>Un sourire ne coùte rien et produit beaucoup
>Il enrichit ceux, qui le recoivent
>Sans appauvrir ceux qui le donnent,
>Il ne dure qu´un instant
>Mais son souvenir est parfois éternel.
>Ein Lächeln kostet nichts, bringt jedoch viel!
>Es bereichert die, die es empfangen
>Ohne diejenigen ärmer zu machen, die es verschenken.
Wußtest Du schon, daß"traurig sein" mehr Kalorien kostet
als fröhlich zu sein?
>Es dauert nur einen Augenblick, doch
>Manchmal hält die Erinnerung daran ewig.
Ja - und manchmal läßt man sich sogar alleine
deswegen an einem Finger markieren - was angeblich
auch eine Kostenspirale verursacht:)
>Niemand ist reich genug um darauf zu verzichten
>Niemand ist zu arm um es nicht zu verdienen.
Die Arroganten können darauf verzichten, wenn es von
einem armen Schlucker kommt. Das zweite: o doch -
manchmal bekommt man als armer Schlucker statt
Lächeln den Satz:"Geh arbeiten Du Penner!" zu hören.
>Es schafft Glück beim Empfang, beflügelt die Geschäfte
>Ist empfindsamens Zeichen der Liebenswürdigkeit.
Ja! ganz besonders die Geschäfte von seriösen Versicherungs-
vertretern, der seriöser Firma soundso. Was ich damit sagen
will - Lächeln und Zuneigung, Offenheit und Ehrlichkeit
wird auf jedenfall mißbraucht.
>Ein Lächeln schenkt dem Müden Erquickung,
>Schenkt den Entmutigten neue Zuversicht.
Ich weiß nicht - normalerweise sollte das so sein.
Wenn ich einwenig angeschlagen bin, muß ich mich
schon selber aufraffen - denn auf die Frage"Wie geht´s?"
gehört es sich nicht"mies" zu antworten.
Vielleich sollte man die Frageart wie in einem Krankenhaus
ändern?
Die Krankenschwester - die Ihren Patienten fragt, ob er gut liegt,
bekommt die Standartantwort von Patienten - wie es sich gehört.
Die Frage sollte lauten:"Liegen sie schlecht?" Darauf bekommt
man dann schon eher aufrichtige Antwort.
>Es kann weder gekauft, noch geliehen, noch gestohlen werden;
O doch: ich glaube wenn man einem Menschen seiner Existenz
beraubt, so"stiehlt" man ihm auch sein Lächeln.
>Denn es ist eine Sache die Wert hat
>Allein im Moment so sie gegeben wird.
>Und wenn Sie mal jemandem begegnen,
>Der nicht mehr zu lächeln weiss,
>Seien Sie großzügig, schenken Sie ihm das Ihre;
>Denn niemand bedarf seiner mehr als derjenige,
>der es anderen nicht weiterzugeben vermag.
Schön gesagt - und zugegebener Weise, wäre nach diesem
Muster einiges einfacher. Denn man weiß ja selber nie, wann
man selber Hilfe braucht.
Einfach nur Danke.
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