Atuka hé: Währungsumstellung und andere
Prophezeiungen
[ Prophezeiungen & Aktuelles Weltgeschehen ]
Geschrieben von Fred Feuerstein am 09. Juli 2001 22:01:32:
Text eingescannt aus dem Buch"Die siebte Offenbarung" von Ray Nolan, Verlag Langen Müller 1998.
Anläßlich der uns bevorstehenden Währungsumstellung habe ich noch mal die bemerkenswerte Prophezeiung
von Atuka hé hervorgekramt:
"Vieles wird anders mit dem Geld, es bleibt euch erhalten, aber es wird ein neuer Anfang gemacht werden, der
viele ins Unglück stürzt. Ziemlich anders... ziemlich anders... und erst spät im Jahr."
Anm.: Ich denke so langsam wird es ernst mit der Umstellung, und sofern nichts"weltbewegendes" geschieht,
ist der Zug nach Nirgendwo nicht mehr aufzuhalten. Lt. Atuka hé könnte man folgern, daß es im gleichen Jahr
der Umstellung Ende des Jahres 2002 schlecht wird mit dem Geld, d.h. wohl extreme Inflation.
Somit könnte man folgenden Zeithorizont aufbauen:
- Ca. Oktober 2002 Tod Papst Joh.
- neuer Papst Kardinal Lustiger (-> komische Augenbrauen, Vater machte Hosen, Ruhm des Ã-lbaums)
- Amtszeit 2-3 Jahre: Ca. 2002 bis 2004/2005
- Beginn 3. Wk. frühestens Juli/Aug. 2004.
(alle Angaben wie immer ohne Gewähr)
Hier noch mal die Original Prophezeiung:
Maká-Schamane Atuka hé:
Das Jahr des bleiernen Schlafes
»Nein - ich spüre, was du denkst. Viele sehen das Ende wie du, aber es wird nicht kommen! Nur bleierner
Schlaf liegt über der Welt. Grau, matt. Die weißen Menschen sind müde, sie glauben an nichts mehr, oder sie
sind verblendet durch andere und glauben das Falsche. Kluge, aber abgestumpfte Menschen. Nur die Jugend
ist lebendig und verlacht die Alten. Alles lebt weiter im Grau dahin, im Dämmerschlaf.
Da sind schlimme Wetter und Stürme und Eis. Und Wasser, bevor das erste Grün kommt, viel, viel Wasser. Es
stinkt, und ein paar Menschen ertrinken, nicht viele, nur ein paar. Ich glaube es sind Kinder unter ihnen - noch
sehr klein. Auch wo die
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silbernen Vögel, die Flugzeuge der Weißen, vom Himmel stür-zen, werden Kinder sterben. Einmal sind es 17.
Mehrere kleine, aber auch drei große Flugzeuge mit vielen Menschen darin, sehe ich herabfallen. Das eine dicht
bei der Stadt, nahe einer breiten Autostraße. Da werden die 17 Kinder sterben. Und viele Erwachsene. Einige
sind nicht sofort tot, schreien um Hilfe. Sie quälen sich in den Tod, die Armen! Das andere Flugzeug wird
zerrissen, wie von einem Blitz getroffen. Viel Feuer, eine der Frauen im Flugzeug trägt einen Verband oder eine
helle Schleife am Arm, irgend etwas Weißes aus Stoff, ja, es ist wohl ein Verband - auch sie wird sterben. Sie
ist dick. Ziemlich dick, und sie redet viel in der Halle. In der gesunden Hand trägt sie eine schwere blaue
Tasche.
Dann, weißer Mann, nähert ihr euch dem Punkt, der euch ärmer macht, als wir es sind. Du wirst es sehen -
zwei, drei Mal passiert es im kleinen, dann kommt der Schock. Ich sehe Mün-zen, die verschmelzen,
brennende Geldnoten in den Händen unzähliger Menschen. Es wird wenig wert sein, das Geld, immer weniger,
und keiner will sich davon trennen. Das ist merkwürdig. Ihr beweint das Geld und seht die Früchte nicht an den
Bäumen! Du siehst, daß ich darüber lache, aber viele werden weinen. Vieles wird anders mit dem Geld, es
bleibt euch erhalten, aber es wird ein neuer Anfang gemacht werden, der viele ins Unglück stürzt. Ziemlich
anders... ziemlich anders... und erst spät im Jahr.
Der gütige Mann mit dem schelmischen Blick und den schönen weißen Kleidern, euer Gottesmann, hustet und
wird schwach. Braucht viel Kraft, der Mann. Ihm ist schwindelig im Kopf, aber er sagt es keinem. jemand
müßte ihm die Hand auf die Stirn legen, aber er will das wohl nicht. Er braucht Kraft, wirk-lich. Ist zu schwach,
sich dagegen aufzubäumen. Ich denke, er wird den Kampf verlieren - ist müde. Danach kommt die schwarze
Hose - zwei, drei Jahre nur, denn auch er ist gezeich-
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net. Sein Vater machte die Hosen, glaube ich. Der neue Heilige Mann hat merkwürdige Augenbrauen...
Wieder sehe ich viel Wasser. Tosendes Wasser, kein stilles. Am Ende des Sommers, dann Feuer und Rauch,
nicht weit von einer stürmischen Küste. Alles brennt. Überall - ein, zwei Wochen lang brennt es, wo ohnehin
nur dürre Bäume wachsen und alles braun ist. Eine Woche vorher oder ein paar Tage davor explodiert ein
riesiges Auto weit entfernt, aber dies ist das Zei-chen. Dann kommt das lange Feuer.
Wenn der Kirchenmann der Weißen stirbt, bricht vorher eine riesige Mauer. Zwei andere sterben in der
gleichen Jahreszeit. Ich sehe Hunderte hinter einem Sarg gehen und beten und trau-ern, über den unerwarteten
Tod des einen. Er ist dicklich, gut genährt, aber das Gesicht kenne ich nicht. Von einer Woche zur anderen ist
er tot. Seine Frau ist kleiner, auch zierlicher. Keine guten Augen hat sie. Wenn es soweit ist, wirst du wissen,
von wem ich rede. Ich kenne sie nicht
Wenn der bombéro (Luftgeist) über Europa fegt, es ist schon kalt und grau, kommt für viele der bleierne
Schlaf. Ich sehe die Menschen stumpf vor sich hinblicken, hilflos, ohnmächtig. Kein Blut oder Krieg, nein, es ist
Verzweiflung, die die Weißen erfüllt. Drei Jahre. Dann kommt ein anderer bombéro, ebenso mächtig, und der
wirbelt alle auf. Es wird Tote geben, aber auch das neue Erwachen. Es blitzt. Ich sehe tausend Blitze in dieser
Zeit. Wie wenn das Sonnenlicht auf einen Spiegel fällt. Solche Blitze sind das, nicht die eines Gewitters. Sie
sind auch ein Stich in die Herzen der enttäuschten Menschen. Viele haben ihren Glauben an das Gute verloren.
Der bombéro ist kein richtiger Sturm, verstehe ihn als Sog, der die Menschen erfaßt. ja, ein Sog, der alles
herumwirbelt und neues schafft.
Was du eben sagtest, weißer Mann, wird aber nicht kommen. Ich sehe keinen Feuerball vom Himmel fallen,
keine Länder im Meer versinken. Aber viel Leid und Enttäuschung. Arme
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Leute, wo sie warme Mützen tragen aus Fell. Wenn die letzte reife Zitrone in meinem Garten vom Baum fällt
(Anmerkung: etwa Oktober in Paraguay), beginnt es in Europa. Keine schö-ne Zeit, sicher nicht, aber keine
Feuerkugel, die vom Himmel stürzt. Man spricht viel über den Tod eines Mannes in dieser Zeit. Dann kommen
die drei mageren Jahre für die Weißen.
Ich sehe keine Bilder mehr - weißer Mann. Willst du das wirk-lich alles in ein Buch schreiben?«
Atuka hé lächelt müde. Dann richtet er sich etwas auf und sieht zu seinen Enkeln, die ein paar Meter weiter im
Schatten eines Mangobaumes im Sand spielen...
P.S.: Ist dieses Flugzeugunglück mit dem Tod von 17 Kindern schon eingetreten, oder steht uns das noch
bevor?
mit freundlichen Grüßen
Fred
<ul> ~ Quelle hier</ul>
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