Microsoft nets 1 cent a share
4:31 p ET

Microsoft Thursday reported fiscal fourth-quarter earnings of 1 cent a share after charges. This compares with Wall Street estimates of 43 cents a share in operating profit and 44 cents in the same quarter a year earlier. Revenue rose 13 percent to $6.58 billion.

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Microsoft results in line

Software maker earns a penny per share including equity loss

July 19, 2001: 4:38 p.m. ET

NEW YORK (CNNfn) - Microsoft on Thursday reported net income of a penny per share, which is in line with the expectations executives set last week.

After the close of trading, the No. 1 supplier of computer software said it earned $66 million, or a penny per share, for its fiscal fourth quarter ended June 30. That included $2.6 billion in investment losses and compares with $2.4 billion, or 44 cents per share during the same quarter last year.

At $6.6 billion, Microsoft's fourth-quarter revenue rose13 percent from $5.8 billion in the same quarter last year.

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Viel hätte nicht mehr gefehlt dann wär's ein Verlust geworden.


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Läßt man die in den vergangenen Jahren so reichlich vorhandene"Fantasie" der Anleger mal ein wenig spielen -aber eben nicht bullisch, sondern bärisch- dann könnte man ja evtl. davon ausgehen, dass dieses Dividendenpapier (welches ja eh keine Dividenden zahlt) mal einige Jahre lang solche Penny-Ergebnisse produziert oder gar die Gewinnschmälerungen bis in fette Verlustbereiche hinein fortsetzt...

Diese Frage sollte man mal den gewieften Aktien- und Fondverhökerern stellen, die sonst immer mit reichlich"Fantasie" gesegnet sind. Ein Witz, dieser Aktienpreis!!! Aber keine Sorge, Welle 5 kommt und das wird noch witziger! MSFT dann bei 100 oder 120...

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Microsoft hat im vierten Geschäftsquartal einen Gewinn vor Steuern und EINMALKOSTEN von 43 Cent pro Aktie erwirtschaftet. Das liegt auf der Linie der Analystenschätzungen.


>Läßt man die in den vergangenen Jahren so reichlich vorhandene"Fantasie" der Anleger mal ein wenig spielen -aber eben nicht bullisch, sondern bärisch- dann könnte man ja evtl. davon ausgehen, dass dieses Dividendenpapier (welches ja eh keine Dividenden zahlt) mal einige Jahre lang solche Penny-Ergebnisse produziert oder gar die Gewinnschmälerungen bis in fette Verlustbereiche hinein fortsetzt...
>Diese Frage sollte man mal den gewieften Aktien- und Fondverhökerern stellen, die sonst immer mit reichlich"Fantasie" gesegnet sind. Ein Witz, dieser Aktienpreis!!! Aber keine Sorge, Welle 5 kommt und das wird noch witziger! MSFT dann bei 100 oder 120...


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http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/71170.htm

Die Umsatz-/Gewinnprognose wurde gesenkt!!!

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>Microsoft Warns on 1Q Earnings
Microsoft Shares Dip 3 Percent in Extended Trading After Earnings Warning
By ALLISON LINN
AP Business Writer
SEATTLE (AP) -- Shares of Microsoft Corp. (NasdaqNM:MSFT - news) dipped 3 percent in extended trading Thursday after the software giant warned that its fiscal first quarter earnings and revenues will fall short of Wall Street's expectations.

The warning came as Microsoft said it had barely eked out a profit of $66 million or 1 cent a share in its fourth quarter ended June 30. That compares with net earnings of $2.41 billion, or 44 cents a share, in the same period last year.

The earnings number includes a massive $2.6 billion charge for the quarter for poor-performing investments.

Analysts polled by Thomson Financial/First Call had predicted earnings of 43 cents a share before the charge; Microsoft did not provide a comparable figure in its earnings release, however.

Revenues for the quarter ended June 30 were $6.58 billion, up 13 percent from $5.8 billion last year and in line with what Microsoft forecast last week.

Citing continued softening demand for personal computers, Microsoft also said it expects profits in the first quarter of its fiscal year to be between 39 cents and 40 cents, well below analysts' expectations of 45 cents. It forecast revenue of $6 billion to $6.2 billion for the first quarter, slightly below analysts' projections of $6.27 billion.

Shares of Microsoft fell $2.70 in after-hours trading after finishing the regular session on the Nasdaq Stock Market up $2.00 to $72.57.

Microsoft chief financial officer John Connors said he expects earnings to pick up in its fiscal second quarter, when the company's new operating system, Windows XP, is due to be released.

``In light of the current economic environment in the U.S. and worldwide, the fact that Microsoft has been able to grow revenue as well as operating income is viewed as quite positive, and in this market, and I think even any slight good news is well-received,'' Connors said.

Greg Vogel, an analyst with Banc of America Securities, said the warning of the weaker first quarter increases the need for Microsoft's new operating system, Windows XP, to be sucessful when it is released in October.

``While XP looks to be a pretty strong product and a somewhat important upgrade... there may not be enough to get (consumers) to run out and upgrade as they did with Windows 95,'' he said.

For the fiscal year ended June 30, Microsoft had earnings of income of $7.35 billion, or $1.32 a share, on revenue of $25.3 billion. For fiscal year 2000, earnings were $9.42 billion, or $1.70 a share, on revenue of $22.96 billion

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>Microsoft hat im vierten Geschäftsquartal einen Gewinn vor Steuern und EINMALKOSTEN von 43 Cent pro Aktie erwirtschaftet. Das liegt auf der Linie der Analystenschätzungen.
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>>Läßt man die in den vergangenen Jahren so reichlich vorhandene"Fantasie" der Anleger mal ein wenig spielen -aber eben nicht bullisch, sondern bärisch- dann könnte man ja evtl. davon ausgehen, dass dieses Dividendenpapier (welches ja eh keine Dividenden zahlt) mal einige Jahre lang solche Penny-Ergebnisse produziert oder gar die Gewinnschmälerungen bis in fette Verlustbereiche hinein fortsetzt...
>>Diese Frage sollte man mal den gewieften Aktien- und Fondverhökerern stellen, die sonst immer mit reichlich"Fantasie" gesegnet sind. Ein Witz, dieser Aktienpreis!!! Aber keine Sorge, Welle 5 kommt und das wird noch witziger! MSFT dann bei 100 oder 120...


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Hi yatri!

>The warning came as Microsoft said it had barely eked out a profit of $66
>million or 1 cent a share in its fourth quarter ended June 30. That compares
>with net earnings of $2.41 billion, or 44 cents a share, in the same period
>last year.
>The earnings number includes a massive $2.6 billion charge for the quarter for
>poor-performing investments.
Naja der operative Gewinn bzw. Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist in der Tat höher. Dennoch muß dieses Einmalereignis von 2,6 Mrd. US-$ durch Investmentverluste der hausinternen Spekulationsabteilung (oder soll man es Anlageabteilung nennen *ggg*) berücksichtigt werden. Diese Abteilung hat es zwar in früheren Zeiten fertiggebracht den Gewinn von Microsoft zu erhöhen aber sie hat es auch fertiggebracht durch Fehlspekulationen einen Verlust in der Größenordnung zu generieren der nahezu den gesamten Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Office, Windows usw.) verzehrt.

[b] Jetzt aber Gute Nacht und viele Grüße[/b]
Sascha

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Zusatz: Man kann also insgesamt anmerken, daß der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht eingebrochen ist. Eingebrochen ist jedoch der letztendlich entstande"Nettogewinn". Der Einmaleffekt wiegt in diesem Falle besonders schwer, da es hier nicht um gewinnschmälernde Ausgaben für"echte" Werte und Anlagen handelt sondern dieses Geld für Aktien und Spekulationen bezahlt wurden die das Papier nicht wert waren.


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Warum wiegt dieser Einmaleffekt"besonders schwer"? (ich suchte mal ein Board in dem mit Sprache sorgsam umgegangen wurde - ein Board, dessen Mitglieder sich bemühten der (Auto)suggestion zu entfliehen... )</b<

>[b] Zusatz: Man kann also insgesamt anmerken, daß der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nicht eingebrochen ist. Eingebrochen ist jedoch der letztendlich entstande"Nettogewinn". Der Einmaleffekt wiegt in diesem Falle besonders schwer, da es hier nicht um gewinnschmälernde Ausgaben für"echte" Werte und Anlagen handelt sondern dieses Geld für Aktien und Spekulationen bezahlt wurden die das Papier nicht wert waren.


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Hi!

> Warum wiegt dieser Einmaleffekt"besonders schwer"?
Weil es außerordentliche Ausgaben sind denen keine echte Gegenleistung gegenübersteht.

Kauft ein Unternehmen Anlagen, Immobilien oder investiert es in moderne Maschinen dann sind das Dinge die man sieht, die dastehen und die man auch i.d.R. jederzeit mit einem ähnlichen Preis verkaufen kann.

Mit den Aktienanlagen und der Spekulation der MS-hausinternen-Finanzabteilung (es sind nicht längerfristige Beteiligungen gemeint, sondern Aktien im Sinne der Spekulation) hat man Geld (und dabei geht es anscheinend um 2,6 Mrd US-$) schlicht und einfach verbrannt.

Der operative Gewinn ist ordentlich. Das ist richtig! Aber im Endeffekt kann man diesen Verlust (dem kein Gegenwert gegenübersteht denn z.T. ist das Geld einfach verloren) nicht unter den Tisch fallen lassen. Dieser Effekt mindert den MS-Gewinn so stark, daß man nur noch einen Cent Gewinn gemacht hat wenn man es mit einberechnet.

> (ich suchte mal ein Board in dem mit Sprache sorgsam umgegangen wurde -
> ein Board, dessen Mitglieder sich bemühten der (Auto)suggestion zu entfliehen
>... )
Wie soll denn das gemeint sein? Welche Autosuggestion meinst du?

Viele Grüße
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Schleppende Nachfrage nach PCs

Microsoft erfüllt Analystenerwartungen

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat zwar für das vierte Quartal Zahlen im Rahmen der Analystenerwartungen vorgelegt, jedoch für das laufende Quartal angesichts einer schleppenden PC-Nachfrage eine schwache Umsatzentwicklung prognostiziert. <font color=#FF0000">Ausschließlich </font>eines Investitionsaufwandes

Naja, Investition ist hier vielleicht der falsche Ausdruck. Besser wäre Anlageausfall, Spekulation...

von 2,6 Mrd. $ sei der Betriebsgewinn im Berichtsquartal bis Ende Juni auf 2,75 Mrd. $ (6,2 Mrd. DM) von 2,55 Mrd. $ ein Jahr zuvor gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in New York mit.

Reuters SEATTLE. Den Gewinn je Aktie ohne Sonderaufwendungen bezifferte Microsoft auf 43 Cents, womit der Softwareriese punktgenau die Erwartungen der Analysten traf. Einschließlich des Investitionsaufwandes habe der Nettogewinn 66 Mill. $ beziehungsweise ein Cent je Aktie nach 2,4 Mrd. $ oder 44 Cents je Aktie im Vorjahr betragen. Im nachbörslichen Handel sank der Kurs der Microsoft-Aktie.

Die Umsatzerlöse hätten sich um 13 % auf 6,58 Mrd. $ von 5,8 Mrd. $ erhöht, teilte das Unternehmen weiter mit. Im Kerngeschäft habe sich der Umsatz robust entwickelt, hieß es.

Für das laufende Quartal, das Ende September endet, rechnet Microsoft mit einem Umsatz zwischen 6,0 Mrd. $ und 6,2 Mrd. $. Dies wäre eine Abschwächung von 6 bis 9 % verglichen mit dem vorherigen Quartal, jedoch eine Steigerung von 3,5 % bis 7 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Den Gewinn je Aktie für das laufende Quartal prognostizierte der Sofwaregigant mit 39 Cents bis 40 Cents, was in etwa dem Vorjahresniveau entspricht. Microsoft verwies auf die schleppende Nachfrage nach PCs."Wir gehen für das 1. Quartal von einer relativ schwachen Nachfrage nach PCs aus, da die Leute auf Windows XP warten", sagte Microsoft-Finanzchef John Connors. Windows XP ist das neue Betriebssystem von Microsoft, das am 25. Oktober auf den Markt kommen soll.

Im Gesamtjahr, das Ende Juni 2002 endet, wird Microsoft eigenen Schätzungen zufolge einen Umsatz von 28,8 Mrd. $ bis 29,5 Mrd. $ und einen Gewinn je Aktie von 1,91 $ bis 1,95 $ erwirtschaften. Damit würde das Unternehmen ein Wachstum von 14 bis 17 % erzielen. Im nachbörslichen Handel sank die Microsoft-Aktie auf 70,71 $ vom regulären Schlusskurs an der New Yorker Börse von 72,57 $.

HANDELSBLATT, Freitag, 20. Juli 2001



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