Haydn
06.08.2001, 15:40 |
Wie hoch ist die Fehlerquelle... Thread gesperrt |
...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
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PuppetMaster
06.08.2001, 15:43
@ Haydn
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... / die quelle ist m.E. ca. 2 m hoch (owT) |
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Haydn
06.08.2001, 15:45
@ PuppetMaster
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... / die quelle ist m.E. ca. 2 m hoch (owT) |
Also unbrauchbar...
Danke.
P.S.: Dachte ich mir...
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PuppetMaster
06.08.2001, 15:52
@ Haydn
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... / neue kunstform: haiku-dadaismus (owT) |
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Haydn
06.08.2001, 15:55
@ PuppetMaster
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... / neue kunstform: haiku-dadaismus (owT) |
frustrierter Spinner...
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PuppetMaster
06.08.2001, 16:04
@ Haydn
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... / neue kunstform: haiku-dadaismus (owT) |
>frustrierter Spinner...
ja da hast du recht.
weisst du was mich frustriert?
deine postings im telegrafen-stil.
wenn du nicht gerade jemanden beschimpfst,
oder deine inkompetenz erklärst,
stellst du (m.b.m.n) dumme fragen.
eine andere kategorie beitrag von dir gibt es hier noch nicht.
"Beitrags-Titel (bitte möglichst sprechend):",
nimm dir das zu herzen."Wie seht ihr..." ist zu wenig.
ich habe auch lange auf deine stellungnehme
zu japan gewartet. auch wenn ich mir mit dir nicht
soviel mühe wie sascha geamcht habe: ich bin enttäuscht -
oder eben frustriert. ein spinner bin ich sowieso ;)
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JüKü
06.08.2001, 16:05
@ Haydn
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... |
>...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
Wenn du auf so eine pauschale Frage eine ehrliche Antwort möchtest:
Blödsinnige Frage.
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Haydn
06.08.2001, 16:08
@ JüKü
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... |
>>...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
>Wenn du auf so eine pauschale Frage eine ehrliche Antwort möchtest:
>Blödsinnige Frage.
aha, wieso denn?
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JüKü
06.08.2001, 16:22
@ Haydn
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... |
>>>...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
>>Wenn du auf so eine pauschale Frage eine ehrliche Antwort möchtest:
>>Blödsinnige Frage.
>aha, wieso denn?
~ 1. Weil du grundsätzlich solche Frage stellst
~ 2. Weil, wie geschrieben, die Frage viel zu pauschal ist, um sie auch nur annähernd beantworten zu können.
- Es gibt nicht"die Elliott-Methode", sondern immer nur Leute, die sie anwenden. Und jeder hat eine andere Erfolgsquote. Das muss doch wohl einleuchten, oder?
- Diese Erfolgsquote kann für lang- und kurzfristige Prognosen unterschiedlich sein.
- Sie kann für EUR/USD und EUR/JPY unterschiedlich sein.
Aber ich antworte mal pauschal:"50 %".
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Harry
06.08.2001, 16:58
@ Haydn
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Wenn du glaubst, hier zu lernen wie man Geld druckt, dann bist du hier falsch (owT) |
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Button
06.08.2001, 16:59
@ JüKü
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... |
>>>>...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
>>>Wenn du auf so eine pauschale Frage eine ehrliche Antwort möchtest:
>>>Blödsinnige Frage.
>>aha, wieso denn?
> > ~ 1. Weil du grundsätzlich solche Frage stellst > ~ 2. Weil, wie geschrieben, die Frage viel zu pauschal ist, um sie auch nur annähernd beantworten zu können.
>- Es gibt nicht"die Elliott-Methode", sondern immer nur Leute, die sie anwenden. Und jeder hat eine andere Erfolgsquote. Das muss doch wohl einleuchten, oder?
>- Diese Erfolgsquote kann für lang- und kurzfristige Prognosen unterschiedlich sein.
>- Sie kann für EUR/USD und EUR/JPY unterschiedlich sein.
>Aber ich antworte mal pauschal:"50 %".
<<<<50% ist keine Erfolgsquote, denn das ergibt sich im statistischen Mittel immer. Eine brauchbare Methode muß darüber liegen.
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Button
06.08.2001, 17:00
@ JüKü
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... |
>>>>...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
>>>Wenn du auf so eine pauschale Frage eine ehrliche Antwort möchtest:
>>>Blödsinnige Frage.
>>aha, wieso denn?
> > ~ 1. Weil du grundsätzlich solche Frage stellst > ~ 2. Weil, wie geschrieben, die Frage viel zu pauschal ist, um sie auch nur annähernd beantworten zu können.
>- Es gibt nicht"die Elliott-Methode", sondern immer nur Leute, die sie anwenden. Und jeder hat eine andere Erfolgsquote. Das muss doch wohl einleuchten, oder?
>- Diese Erfolgsquote kann für lang- und kurzfristige Prognosen unterschiedlich sein.
>- Sie kann für EUR/USD und EUR/JPY unterschiedlich sein.
>Aber ich antworte mal pauschal:"50 %".
<<<<50% ist keine Erfolgsquote, denn das ergibt sich im statistischen Mittel immer. Eine brauchbare Methode muß darüber liegen.
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JüKü
06.08.2001, 17:33
@ Button
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Re: Wie hoch ist die Fehlerquelle... |
>>>>>...der Elliott-Methode bei der kurz-und langfristigen Währungsprognose (€/$, €/Yen...)?? ehrliche Antworten...
>>>>Wenn du auf so eine pauschale Frage eine ehrliche Antwort möchtest:
>>>>Blödsinnige Frage.
>>>aha, wieso denn?
>>
>> ~ 1. Weil du grundsätzlich solche Frage stellst
>> ~ 2. Weil, wie geschrieben, die Frage viel zu pauschal ist, um sie auch nur annähernd beantworten zu können.
>>- Es gibt nicht"die Elliott-Methode", sondern immer nur Leute, die sie anwenden. Und jeder hat eine andere Erfolgsquote. Das muss doch wohl einleuchten, oder?
>>- Diese Erfolgsquote kann für lang- und kurzfristige Prognosen unterschiedlich sein.
>>- Sie kann für EUR/USD und EUR/JPY unterschiedlich sein.
>>Aber ich antworte mal pauschal:"50 %".
><<<<50% ist keine Erfolgsquote, denn das ergibt sich im statistischen Mittel immer. Eine brauchbare Methode muß darüber liegen.
Natürlch ist die Antwort nicht Ernst, genau so, wie die Frage nicht Ernst genommen werden kann. Zu meiner persönlichen Erfolgsquote habe ich mich des Ã-fteren geäußert; bei Währungen ist sie bei mir allerdings nicht berauschend.
Indizes sehr viel besser. Lies mal das Feedback:
http://www.elliott-waves.de/feedback.htm
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Fontvieille
06.08.2001, 21:47
@ JüKü
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Danke für die.... |
Klarstellung, daß jede Methode auch abhängig ist von dem/der/denjenigen, der/die sie anwenden. Das ist doch schon bei Röntgenbildern so, aber leide noch nicht ins Bewußtsein der Allgemeinheit gedrungen. Methoden haben ihre spezifischen methodischen Grenzen und dazu noch die Grenzen des jeweiligen Anwenders. Deshalb ist die Frage nach der Fehler- oder Trefferquote einer Methode immer sinnlos. Eine Frage könnte lauten: wie sieht die Trefferquote von JüKü aus. Diese Frage wäre sicher auch zu beantworten.
>- Es gibt nicht"die Elliott-Methode", sondern immer nur Leute, die sie anwenden. Und jeder hat eine andere Erfolgsquote. Das muss doch wohl einleuchten, oder? <
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JüKü
06.08.2001, 22:07
@ Fontvieille
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Re: Danke für die.... |
>Klarstellung, daß jede Methode auch abhängig ist von dem/der/denjenigen, der/die sie anwenden. Das ist doch schon bei Röntgenbildern so, aber leide noch nicht ins Bewußtsein der Allgemeinheit gedrungen. Methoden haben ihre spezifischen methodischen Grenzen und dazu noch die Grenzen des jeweiligen Anwenders. Deshalb ist die Frage nach der Fehler- oder Trefferquote einer Methode immer sinnlos. Eine Frage könnte lauten: wie sieht die Trefferquote von JüKü aus. Diese Frage wäre sicher auch zu beantworten.
Sicher, das kann man schon eher. Habe ich auch vor einiger Zeit hier getan. Leider ist die Quote nicht konstant, sondern schwankt. Und es ist immer eine Frage, wie gemessen wird.
Es gab Zeiten (mehrere Wochen), da lag sie (bei den US-Indizes) bei 90 %. Die letzte wirklich schlechte Phase hatte ich im Juli/August 2000, da war sie"sauschlecht", vielleicht 20 oder 30 %. Über einen längeren Zeitraum schätze ich 70 - 75 %.
Das größte Problem bleibt aber die Umsetzung. Wochen lang habe ich in den Wochenupdates geschrieben:"genau eingetroffen" - und trotzdem ist die Praxis (= die Konsequenz der Umsetzung) viel schwieriger. Und die falschn Instrumente können sehr viel kaputt machen (hohe Spreads, Gebühren, Vega, Theta).
Darüber gab es zu Recht lange Diskussionen.
>>- Es gibt nicht"die Elliott-Methode", sondern immer nur Leute, die sie anwenden. Und jeder hat eine andere Erfolgsquote. Das muss doch wohl einleuchten, oder? <
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