"general financial manager" schon selbst?
Gruß + Dank
d.
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André
29.06.2001, 14:10
@ dottore
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Re: Freue mich auf´s Treffen in Friedrichsroda (owT) |
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