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Da schlägt doch das Herz jedes Gold-Bugs drei Oktaven höher: Thailänder beten für das Heil der Staatsfinanzen anläßlich der Übergabe von 55 Goldbarren aus Spenden an den Direktor der Zentralbank.
(Das Photo stammt von Seite 14 der heutigen Ausgabe der"Süddeutschen Zeitung".)
Gruß, F.

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in der tat ein"schlagender" beweis dafür, dass nur noch gold gut genug ist,
die verrotteten staatsfinanzen zu retten durch gold-abtretungen der bevölkerung.
die armen thays werden vermutlich dafür beten, dass diese opfer-gabe nicht auch
durch die bankrotte regierung in wenigen monaten"verpulvert" wird. ich habe den
beitrag nicht gesehen, muss aber annehmen, dass sich leider das gebet nicht erhören wird -
vor vier generationen haben wir in etwa ähnliche zustände in europa gekannt. damals wurde
das gold gleich konfisziert. die enteignungs -methode ist gegenwärtig noch humaner - man erwartet freiwilligkeit.


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