R.Deutsch
22.07.2001, 11:45 |
Danke dottore - fĂŒr die Perlen Thread gesperrt |
die Du hier immer wieder vor die SĂ€ue wirfst:-) (sonst wĂŒrden wir auf Rab Niveau versinken). Ich habe Deinen Beitrag zu Menge und Summe schon zum dritten mal genossen, auch wenn ich etwas anderer Meinung bin. Ich denke es wird uns noch eine Weile beschĂ€ftigen. Ich will hier nur mal kurz einen ganz anderen Gedanken ins Spiel bringen.
Du schreibst, 1,2,3 Schafe könnten wir uns bildlich vorstellen, aber bei gröĂeren Mengen mĂŒssten wir auf abstrakte Summen ĂŒbergehen. Vielleicht hĂ€ngt das auch mit unserem Bewusstsein und dem Aufbau unseres Gehirnes zusammen. Bekanntlich denkt die linke HirnhĂ€lfte abstrakt-digital und die rechte analog-bildlich. Es gibt dazu ein hĂŒbsches Experiment, das ich hier mal vortragen will. (stammt von Vera Birkenbihl, vielleicht kennen es ja einige noch nicht). Also versucht mal folgenden Satz möglichst schnell auswendig zu lernen.
Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und isst ein Einbein. Da kommt ein Vierbein und nimmt dem Zweibein das Einbein weg. Da nimmt das Zweibein das Dreibein und schlÀgt das Vierbein
Hilfe kommt spÀter.
Schönen Sonntag
R.
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R.Deutsch
22.07.2001, 13:00
@ R.Deutsch
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Re: und hier die Hilfe |
Halt Stopp,
wer nicht wirklich versucht hat den Satz vorher auswendig zu lernen, sollte jetzt zurĂŒckgehen und erst den Satz wiederholen, er betrĂŒgt sich sonst selbst um ein AhA-Erlebnis.
Hier also der Trick: Normalerweise wird nur die linke (abstrakt denkende) HirnhÀlfte eingesetzt, und die tut sich sehr schwer, die Vokabeln einzuschleifen (muss hÀufig wiederholt werden) wÀhrend die rechte HirnhÀlfte arbeitslos ist. Wenn man nun die rechte HirnhÀlfte zusÀtzlich aktviert, indem man ein Bild erzeugt, ist der Satz sofort im Gehirn und wird nie wieder vergessen.
Das Bild: Ein Mensch sitzt auf einem dreibeinigen Hocker und nagt an einem Knochen. Da kommt ein Hund und nimmt den Knochen weg. Da schlÀgt der Mensch mit dem Hocker nach dem Hund.
Bei manchen Menschen (musich veranlagten) entsteht sofort dieses Bild, weil sie gewohnt sind, die rechte HirnhĂ€lfte einzusetzen. Andere (Buchhalter) lernen ewig an dem Satz und können ihn nach 2 Tagen nicht wiederholen, weil sie nur mit der linken HirnhĂ€lfte arbeiten. VerblĂŒffend gelle? Ist aus dem Birkenbiehl Buch"Stroh im Kopf".
GruĂ
R.Deutsch
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JĂŒKĂŒ
22.07.2001, 13:47
@ R.Deutsch
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Re: und hier die Hilfe |
>Halt Stopp,
>wer nicht wirklich versucht hat den Satz vorher auswendig zu lernen, sollte jetzt zurĂŒckgehen und erst den Satz wiederholen, er betrĂŒgt sich sonst selbst um ein AhA-Erlebnis.
>Hier also der Trick: Normalerweise wird nur die linke (abstrakt denkende) HirnhÀlfte eingesetzt, und die tut sich sehr schwer, die Vokabeln einzuschleifen (muss hÀufig wiederholt werden) wÀhrend die rechte HirnhÀlfte arbeitslos ist. Wenn man nun die rechte HirnhÀlfte zusÀtzlich aktviert, indem man ein Bild erzeugt, ist der Satz sofort im Gehirn und wird nie wieder vergessen.
>Das Bild: Ein Mensch sitzt auf einem dreibeinigen Hocker und nagt an einem Knochen. Da kommt ein Hund und nimmt den Knochen weg. Da schlÀgt der Mensch mit dem Hocker nach dem Hund.
>Bei manchen Menschen (musich veranlagten) entsteht sofort dieses Bild, weil sie gewohnt sind, die rechte HirnhĂ€lfte einzusetzen. Andere (Buchhalter) lernen ewig an dem Satz und können ihn nach 2 Tagen nicht wiederholen, weil sie nur mit der linken HirnhĂ€lfte arbeiten. VerblĂŒffend gelle? Ist aus dem Birkenbiehl Buch"Stroh im Kopf".
>GruĂ
>R.Deutsch
Genau dieses Bild hatte ich sofort, daher kein Problem mit dem EinprÀgen.
Bei Charts muss man auch in Bildern denken, vielleicht deshalb.
Schönes Beispiel, Reinhard!
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dottore
22.07.2001, 14:21
@ JĂŒKĂŒ
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Re: Schönes Beispiel, mir ging's genau umgekehrt wie JĂŒKĂŒ (owT) |
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Campo
22.07.2001, 14:57
@ R.Deutsch
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Re: und hier die Hilfe |
>Das Bild: Ein Mensch sitzt auf einem dreibeinigen Hocker und nagt an einem Knochen. Da kommt ein Hund und nimmt den Knochen weg. Da schlÀgt der Mensch mit dem Hocker nach dem Hund.
>Bei manchen Menschen (musich veranlagten) entsteht sofort dieses Bild, weil sie gewohnt sind, die rechte HirnhĂ€lfte einzusetzen. Andere (Buchhalter) lernen ewig an dem Satz und können ihn nach 2 Tagen nicht wiederholen, weil sie nur mit der linken HirnhĂ€lfte arbeiten. VerblĂŒffend gelle? Ist aus dem Birkenbiehl Buch"Stroh im Kopf".
>GruĂ
>R.Deutsch
Hallo,
mal im Ernst: glaubst Du wirklich (bzw. ist es erwiesen), dass nur bei"manchen Menschen" (= die Minderheit) dieses Bild spontan entsteht??? ("Spontan" definiere ich jetzt mal als spĂ€testens nach 5-10 sec). Ich wĂŒrde tippen, dass dieses Bild bei 95 % (eher mehr) im genannten Zeitraum entsteht. Wenn es nicht so ist, dann wundert mich vieles nicht! Naja, erst dachte ich spontan an einen Tippfehler: Eisbein statt Einbein (hat aber auch nur ein Bein).
PS: Den Buchtipp notier ich mir..
GruĂ
Campo
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Liated mi Lefuet
22.07.2001, 20:07
@ R.Deutsch
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@Reinhard:Drei auf e i n e n Streich: Ein RĂ€tsel:-) |
SalĂŒ Reinhard et al.
<ul><font color=blue>Reinhard schrieb: Hier also der Trick: Normalerweise wird nur die linke (abstrakt denkende) HirnhÀlfte eingesetzt, und die tut sich sehr schwer, die Vokabeln einzuschleifen (muss hÀufig wiederholt werden) wÀhrend die rechte HirnhÀlfte arbeitslos ist. Wenn man nun die rechte HirnhÀlfte zusÀtzlich aktviert, indem man ein Bild erzeugt, ist der Satz sofort im Gehirn und wird nie wieder vergessen.
Das Bild: Ein Mensch sitzt auf einem dreibeinigen Hocker und nagt an einem Knochen. Da kommt ein Hund und nimmt den Knochen weg. Da schlÀgt der Mensch mit dem Hocker nach dem Hund.
Bei manchen Menschen (musich veranlagten) entsteht sofort dieses Bild, weil sie gewohnt sind, die rechte HirnhĂ€lfte einzusetzen. Andere (Buchhalter) lernen ewig an dem Satz und können ihn nach 2 Tagen nicht wiederholen, weil sie nur mit der linken HirnhĂ€lfte arbeiten. VerblĂŒffend gelle? Ist aus dem Birkenbiehl Buch"Stroh im Kopf".</font></ul>
So, so. Wir armen,armen Fibu-Fritzen mĂŒssen also wieder mal herhalten:-)
Aber Rache ist sĂŒss:-)
Ein RĂ€tsel [bzw. typische Aufgabenstellung, um in Fibu/BWL Sattelfestigkeit zu beweisen]:
<ul>Wegen einer einzigen ebenso stinknormalen wie alltĂ€glichen bargeldlosen Ăberweisung verschwinden drei SchuldverhĂ€ltnisse. Wie bzw wieso?</ul>
Gespannt auf Antworten
Liated, der Euch alle grĂŒsst
PS: Die Aufgabe ist kein Witz, sondern seriös.Die Lösung der Aufgabe benötigt nicht nur linke und rechte HirnhĂ€lfte, sondern auch noch eine systemĂŒbergreifende Sichtweise.
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JĂŒKĂŒ
22.07.2001, 21:58
@ Liated mi Lefuet
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Re: @Reinhard:Drei auf e i n e n Streich: Ein RĂ€tsel:-) / Keine Ahnung! OWT |
>SalĂŒ Reinhard et al.
><ul><font color=blue>Reinhard schrieb: Hier also der Trick: Normalerweise wird nur die linke (abstrakt denkende) HirnhÀlfte eingesetzt, und die tut sich sehr schwer, die Vokabeln einzuschleifen (muss hÀufig wiederholt werden) wÀhrend die rechte HirnhÀlfte arbeitslos ist. Wenn man nun die rechte HirnhÀlfte zusÀtzlich aktviert, indem man ein Bild erzeugt, ist der Satz sofort im Gehirn und wird nie wieder vergessen.
>Das Bild: Ein Mensch sitzt auf einem dreibeinigen Hocker und nagt an einem Knochen. Da kommt ein Hund und nimmt den Knochen weg. Da schlÀgt der Mensch mit dem Hocker nach dem Hund.
>Bei manchen Menschen (musich veranlagten) entsteht sofort dieses Bild, weil sie gewohnt sind, die rechte HirnhĂ€lfte einzusetzen. Andere (Buchhalter) lernen ewig an dem Satz und können ihn nach 2 Tagen nicht wiederholen, weil sie nur mit der linken HirnhĂ€lfte arbeiten. VerblĂŒffend gelle? Ist aus dem Birkenbiehl Buch"Stroh im Kopf".</font></ul>
>So, so. Wir armen,armen Fibu-Fritzen mĂŒssen also wieder mal herhalten:-)
>Aber Rache ist sĂŒss:-)
>Ein RĂ€tsel [bzw. typische Aufgabenstellung, um in Fibu/BWL Sattelfestigkeit zu beweisen]:
><ul>Wegen einer einzigen ebenso stinknormalen wie alltĂ€glichen bargeldlosen Ăberweisung verschwinden drei SchuldverhĂ€ltnisse. Wie bzw wieso?</ul>
>Gespannt auf Antworten
>Liated, der Euch alle grĂŒsst
>
>PS: Die Aufgabe ist kein Witz, sondern seriös.Die Lösung der Aufgabe benötigt nicht nur linke und rechte HirnhĂ€lfte, sondern auch noch eine systemĂŒbergreifende Sichtweise.
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nereus
22.07.2001, 23:02
@ Liated mi Lefuet
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Re: Drei auf e i n e n Streich: - ich kann nur zwei verschwinden lassen ;-) |
Hallo Liated!
sehr einfach gestrickt - bin ja kein Fibu-Fritze ;-)
1. SchuldverhÀltnis: Kunde A hat Schulden bei mir.
2. SchuldverhĂ€ltnis: Ich habe mein Kontokorrent ĂŒberzogen.
3. SchuldverhÀltnis: kann ich nur vermuten
SchuldverhÀltnis = SV
Kunde A ĂŒberweist bargeldlos den Betrag X auf mein Konto.
Durch die Ăberweisung von A auf mein GeschĂ€ftskonto ist das 1. SV erloschen.
Das 2. SV erlischt ebenfalls da ich wieder in die schwarzen Zahlen komme und meine Verbindlichkeiten gegenĂŒber der Bank verschwinden.
Könnte die GeschĂ€ftsbank ebenfalls durch mein neues Giro-Guthaben eine andere Verbindlichkeit zum Verschwinden gebracht haben, die bei ihr irgendwo in den BĂŒchern stand oder ist das jetzt gar zu banal?
mfG
nereus
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Campo
23.07.2001, 09:05
@ Liated mi Lefuet
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Re: @Reinhard:Drei auf e i n e n Streich: Ein RĂ€tsel:-) |
>So, so. Wir armen,armen Fibu-Fritzen mĂŒssen also wieder mal herhalten:-)
>Aber Rache ist sĂŒss:-)
>Ein RĂ€tsel [bzw. typische Aufgabenstellung, um in Fibu/BWL Sattelfestigkeit zu beweisen]:
><ul>Wegen einer einzigen ebenso stinknormalen wie alltĂ€glichen bargeldlosen Ăberweisung verschwinden drei SchuldverhĂ€ltnisse. Wie bzw wieso?</ul>
>Gespannt auf Antworten
>Liated, der Euch alle grĂŒsst
>
>PS: Die Aufgabe ist kein Witz, sondern seriös.Die Lösung der Aufgabe benötigt nicht nur linke und rechte HirnhĂ€lfte, sondern auch noch eine systemĂŒbergreifende Sichtweise.
Hallo Liated,
A ĂŒberweist seine Rechnungsschulden von 100 DM an B. SchuldverhĂ€ltnis A an B erlischt. Das Bankkonto von A sinkt um 100 DM, d.h. das SchuldverhĂ€ltnis der Bank von A an A erlischt um den Betrag von 100 DM. B hatte sein Konto ĂŒberzogen: Sein Minusbetrag bei seiner Bank sinkt um 100 DM. In Höhe dieses Betrages erlischt die Schuld von B an Bank von B.
Zweite Möglichkeit: B hatte sein Konto nicht ĂŒberzogen. Dann hat die Bank von B einen Zugang in Zentralbankgeld, womit sie bei der Zentralbank ihre Schulden bezahlt.
Vermutlich meinst Du aber die erste Variante.
Bin gespannt auf Deine Lösung!
Viele GrĂŒĂe
Campo
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dottore
23.07.2001, 12:00
@ Campo
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Re: @Reinhard:Drei auf e i n e n Streich: Ein RĂ€tsel:-) |
>>So, so. Wir armen,armen Fibu-Fritzen mĂŒssen also wieder mal herhalten:-)
>>Aber Rache ist sĂŒss:-)
>>Ein RĂ€tsel [bzw. typische Aufgabenstellung, um in Fibu/BWL Sattelfestigkeit zu beweisen]:
>><ul>Wegen einer einzigen ebenso stinknormalen wie alltĂ€glichen bargeldlosen Ăberweisung verschwinden drei SchuldverhĂ€ltnisse. Wie bzw wieso?</ul>
>>Gespannt auf Antworten
>>Liated, der Euch alle grĂŒsst
>>
>>PS: Die Aufgabe ist kein Witz, sondern seriös.Die Lösung der Aufgabe benötigt nicht nur linke und rechte HirnhĂ€lfte, sondern auch noch eine systemĂŒbergreifende Sichtweise.
Hi Campo,
ich versuch's auch mal:
>Hallo Liated,
>A ĂŒberweist seine Rechnungsschulden von 100 DM an B.
A muss entweder Banknoten oder ein aktiv gefĂŒhrtes Girokonto haben (passiv ginge auch, aber das verkompliziert die Sache nur, ohne ihr nĂ€her zu kommen).
Hat er Banknoten hÀlt er letztlich ein Forderung gegen die ZB (dort Banknoten passiv verbucht). HÀlt er ein aktives Girokonto, hat er eine Forderung gegen eine Bank, die er nunmehr zediert. Das SchuldverhÀltnis Bank gegen A ist damit nicht erloschen, es wird daraus ein SchuldverhÀltnis Bank gegen B.
>SchuldverhÀltnis A an B erlischt.
Ja. Aber nicht die Schuld der Bank gegen erst A und jetzt B.
>Das Bankkonto von A sinkt um 100 DM, d.h. das SchuldverhÀltnis der Bank von A an A erlischt um den Betrag von 100 DM.
Es wird durch das SchuldverhÀltnis Bank des A zugunsten A durch ein SchuldverhÀltnis der Bank von A (oder einer anderen, via Banktransaktion) zugunsten B ersetzt.
>B hatte sein Konto ĂŒberzogen: Sein Minusbetrag bei seiner Bank sinkt um 100 DM. In Höhe dieses Betrages erlischt die Schuld von B an Bank von B.
Dies setzt voraus, dass B eine Schuld gegenĂŒber seiner Bank (evtl. war es die gleiche Bank wie die von A) hatte. Dann erlischt die Schuld von B an Bank von B, aber entsprechend steigt dann die Schuld von A gegen Bank von A bzw. mindert sich die Schuld der Bank von A gegen A.
Deutlicher: A hat bei Bank A eine Konto mit Stand 0. B bei Bank B ebenfalls. Belastet nun A sein Konto bei Bank A, hat er dort eine Schuld ĂŒber 100. Durch die Gutschrift der 100 von Bank B zugunsten B ist dort ein Guthaben von 100 entstanden.
Die Summe Schuld/Guthaben hat sich insgesamt nicht verÀndert.
>Zweite Möglichkeit: B hatte sein Konto nicht ĂŒberzogen. Dann hat die Bank von B einen Zugang in Zentralbankgeld, womit sie bei der Zentralbank ihre Schulden bezahlt.
Da keine Bank eine Schuld gegenĂŒber der ZB hat, kann sie dort auch keine Schulden tilgen.
Sie kann mit Hilfe von ZB-Geld die bei der ZB lagernden, weil von Bank B an sie im Rahmen von RepogeschĂ€ften (also mit RĂŒckkaufsverpflichtung) verkauften Titel (wiederum mit Guthaben und Schuld) auslösen. Dann sind die Repotitel (Forderung = Schuld) wieder aus der ZB heraus. Und das ZB-Geld ist wieder in ihr verschwunden.
>Vermutlich meinst Du aber die erste Variante.
>Bin gespannt auf Deine Lösung!
Vielleicht könnte Liated das Ganze checken. Vielen Dank.
GruĂ
d.
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Dimi
23.07.2001, 13:30
@ Liated mi Lefuet
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Re: @Reinhard:Drei auf e i n e n Streich: Ein RĂ€tsel:-) |
>Ein RĂ€tsel [bzw. typische Aufgabenstellung, um in Fibu/BWL Sattelfestigkeit zu beweisen]:
><ul>Wegen einer einzigen ebenso stinknormalen wie alltĂ€glichen bargeldlosen Ăberweisung verschwinden drei SchuldverhĂ€ltnisse. Wie bzw wieso?</ul>
A schuldet B 10 DM, B schuldet C 10 DM, C schuldet D 10 DM. A ĂŒberweist 10 DM an D, schwups sind drei SchuldverhĂ€ltnisse wech.
Gruss, Dimi
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dottore
23.07.2001, 15:54
@ Dimi
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Re: @Reinhard:Drei auf e i n e n Streich: Ein RĂ€tsel:-) |
>>Ein RĂ€tsel [bzw. typische Aufgabenstellung, um in Fibu/BWL Sattelfestigkeit zu beweisen]:
>><ul>Wegen einer einzigen ebenso stinknormalen wie alltĂ€glichen bargeldlosen Ăberweisung verschwinden drei SchuldverhĂ€ltnisse. Wie bzw wieso?</ul>
>A schuldet B 10 DM, B schuldet C 10 DM, C schuldet D 10 DM. A ĂŒberweist 10 DM an D, schwups sind drei SchuldverhĂ€ltnisse wech.
Ja, Dimi, drei.
Aber welche 10 DM ĂŒberweist A? Er hat 10 DM als Guthaben auf seinem Konto, also hat die Bank eine Schuld ĂŒber 10 DM an ihn.
Diese Schuld ist nicht verschwunden.:-)
Entweder die Bank hat sie noch und dann ist der GlÀubiger D. Oder eine andere Bank, bei der D sein Konto hat.:-)
Schulden verschwinden nie von selbst, da kann so viel hin- und hergebucht werden, wie man will.:-)
GruĂ
d.
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