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Hallo Sascha,

korrekt,

aber betrachte einmal die Staaten - Waschstumsraten, in der EU, die aus Brüssel und damit speziellauf Kosten der deutschen Steuerzahler, präziser auf Kosten jedes Deutschen ob Baby oder Greis, über die EU - Brüssel unnatürlich ( für die die RECHNEN können) subventioniert werden, real und PROZENTMÄSSIG mehr als in der BRD wachsen!

Weshalb ist dem SO?!

Siehe:

Irland
Griechenland
Spain
Portugal
Frankreich ( netto Zahler seit wann!?)
Italien

Sogar Luxenburg, ist als REICHSTES MITGLIED der EU,- NETTOEMPFÄNGER


Dieser Vorgang ein ehemalig, wirtschaftlich und technologisch
führendes Land"namens" Deutschland so unverschämt mit eigener"Hilfe"
auzunehmen hat kaum seinesgeleichen in der jüngeren Vergangenheit in der Geschichte!

Statt die eigene"Wirtschaft" dadurch anzukurbeln" Leistungen mit den Mitteln zu fördern, werden ökonomisch"Transfers" vorgenommen,gleich in welcher Form, direkter oder indirekter Form, die wie man an den Wachstumsraten unschwer erkennen kann, alles fördern nur nicht das versprochene Binnenwachstum oder die damit verbundene Senkung der Arbeitslosenrate!!

Halte mich hier zwar allgemein, aber dies kommt der SACHLAGE mehr als nahe!

Einfach verifizieren und Nachdenken.

Mit der Osterweiterung, kommen wir der ultimative Antwort,
rasch näher, gleich was die Politik ( wie bisher) verspricht!

Bevor mir hier jemand in die"Phalanx" fährt, erlaube ich mir noch
den Hinweis, daßmir diese Situation schon vor längeren klar
war ( liegt über zehn Jahre zurück, da ht es noch EINLEUCHTENDER geklungen)
und ich mir relaubt habe,trotzdem entsprechend zu Disponieren

Also bitte keine unqualifizierte Vorwürfe, jeder DM - Euro, der aus
der BRD kommt, stieger mehr oder weniger auch mein Meine Dispositionen!

MfG

AU

PS

glaubt jemand ersthaft, die"EU", würde in der heutigen Form existieren bzw. weiter existieren, wenn Frankreich auch nur annähernd die finanzielle Rolle Deutschlands übernehmen müsste!
Bitte Weiterträumen!


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Hi AU!

Diese Frage habe ich mir in der Tat auch schon oft gestellt. Vor allem dann wenn ich auf der einen Seite lese"Deutschland ist das Wachstumsschlußlicht in der EU" und auf der anderen Seite die Zahlen über die Nettozahler und Nettoempfänger sehe.

Das ist einfach nicht mehr normal. Natürlich bringt die EU Vorteile mit sich und die will ich auch gar nicht abstreiten aber ich denke, daß Deutschland [b]DAS Land ist bzw. zumindest zu dem Kreis der Länder gehört welche die wenigsten Vorteile (stabile Währung, Geld aus EU-Kassen usw.) haben aber die meisten Nachteile (hohe Kosten, Aufopferung der DM, usw.).
[/b]
> glaubt jemand ersthaft, die"EU", würde in der heutigen Form existieren
> bzw. weiter existieren, wenn Frankreich auch nur annähernd die finanzielle
> Rolle Deutschlands übernehmen müsste
Wohl kaum! Wir zahlen, zahlen und zahlen - wenn die EU-Ostererweiterung kommt - noch in zehn und zwanzig Jahren. Nur zahlen wir dann nicht für die Modernisierung der spanischen Bauern und dafür, daß man in Portugal und Griechenland landesweit endlich"fließend Wasser" statt Brunnen hat sondern die Straßen in Estland, Bulgarien und vielleicht irgendwann noch der Türkei.

Am Beispiel Ostdeutschland hat man gesehen, daß der Aufbau einer Infrastruktur enorme Summen kosten kann. Zweifellos war die Wiedervereinigung aber richtig und auch die Investitionen in die Infrastruktur waren richtig (von einzelnen Dingen wie Sachsenring usw. mal abgesehen).

Im Gegensatz zur Infrastruktur die es heute in einigen osteuropäischen Ländern (EU-Beitrittskandidaten) gibt war die Infrastruktur in Ostdeutschland zur Zeit der Wiedervereinigung aber noch TOP.

Gruß
<font color="#FF3300">S</font><font color="#0000FF">a</font><font color="#FF9900">s</font><font color="#9900CC">c</font><font color="#33CC33">h</font><font color="#FF66FF">a</font>

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Hallo Sascha,

erlaubemir ein paar Ergänzungen zu deinem Text einzufügen.


> Hi AU!
> Diese Frage habe ich mir in der Tat auch schon oft gestellt. Vor allem dann wenn ich auf der einen Seite lese"Deutschland ist das Wachstumsschlußlicht in der EU" und auf der anderen Seite die Zahlen über die Nettozahler und Nettoempfänger sehe.

Bei den netto Transfers, via Bonn/ Berlin nach Brüssel über die letzten 10
Jahre, ist diese Verschiebung des Wirtschaftswachstum alles, nur keine Ãœberraschung!

Ca: 150 Millarden DM!

Das ist einfach nicht mehr normal. Natürlich bringt die EU Vorteile mit sich und die will ich auch gar nicht abstreiten aber ich denke, daß Deutschland [b]DAS Land ist bzw. zumindest zu dem Kreis der Länder gehört welche die wenigsten Vorteile (stabile Währung, Geld aus EU-Kassen usw.) haben aber die meisten Nachteile (hohe Kosten, Aufopferung der DM, usw.).


Es geht offensichtlich nicht darum was"Deutschland will" sondern, was es
ertragen kann!

Das Limit ist offentsichtlich offen!

Wie die letzten 10 Jahre zeigen, auch unter"Schröder" ist der
"Weg" vor-gezeichnet!

>[/b]
> > glaubt jemand ersthaft, die"EU", würde in der heutigen Form existieren
>> bzw. weiter existieren, wenn Frankreich auch nur annähernd die finanzielle
>> Rolle Deutschlands übernehmen müsste
> Wohl kaum! Wir zahlen, zahlen und zahlen - wenn die EU-Ostererweiterung kommt - noch in zehn und zwanzig Jahren.

Du meinst beginnt, aber keine"Sorge" die Erweiterung, ist dann ( zumidest auf der jetztigen Basis) zuende, wenn das Zenario, das Du ja selbst hier in diesem Forum beschreibst schlicht eintreten wird!

Zeitruam zwar offen, aber das Zeitlimit schwindet!

Nur zahlen wir dann nicht für die Modernisierung der spanischen Bauern und dafür, daß man in Portugal und Griechenland landesweit endlich"fließend Wasser" statt Brunnen hat sondern die Straßen in Estland, Bulgarien und vielleicht irgendwann noch der Türkei.

Glaube mir" ich bin kein ex.Juso, oder SO"

Die Südländer wissen wie man Wasser erhält, ( notfalls über Meerwasser und
Ent-salzungs-tabletten!
Kapitalanlagen in WASSER Aktien ( in der Endphase)wie hier manchmal beschrieben ist schlichter Unsinn um nicht zu SCHREIBEN ein Totalverlust wie in der NEQ!

Die Leute die Goldbesitz als Wertanlage kritisieren, ( kein Wachstum und staatlicher EINGRIFF usw. usf.) schlagen ein Investment in Wasser Aktien Fonds oder auch ähnliches vor!
Begreifen aber nicht daß WASSER, staatlich reguliert wird!

Dieses Investment geht so in die Hose, wie die"neuen Märkte"

OK das wars für HEUTE!

Jeder sollte wissen oder zumindest ahnen was er unternimmt!

Schönen Abend noch

Beste Grüße

AU
Unsinn!
>Am Beispiel Ostdeutschland hat man gesehen, daß der Aufbau einer Infrastruktur enorme Summen kosten kann. Zweifellos war die Wiedervereinigung aber richtig und auch die Investitionen in die Infrastruktur waren richtig (von einzelnen Dingen wie Sachsenring usw. mal abgesehen).
>Im Gegensatz zur Infrastruktur die es heute in einigen osteuropäischen Ländern (EU-Beitrittskandidaten) gibt war die Infrastruktur in Ostdeutschland zur Zeit der Wiedervereinigung aber noch TOP.
> Gruß
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Man kann nicht sagen die Spanier oder die anderen Länder der EU werden von uns ausgehalten. Die ganze Problematik ist erheblich subtiler. Meiner Meinung nach sind die Zahlungen versteckte Subventionen an die Großindustrie.

Wenn das in der momentanen Situation hier direkt geschehen würde bekäme man vielleicht einen Aufstand der Steuerzahler, da die Großfirmen ja nichts mehr in Eichels Kasse beitragen.

Unser Freund Piech war halt schlau und hat sich die Subventionen des deutschen Steuerzahlers in Spanien geholt indem er in strukturschwachen Gebieten die EU-Knete in seine Kassen geleitet hat. Auch der Großfürst bei der Firma Siemens hat seine Halbleiterproduktion in Spanien mit EU-Knete aufgebaut. Der deutsche Steuerzahler darf dies indirekt finanzieren und wird dann rausgeschmissen weil eben dort unten billiger zu produzieren ist. Einzig und allein unser Döskopf Schrempp hat sich sowohl von Chrysler als auch von den Japanern linken lassen und Milliarden für diese Sauställe bezahlt. Schremppie die anderen haben Geld bekommen und neue Fabriken gebaut und du hast Geld gegeben (also zu teuer eingekauft). Das Timing stimmte auch nicht. Chryslers Zahlen brachen ein. In Japan wird es nicht anders gehen.

Jedoch jetzt wieder zurück zu den Transferzahlungen. Die Kohlen die Pierer und Piech sich klugerweise geholt haben werden eben Spanien zugerechnet. Das gleiche subtile System wird in Osteuropa zum Tragen kommen wenn diese Länder an den Honigtopf dürfen. Keine Angst, die Wirtschaftsmacht Deutschland geht nicht unter, höchstens dem Vollidiot von Steuerzahler dreht man die Gurgel ab bis er an seiner Arbeitsstelle die Kohlen zum Heizen seines Büros noch mitbringt.

Ich befürchte, daß die Reallöhne aufgrund dieser Taktiken noch weiter zurückgefahren werden bis zur Strangulation. Da ich selbständig bin und leider keine Staatssubventionen erhalte (Statikbüro) kann ich mir ausrechnen, daß ich mit Ostblock-Ingenieuren nicht mehr lange konkurrieren kann. Selbst wenn ich jeden Tag 24 Stunden hier arbeiten wollte können die Kollegen dort mit 5 DM Stundenlohn und achtstündiger Arbeit wahre Orgien feiern. Auf diesem Niveau reicht mein 24-stündiger Arbeitstag noch nicht mal zum Ausgleich der Büromiete, geschweige denn Stromkosten, Investitionskosten. Auch der Putzdienst muß bezahlt werden, da bei 24-stündiger Arbeit ja nicht mehr selbst erledigt werden kann. Noch nicht mal die warme Suppe würde mir bleiben. Das ist die Globalisierung pur. Man braucht noch nicht einmal mehr die Grenzen zu öffnen. Die statische Berechnung kommt per eMail und kann hier ausgedruckt werden. D.h. es ist kein Landesaufenthalt in Deutschland mehr erforderlich.

Fazit: Wenn mich mein Gefühl nicht täuscht werden in den nächsten Jahren massive Abflüsse von hochausgebildetem Personal in die Oststaaten erfolgen da ich dort mit den 5 DM nur noch acht Stunden zu arbeiten brauche und Orgien feiern kann. Alles was ich dazu brauche muß ich von hier aus mitnehmen und Deutschland Tschüß! Die Kollegen in Rumänien grinsen sich dann einen und fahren mit der Greencard nach Deutschland.

Absurdistan läßt grüßen!

Euklid (RL)

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Ich befürchte sogar, daß sich das Finanzamt bei Annahme eines Auftrags mit 5 DM Stundenlohn der Sache annehmen würde und sich dann ein Gesetz findet welches mir unterstellt, daß ich steuerlich optimiere und nur scharf auf den Verlustvortrag bin.

Es gibt in Deutschland ein Gesetz das sich HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) nennt in dem Stundenlöhne zwischen 80 und 130 DM festgeschrieben sind. Außerdem sind Mindestentgelte für verschiedene Bauklassen festgelegt sodaß der Betriebsprüfer unter Umständen schon hier einen Hebel hätte, daß ich mit den 5 DM ungesetzlich handle.

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das stimmt sogar - ich glaube wenn Du 5 DM pro tag hast kannst ansonsten nichts mehr Unternehmen was entspannt.:):):)

Hat auch Vorteile - man wird nicht fett, man verzichtet auf Alkohol und Zigaretten, oder andere"Genuß"mittel.:):)

Zurück zu Natur pur. ;)




>Ich befürchte sogar, daß sich das Finanzamt bei Annahme eines Auftrags mit 5 DM Stundenlohn der Sache annehmen würde und sich dann ein Gesetz findet welches mir unterstellt, daß ich steuerlich optimiere und nur scharf auf den Verlustvortrag bin.
>Es gibt in Deutschland ein Gesetz das sich HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) nennt in dem Stundenlöhne zwischen 80 und 130 DM festgeschrieben sind. Außerdem sind Mindestentgelte für verschiedene Bauklassen festgelegt sodaß der Betriebsprüfer unter Umständen schon hier einen Hebel hätte, daß ich mit den 5 DM ungesetzlich handle.


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Ihre damalige Geometrie in Ehren,

Ihre heutigen Hinweise lassen aber flexiblere Antworten als von dieihnen gegeben zu!

Sagen, geschätzter Euklid, kann man so ziemlich"ALLES"!
Belegen ist ein Faktum!

Wie wäre es mit einer Prognose, ganz schlicht basierend auf IHRE
damaligen Ausführungen!

Am Besten, als Ergänzung-
sehen Sie Ihre eigene"Zahlentherorie!

Eventuell ist dann die vorgegebene Antwort
immer noch existent:

"Aburdistan" lässt heute also wirklich immer öfter GRÜSSEN!

Beste Grüße

AU









>Man kann nicht sagen die Spanier oder die anderen Länder der EU werden von uns ausgehalten. Die ganze Problematik ist erheblich subtiler. Meiner Meinung nach sind die Zahlungen versteckte Subventionen an die Großindustrie.
>Wenn das in der momentanen Situation hier direkt geschehen würde bekäme man vielleicht einen Aufstand der Steuerzahler, da die Großfirmen ja nichts mehr in Eichels Kasse beitragen.
>Unser Freund Piech war halt schlau und hat sich die Subventionen des deutschen Steuerzahlers in Spanien geholt indem er in strukturschwachen Gebieten die EU-Knete in seine Kassen geleitet hat. Auch der Großfürst bei der Firma Siemens hat seine Halbleiterproduktion in Spanien mit EU-Knete aufgebaut. Der deutsche Steuerzahler darf dies indirekt finanzieren und wird dann rausgeschmissen weil eben dort unten billiger zu produzieren ist. Einzig und allein unser Döskopf Schrempp hat sich sowohl von Chrysler als auch von den Japanern linken lassen und Milliarden für diese Sauställe bezahlt. Schremppie die anderen haben Geld bekommen und neue Fabriken gebaut und du hast Geld gegeben (also zu teuer eingekauft). Das Timing stimmte auch nicht. Chryslers Zahlen brachen ein. In Japan wird es nicht anders gehen.
>Jedoch jetzt wieder zurück zu den Transferzahlungen. Die Kohlen die Pierer und Piech sich klugerweise geholt haben werden eben Spanien zugerechnet. Das gleiche subtile System wird in Osteuropa zum Tragen kommen wenn diese Länder an den Honigtopf dürfen. Keine Angst, die Wirtschaftsmacht Deutschland geht nicht unter, höchstens dem Vollidiot von Steuerzahler dreht man die Gurgel ab bis er an seiner Arbeitsstelle die Kohlen zum Heizen seines Büros noch mitbringt.
>Ich befürchte, daß die Reallöhne aufgrund dieser Taktiken noch weiter zurückgefahren werden bis zur Strangulation. Da ich selbständig bin und leider keine Staatssubventionen erhalte (Statikbüro) kann ich mir ausrechnen, daß ich mit Ostblock-Ingenieuren nicht mehr lange konkurrieren kann. Selbst wenn ich jeden Tag 24 Stunden hier arbeiten wollte können die Kollegen dort mit 5 DM Stundenlohn und achtstündiger Arbeit wahre Orgien feiern. Auf diesem Niveau reicht mein 24-stündiger Arbeitstag noch nicht mal zum Ausgleich der Büromiete, geschweige denn Stromkosten, Investitionskosten. Auch der Putzdienst muß bezahlt werden, da bei 24-stündiger Arbeit ja nicht mehr selbst erledigt werden kann. Noch nicht mal die warme Suppe würde mir bleiben. Das ist die Globalisierung pur. Man braucht noch nicht einmal mehr die Grenzen zu öffnen. Die statische Berechnung kommt per eMail und kann hier ausgedruckt werden. D.h. es ist kein Landesaufenthalt in Deutschland mehr erforderlich.
>Fazit: Wenn mich mein Gefühl nicht täuscht werden in den nächsten Jahren massive Abflüsse von hochausgebildetem Personal in die Oststaaten erfolgen da ich dort mit den 5 DM nur noch acht Stunden zu arbeiten brauche und Orgien feiern kann. Alles was ich dazu brauche muß ich von hier aus mitnehmen und Deutschland Tschüß! Die Kollegen in Rumänien grinsen sich dann einen und fahren mit der Greencard nach Deutschland.
>Absurdistan läßt grüßen!
>Euklid (RL)


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Geschätzter Euklid,

bitte um Nachsicht, wenn ich erst jetzt ihre Ausführung, bezüglich
5 DM Abgabe- bzüglich Zuwendung namens Finanzamt in"Absurdistan"
bemerkt habe!

Verlustvortrag, welch bescheidenes Wort, da ist das Finanzamt
sicher besonders GROßZÜGIG!

Vermisse übrigens, das"Amen" vom Sonntag!

Beste freundliche Grüße

AU









>Ich befürchte sogar, daß sich das Finanzamt bei Annahme eines Auftrags mit 5 DM Stundenlohn der Sache annehmen würde und sich dann ein Gesetz findet welches mir unterstellt, daß ich steuerlich optimiere und nur scharf auf den Verlustvortrag bin.
>Es gibt in Deutschland ein Gesetz das sich HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) nennt in dem Stundenlöhne zwischen 80 und 130 DM festgeschrieben sind. Außerdem sind Mindestentgelte für verschiedene Bauklassen festgelegt sodaß der Betriebsprüfer unter Umständen schon hier einen Hebel hätte, daß ich mit den 5 DM ungesetzlich handle.


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Hallo AU!

Du hast völlig Recht das die Subventionen in dieser Größenordnung an die EU ungeachtet wem sie letztendlich zugute kommen für den Bürger dem Versailler Vertragswerk entsprechen.

Ebenso hast du sicher Recht, daß dies mit Frankreich in gleicher Position nicht gelaufen wäre. Aber sind wir Bürger nicht selbst schuld und sollten mal taktisch wählen. Ganz einfach: Das französische Volk hätte Blut und Galle gespuckt wenn man dies mit den Galliern hätte veranstalten wollen.

Aus"Weimarer Republik 1918-1933", Autor:"Bracher" steht folgendes:
Eine Gruppe einflußreicher industrieller darunter H. Stinnes, C.F. von Siemens E. von Borsig und W. Rathenau erkannte, daß der politischen eine soziale Umwälzung folgen könnte die das marktwirtschaftliche System samt seinem Träger das private Unternehmertum hinwegfegen könnte. Sie entschlossen sich unter dem Druck der Ereignisse sogar dem achtstündigen Arbeitstag zuzustimmen für den die Gewerkschaften seit den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts gekämpft hatten. (aus Angst die Kommunisten kommen an die Macht).

Was meinst Du wenn die PDS in Berlin sehr stark wird. Dann werden sie aufhören die Reallöhne weiter beschneiden zu wollen.

Die Alternative ob mein bezahltes Haus drauf geht wenn ich für 5 DM Stundenlohn arbeiten muß oder die Kommunisten an die Macht kommen und mein Haus okkupieren interessiert mich letztendlich überhaupt nicht. Kommt beides auf das Gleiche raus.

Noch bin ich Bürger des Mittelstandes. Aber eines steht fest. Diese Herren haben weit mehr Angst vor den Kommunisten als ich. Ich sorge dafür und helfe mit, daß denen am nächsten Wahlabend der Unterkiefer hart auf dem Tisch aufschlagen wird wenn sie meinen, so weitermachen zu können. Stell dir vor, ich wähle als Selbständiger jetzt die PDS. Probehalber bei der nächsten Bundestagswahl. Wenn mehr so denken dann sollst du mal sehen wie schnell sich hier etwas ändert. Hoffentlich werde ich dann aber die Geister die ich gerufen habe auch wieder los.

Euklid (RL)

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Hallo Euklid!

Du schreibst: Ich sorge dafür und helfe mit, daß denen am nächsten Wahlabend der Unterkiefer hart auf dem Tisch aufschlagen wird wenn sie meinen, so weitermachen zu können. Stell dir vor, ich wähle als Selbständiger jetzt die PDS. Probehalber bei der nächsten Bundestagswahl. Wenn mehr so denken dann sollst du mal sehen wie schnell sich hier etwas ändert. Hoffentlich werde ich dann aber die Geister die ich gerufen habe auch wieder los.

Ja, das hoffe ich auch.
Dem Zauberlehrling gelang das übrigens nicht.:-(

Aber im Ernst, kein schlechter Schachzug den Du da vorschlägst.
Auf irgendeine Art müssen die mal ein Signal kriegen.

Stellt sich nur die Frage ob Typen wie Stinnes und Borsig noch vorhanden sind und wirklich Angst vor den Tiefroten haben.
Beim Porsche-Chef hätte ich z.B. keine Bedenken. Der stellt sich immer herrlich quer und redet mitunter Klartext.

Aber sonst wäre ich mir da nicht so sicher.
Nicht auszudenken wenn Dein Experiment fehlschlagen würde.

Aber eine bessere Idee habe ich leider auch nicht.

mfG
nereus



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>Hallo AU!
>Du hast völlig Recht das die Subventionen in dieser Größenordnung an die EU ungeachtet wem sie letztendlich zugute kommen für den Bürger dem Versailler Vertragswerk entsprechen.
>Ebenso hast du sicher Recht, daß dies mit Frankreich in gleicher Position nicht gelaufen wäre. Aber sind wir Bürger nicht selbst schuld und sollten mal taktisch wählen. Ganz einfach: Das französische Volk hätte Blut und Galle gespuckt wenn man dies mit den Galliern hätte veranstalten wollen.
>Aus"Weimarer Republik 1918-1933", Autor:"Bracher" steht folgendes:
>Eine Gruppe einflußreicher industrieller darunter H. Stinnes, C.F. von Siemens E. von Borsig und W. Rathenau erkannte, daß der politischen eine soziale Umwälzung folgen könnte die das marktwirtschaftliche System samt seinem Träger das private Unternehmertum hinwegfegen könnte. Sie entschlossen sich unter dem Druck der Ereignisse sogar dem achtstündigen Arbeitstag zuzustimmen für den die Gewerkschaften seit den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts gekämpft hatten. (aus Angst die Kommunisten kommen an die Macht).
>Was meinst Du wenn die PDS in Berlin sehr stark wird. Dann werden sie aufhören die Reallöhne weiter beschneiden zu wollen.
>Die Alternative ob mein bezahltes Haus drauf geht wenn ich für 5 DM Stundenlohn arbeiten muß oder die Kommunisten an die Macht kommen und mein Haus okkupieren interessiert mich letztendlich überhaupt nicht. Kommt beides auf das Gleiche raus.
>Noch bin ich Bürger des Mittelstandes. Aber eines steht fest. Diese Herren haben weit mehr Angst vor den Kommunisten als ich. Ich sorge dafür und helfe mit, daß denen am nächsten Wahlabend der Unterkiefer hart auf dem Tisch aufschlagen wird wenn sie meinen, so weitermachen zu können. Stell dir vor, ich wähle als Selbständiger jetzt die PDS. Probehalber bei der nächsten Bundestagswahl. Wenn mehr so denken dann sollst du mal sehen wie schnell sich hier etwas ändert. Hoffentlich werde ich dann aber die Geister die ich gerufen habe auch wieder los.
>Euklid (RL)
das glaube ich nicht, dass sich das wirkliche Grosskapital vor den Kommunisten
fürchtet, beide arbeiten Hand in Hand, der eine ist der Amboss, der andere der
Hammer, dazwischen der Mittelstand, die Schere schließt sich wieder, oben bleiben die Reichen, unten die Verarmten und Verelendenden, das neue feuda-
listische Zeitalter bricht an.
Ohne die Hochfinanz gäbe es keinen Kommunismus, das Ziel: sozialistische
Weltregierung (Diktatur) Verlust des Rechts auf Eigentum, siehe kommunist-
isches Manifest. Die Postkommunistischen Sozialfaschisten sitzen fest im
Sattel,- die Kommissare aus Brüssel lassen grüßen!

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Hallo Apoll,

Die EU ist für Deutschland, schlicht eine Reparationsleistung, ohne
Auslaufdatum!
Offiziell hat Deutschland ja keine Reparationen nach dem 2. Weltkrieg
an unsere heutigen Freunde geleistet.
Da macht sich die EU in Brüssel, als Salärstelle recht GUT!

Hätte der alte Wilhelm der 1. (Gott hab in selig) anstatt 5 Mrd. Goldfranc
( man lese Gold) 25 Mrd"Entschädung" für den Sieg 1871 verlangt und
das französische Industriezentrum ( wie die Franosen nach dem 1. Weltkrieg,das Ruhrgebiet) besetzt, den 1.Weltkrieg und den zweiten hätte es nicht gegeben!

MfG

AU

>>Hallo AU!
>>Du hast völlig Recht das die Subventionen in dieser Größenordnung an die EU ungeachtet wem sie letztendlich zugute kommen für den Bürger dem Versailler Vertragswerk entsprechen.
>>Ebenso hast du sicher Recht, daß dies mit Frankreich in gleicher Position nicht gelaufen wäre. Aber sind wir Bürger nicht selbst schuld und sollten mal taktisch wählen. Ganz einfach: Das französische Volk hätte Blut und Galle gespuckt wenn man dies mit den Galliern hätte veranstalten wollen.
>>Aus"Weimarer Republik 1918-1933", Autor:"Bracher" steht folgendes:
>>Eine Gruppe einflußreicher industrieller darunter H. Stinnes, C.F. von Siemens E. von Borsig und W. Rathenau erkannte, daß der politischen eine soziale Umwälzung folgen könnte die das marktwirtschaftliche System samt seinem Träger das private Unternehmertum hinwegfegen könnte. Sie entschlossen sich unter dem Druck der Ereignisse sogar dem achtstündigen Arbeitstag zuzustimmen für den die Gewerkschaften seit den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts gekämpft hatten. (aus Angst die Kommunisten kommen an die Macht).
>>Was meinst Du wenn die PDS in Berlin sehr stark wird. Dann werden sie aufhören die Reallöhne weiter beschneiden zu wollen.
>>Die Alternative ob mein bezahltes Haus drauf geht wenn ich für 5 DM Stundenlohn arbeiten muß oder die Kommunisten an die Macht kommen und mein Haus okkupieren interessiert mich letztendlich überhaupt nicht. Kommt beides auf das Gleiche raus.
>>Noch bin ich Bürger des Mittelstandes. Aber eines steht fest. Diese Herren haben weit mehr Angst vor den Kommunisten als ich. Ich sorge dafür und helfe mit, daß denen am nächsten Wahlabend der Unterkiefer hart auf dem Tisch aufschlagen wird wenn sie meinen, so weitermachen zu können. Stell dir vor, ich wähle als Selbständiger jetzt die PDS. Probehalber bei der nächsten Bundestagswahl. Wenn mehr so denken dann sollst du mal sehen wie schnell sich hier etwas ändert. Hoffentlich werde ich dann aber die Geister die ich gerufen habe auch wieder los.
>>Euklid (RL)
>das glaube ich nicht, dass sich das wirkliche Grosskapital vor den Kommunisten
>fürchtet, beide arbeiten Hand in Hand, der eine ist der Amboss, der andere der
>Hammer, dazwischen der Mittelstand, die Schere schließt sich wieder, oben bleiben die Reichen, unten die Verarmten und Verelendenden, das neue feuda-
>listische Zeitalter bricht an.
>Ohne die Hochfinanz gäbe es keinen Kommunismus, das Ziel: sozialistische
>Weltregierung (Diktatur) Verlust des Rechts auf Eigentum, siehe kommunist-
>isches Manifest. Die Postkommunistischen Sozialfaschisten sitzen fest im
>Sattel,- die Kommissare aus Brüssel lassen grüßen!


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