JÜKÜ
30.08.2001, 23:36 |
@Reinhard: Geld und Gold - aus der Bibel! Thread gesperrt |
Vorab: danke, Tofir, für die Online-Bibel!
Reinhard, im 1. Buch Moses, 44,8 steht:
"Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?"
Siehst du! GELD und GOLD sind zwei verschiedene Dinge!
Ergo: Gold ist kein Geld ;-)
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nereus
31.08.2001, 08:39
@ JÜKÜ
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Re: @Reinhard: Geld und Gold und die Bibel- und ein Versuch der Ehrenrettung |
Hallo Jükü!
Du schreibst: Reinhard, im 1. Buch Moses, 44,8 steht:
"Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?"
Siehst du! GELD und GOLD sind zwei verschiedene Dinge!
Ergo: Gold ist kein Geld ;-)
Das Grinsemännchen hast Du zurecht gesetzt, denn..
Diese Worte sagten Josefs Brüder als sie von Josefs Haushalter gestellt wurden.
Die Brüder waren nach Ägypten gekommen um Getreide zu kaufen wegen der großen Hungersnot.
Und Josef bediente sich nach ihrer Abreise eines Tricks um eine alte Rechnung zu begleichen. Er befahl dem Haushalter: .. und meinen silbernen Becher lege oben in den des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide... .
Später fragte der Haushalter die Brüder: Warum habt ihr den silbernen Becher gestohlen?.. Ihr habt übelgetan.
Daraufhin rechtfertigten sich die Brüder mit Deinem Zitat.
Aber man fand den Becher im Sack des jüngsten Bruders Benjamin.
Sie haben anstatt des Wortes Silberbecher nur Silber gesagt. Aber Silber und Gold kann man gleichzeitig für Silber-/Goldwaren (Becher, Krüge, Schmuck usw.) als auch für Silber- oder Goldmünzen sagen. In diesem speziellen Fall meinten sie die Ware Silber.
Was aber wäre gewesen wenn der Haushalter anstelle des Silberbechers einige Silbermünzen in den Sack getan hätte?
(Ich kann jetzt nur inständig hoffen das es damals, zu Jakobs und Josefs Zeiten, schon geprägte Silbermünzen gab, sonst bricht meine ganze Beweisführung jämmerlich zusammen) :-(
Hätten Sie in diesem Fall nur von Geld gesprochen oder dennoch das Silber extra erwähnt?
Wir werden das leider oder auch gottseidank nie erfahren.
Soooooo einfach ist das eben mit der Bibel auch wieder nicht.
Die habe ich wegen Deinem Posting extra mit ins Büro genommen.
Also auf Ideen kommt man durch's EW-Forum.
Man schleppt sogar die"Heilige Schrift" mit auf Arbeit.
;-)
mfG
nereus
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R.Deutsch
31.08.2001, 09:45
@ JÜKÜ
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Re: @Reinhard: Geld und Gold - aus der Bibel! |
>Vorab: danke, Tofir, für die Online-Bibel!
>Reinhard, im 1. Buch Moses, 44,8 steht:
>"Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?"
>Siehst du! GELD und GOLD sind zwei verschiedene Dinge!
>Ergo: Gold ist kein Geld ;-)
Was war Geld - wie sah es aus damals?
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JüKü
31.08.2001, 10:06
@ R.Deutsch
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Re: @Reinhard: Geld und Gold - aus der Bibel! |
>>Vorab: danke, Tofir, für die Online-Bibel!
>>Reinhard, im 1. Buch Moses, 44,8 steht:
>>"Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?"
>>Siehst du! GELD und GOLD sind zwei verschiedene Dinge!
>>Ergo: Gold ist kein Geld ;-)
>Was war Geld - wie sah es aus damals?
Keine Ahnung. Aber wenn es Gold oder Silber gewesen wäre, hätte dort sicher nicht GELD gestanden. ;-)
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JüKü
31.08.2001, 10:30
@ nereus
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Re: @Reinhard: Geld und Gold und die Bibel- und ein Versuch der Ehrenrettung |
>Also auf Ideen kommt man durch's EW-Forum.
>Man schleppt sogar die"Heilige Schrift" mit auf Arbeit.
>;-)
>mfG
>nereus
Na, wenn das kein Fortschritt ist! ;-)
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Ecki1
31.08.2001, 10:43
@ nereus
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@Reinhard: Geld und Gold: Verschiedene Phänomene manchmal nah beieinander |
Was aber wäre gewesen wenn der Haushalter anstelle des Silberbechers einige Silbermünzen in den Sack getan hätte?
Hi Nereus
Ich bleibe bei meiner Feststellung, dass Edelmetallmünzen zwei Funktionen in sich vereinten: Die Prägung beschrieb einerseits ihren Wert in der damals gültigen Geld-Verrechnungseinheit, in der auch Buch geführt wurde, und ihr Feingewicht an Edelmetallgehalt versah sie mit einer unbefristeten Putoption, das Metall zum erzielbaren Marktpreis in Geld-Verrechnungseinheiten zu verkaufen.
Ausgeübt wurde im wesentlichen aus zwei Gründen: Bei Münzverschlechterungen trugen neuere Münzen mit geringerem Edelmetallgehalt die alte Prägung in Geld-Verrechnungseinheiten, und bei Herrschaftswechseln unterlagen alte Geld-Verrechnungseinheiten häufig einer Konkursquote.
Edelmetallmünzen erfüllten somit zwei Funktionen. In der Regel wurden sie als Geld verwendet (aufgeprägter Wert in Geld-Verrechnungseinheiten), gelegentlich aber eingeschmolzen, um auf Märkten als Ware (gegen Geld *g*) gehandelt zu werden.
Gruss: Ecki
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JÜKÜ
31.08.2001, 13:09
@ JÜKÜ
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Re: @Reinhard: Geld und Gold - aus der Bibel! / Hier eine Mail dazu: |
Ich bekam folgende Mail, die ich hier komplett rein stellen darf:
[b]
Sehr geehrter Herr Küssner,
geprägte Münzen gab es erst seit 700 v.Chr. Vorher gab es eben Silber, Gold
und Kupfer als kleine Barren mit Einkerbungen als Sollbruchstelle. Um
Kleingeld zu machen wurden die Barren gebrochen und dann gewogen."Schekel",
die israelische Währung war eine biblische Gewichtseinheit. Schon die
Sumerer hatten Edelmetallbarren als bares Zahlungsmittel.
Der staatliche Betrug mit gemünztem Edelmetall trat erst intensiv am Ende
des römischen Reiches auf. Münzverschlechterung war ein allgemeines Übel.
Den Reinheitsgrad von Metall durch das spezifische Gewicht, also durch
Wasserverdrängung zu messen, hat erst Archimedes wohl in Sizilien erfunden.
Ich glaube ich irre mich nicht.
Wenn Sie, wie Sie bekunden, die Bibel lesen wollen, kann ich Ihnen als
Katholik nur empfehlen, sich für das Alte Testament ein Werk über
Archeologie als Begleitbuch zuzulegen, das die Erkenntnisse der letzten 40
Jahre berücksischtigt. Ebenso ein gutes Geschichtsbuch. Sonst verstehen Sie
den richtigen Kontext nicht.
Es ist bei uns Katholiken nicht üblich mit Bibelzitaten um sich zu werfen,
wie es protestantische Amis tun, auch wenn ich persönlich die Bibel gut
kenne. Ein gebildeter Katholik kennt sich auch aus in den
Konzilsentscheidungen, mündlichen Überlieferungen und hat auch einen
Überblick der Kirchenväter. Die Philosophie eines heiligen Thomas von Aquin
sollte auch nicht fehlen, weil er die Lehre der Kirchenväter, aber auch von
Plato und Aristoteles kompelliert hat.
Ich kann Ihnen eine Seite nennen, wo es mehr als nur eine Online-Bibel gibt:
http://www.newadvent.org
Sie finden dort eine umfangreiche Kirchenväterbibliothek inklusive der
apostolischen Väter( unmittelbare Nachfolger der Apostel), die
Douay-Reims-Bibel, eine Enzyklopädie, das katholische Kirchenrecht ( leider
nur das neue von 1984) und die Summa des Thomas von Aquin. Da wir heute
leicht dazu neigen, schnell übereinander herzuziehen, Thomas bringt einen
Artikel, worin er minuziös abhandelt, warum man seinem Nächsten die Schmach
des Errötens ersparen soll. Sehr originell.
Von erheiternder Polemik ist der Brief des Hl. Hieronymus gegen Vigilantius
( engl.:Jerome)
http://www.newadvent.org/fathers/3010.htm
Ein besonders wichtiges Traditionszeugnis ist Buch"Adversus haereses", das
der hl Irenäus von Lyon zwischen 180 - 198 n.Chr gegen die Gnostiker
geschrieben hatte. Irenäus empfing seine Unterweisung noch vom hl Polykarp
von Smyrna in Kleinasien, der selbst noch den Evangelisten Johannes gekannt
hatte. Also steht zwischen Irenäus und den Evangelisten nur eine Tradition
von Lehrern. Das ist wichtig wegen der Kontinuität. (Siehe den blöden Link
im Board zum Julius- und Jesuskult. Von der Quellenlage her schon Quatsch)
Selbstverständlich war Thomas von Aquin gegen Zinsen, aber das war damals
auch verständlich. Zinseszins ist Exponentialzins und die Goldproduktion
kann nicht dauernd exponentiell steigen um mit den Forderungen aufgrund von
Zinsen schrittzuhalten. Ein Kreditsystem, daß Leasingraten mit
Produktionsvolumen, Horten und Verbrauchsraten in Einklang bringen konnte,
gab es nicht. Wenn man bedenkt, das selbst Ted Butler Metall-Leasing als
Wucher bezeichnet, obwohl der Zins hier nur Linearzins ist(z.B. 1% auf den
Ursprungsleihwert), versteht man, daß es etwas anderes ist, einen physischen
Mangelstoff auszuleihen, der nicht beliebig vermehrt werden kann, als
Exponentialzinsen auf Schuldgeld zu beaufschlagen.
Wenn also in einer modernen Wirtschaft mit Golddeckung gearbeitet wird, darf
es
a) keinen Zinseszins auf Kredite geben und
b) dürfen die Banken nur einen geringeren Teil ihres Edelmetalls für
ausschließlich kurzfristige Kredite nutzen. Laufzeit
höchsten 5 Jahre.
c) Die Banken dürfen nur soviel Metall verleihen, so daß sie selbst immer
flüssig sind und auch den Marktpreis durch
Überangebot nicht drücken, was zu Produktionsrückgang führen würde.
d) Der Kreditrahmen und die Zinsen haben sich am Wachstum der
Edelmetallproduktion zu orientieren. Zinseszins (Exponentialzins) könnte
höchstens kurzfristig bei exponenentiellem Edelmetallproduktionszuwachs
erfolgen. Ansonsten Linearzins. Kreditlaufzeiten könnten auch an den
Förderungsrahmen elastisch angepaßt werden. 5 Jahre sind kein Dogma.
Eine gewisse Geldpolitik wäre also auch beim Goldstandard und Privatisierung
des Geldes notwendig, um eben jenen Wucher zu unterbinden, den Butler in
seinem Brief an Greenspan anspricht.
http://www.gold-eagle.com/gold_digest/butler414.html
Mein Wissen habe ich mir übrigens in den letzten Monaten durch das
JÜKÜ-Board erworben. Ich bin durchaus kein Fachmann.
Mit freundlichen Grüßen,
T. S.
P.S: Haben Sie sich nach der Lektüre meines langen Schreibens gefragt, warum
ich als Vertriebsingenieur während der Arbeitszeit die Gelegenheit zum
Tippen finde? Na, weil es nichts mehr zu tun gibt. Servosysteme sind schon
kleine Investitionsgüter. Keiner hat noch Lust auf Innovationen. Fax und
Telefon bimmeln nur bei Schadensfällen.
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Dimi
31.08.2001, 13:45
@ JÜKÜ
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Re: @Reinhard: Geld und Gold - aus der Bibel! |
>Vorab: danke, Tofir, für die Online-Bibel!
>Reinhard, im 1. Buch Moses, 44,8 steht:
>"Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?"
>Siehst du! GELD und GOLD sind zwei verschiedene Dinge!
>Ergo: Gold ist kein Geld ;-)
Das ist schlicht falsch ;-)
Auf Hebräisch heißt es beidemal 'keceph'. Der Übersetzer verwendet im Deutschen für dieses Wort einmal Geld, und einmal Silber.
Gruß, Dimi
<ul> ~ Homepage - www.seasonalcharts.com</ul>
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nereus
31.08.2001, 14:07
@ JÜKÜ
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Re: Geld und Gold und Bibel! - Jükü! Lade den geheimnisvollen Fremden.. |
.. doch zum Disput hier mit ein.
Er scheint sehr belesen zu sein und das hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet.
Er schrieb: geprägte Münzen gab es erst seit 700 v.Chr. Vorher gab es eben Silber, Gold und Kupfer als kleine Barren mit Einkerbungen als Sollbruchstelle. Um Kleingeld zu machen wurden die Barren gebrochen und dann gewogen."Schekel", die israelische Währung war eine biblische Gewichtseinheit. Schon die Sumerer hatten Edelmetallbarren als bares Zahlungsmittel.
Ecki hat sich zu Wort gemeldet und Dimi hat auf die ungenaue Übersetzung hingewiesen.
Da wird aber schweres Geschütz aufgefahren, gell?
Aber warum wurde eigentlich mehrdeutig übersetzt?
War M. Luther vielleicht ein heimlicher Debitist?:-)
mfG
nereus
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JüKü
31.08.2001, 14:09
@ nereus
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Re: Jükü! Lade den geheimnisvollen Fremden... /Habe ich schon getan owT |
>.. doch zum Disput hier mit ein.
>Er scheint sehr belesen zu sein und das hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet.
>Er schrieb: geprägte Münzen gab es erst seit 700 v.Chr. Vorher gab es eben Silber, Gold und Kupfer als kleine Barren mit Einkerbungen als Sollbruchstelle. Um Kleingeld zu machen wurden die Barren gebrochen und dann gewogen."Schekel", die israelische Währung war eine biblische Gewichtseinheit. Schon die Sumerer hatten Edelmetallbarren als bares Zahlungsmittel.
>Ecki hat sich zu Wort gemeldet und Dimi hat auf die ungenaue Übersetzung hingewiesen.
>Da wird aber schweres Geschütz aufgefahren, gell?
>Aber warum wurde eigentlich mehrdeutig übersetzt?
>War M. Luther vielleicht ein heimlicher Debitist?:-)
>mfG
>nereus
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Dimi
31.08.2001, 14:17
@ nereus
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Re: Geld und Gold und Bibel! - Jükü! Lade den geheimnisvollen Fremden.. |
>Aber warum wurde eigentlich mehrdeutig übersetzt?
Der Übersetzer tat schon richtig. Eine 1:1-Übersetzung in eine moderne Sprache ist nicht möglich, denn wir haben heute ein eigenes Wort für 'Geld'. Die frühen Juden kannten jedoch keines und gebrauchten das Wort 'Silber' auch im Sinne von 'Geld', weil sie meist Silber als Geld gebrauchten. 'Silber' bedeutet also gewissermaßen 'Geld/Silber'.
In 1 Mose 44,8 heißt es einmal Geld/Silber (mit Schwerpunktbedeutung Geld, auch als Sammelbegriff für Silber und Gold; 1) und einmal Geld/Silber (mit Schwerpunktbedeutung Silber, im Unterschied zu Gold; 2):"Siehe, das Geld (1), das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber (2) oder Gold gestohlen haben?"
Gruß, Dimi
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nereus
31.08.2001, 15:02
@ Dimi
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Re: Geld und Gold und Bibel! - Danke für das Silbergeldsilber:-) |
Hallo Dimi!
Ich hatte schon mal was darüber gelesen, daß Texte aus der Vergangenheit nicht einfach so übersetzt werden können aufgrund der Gefahr von Fehlinterpretationen.
Aber noch eine andere Frage.
Du stellst öfters einen Link zu"Saisonalen Charts" ein.
Wenn ich allerdings etwas herumprobiere kommt fast immer eine Fehlermeldug.
Das ist wohl noch eine Baustelle?
mfG
nereus
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Dimi
31.08.2001, 15:33
@ nereus
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Re: Geld und Gold und Bibel! - Danke für das Silbergeldsilber:-) |
>Du stellst öfters einen Link zu"Saisonalen Charts" ein.
>Wenn ich allerdings etwas herumprobiere kommt fast immer eine Fehlermeldug.
Oh, das sollte nicht sein, da steckt schließlich eine Menge Arbeit dahinter (und noch mehr Nutzen für den Besucher ;-)). Angeblich wurde mit diversen Betriebssystemen und Browserversionen getestet. Ich bekomme nie eine Fehlermeldung, allerdings scheint im Moment der Server down zu sein. Wann bekommst Du eine Fehlermeldung? Bei der Nutzung der Site (also Fehler im Code), oder bekommst Du wie ich im Moment keinen Zugriff (also serverseitiges Problem)?
Gruß, Dimi
<ul> ~ Homepage - www.seasonalcharts.com</ul>
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nereus
31.08.2001, 16:12
@ Dimi
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Re: Silbergeldsilber:-) - na sowas? Jetzt geht's |
Hallo Dimi!
Du schreibst: Ich bekomme nie eine Fehlermeldung, allerdings scheint im Moment der Server down zu sein. Wann bekommst Du eine Fehlermeldung? Bei der Nutzung der Site (also Fehler im Code), oder bekommst Du wie ich im Moment keinen Zugriff (also serverseitiges Problem)?
Immer beim Aufruf der jeweiligen Charts kam eine Fehlermeldung und nach 5 oder 6 Versuchen habe ich es dann aufgegeben.
Aber nun geht es auf einmal. Etwas merkwürdig, nicht wahr?
Da wurde wohl schnell noch mal gebastelt? ;-)
Recht interessante Seite auch mit den börsenfremden Informationen!
Übrigens, das die Schneehöhe in den Sommermonaten in San Fransisco am niedrigsten ist, das hätte ich dann doch nicht gedacht.
;-)
mfG
nereus
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Dimi
31.08.2001, 16:27
@ nereus
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Re: Silbergeldsilber:-) - na sowas? Jetzt geht's |
Hallo Nereus,
>Immer beim Aufruf der jeweiligen Charts kam eine Fehlermeldung und nach 5 oder 6 Versuchen habe ich es dann aufgegeben.
>Aber nun geht es auf einmal. Etwas merkwürdig, nicht wahr?
>Da wurde wohl schnell noch mal gebastelt? ;-)
Nein, ich habe gezaubert ;-) (Ich hoffe aber sehr, daß Deine Probleme mit dem Server, und nicht mit dem Code zusammenhingen. Falls Du nochmal diese Probleme hast, würde ich Dich um eine Mitteilung bitten).
>Recht interessante Seite auch mit den börsenfremden Informationen!
Danke.
>Übrigens, das die Schneehöhe in den Sommermonaten in San Fransisco am niedrigsten ist, das hätte ich dann doch nicht gedacht.
Die Wetterinfo wurde aus Konzeptgründen von Anfang an mit aufgenommen. Datenbeschaffung u. dergl. sind dann doch kompliziert. Der Börsenteil ist aber umfassend.
Gruß, Dimi
<ul> ~ homepage - www.seasonalcharts.com</ul>
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