Hi zusammen,

nun ist der Mars ja am GZ vorbei und er arbeitet(e) bis jetzt gründlich, fürwahr.
Meine verschiedentlich geäußerste Ansicht, dass auch der Steinbock kein gutes Zeichen für Mars ist, halte ich aufrecht. In dieses Zeichen tritt Mars am 9.September ein und bleibt dort bis zum 27.Oktober.
Mars (als Herrscher von Widder) und Steinbock (dessen Herrscher der Saturn ist) sind entschieden unverträgliche Energien, die auch Ungewöhnliches auslösen könnten. Das könnte sich - statt in einem weiteren Abwärtstrend daher auch in einem ganz besonderen Happening manifestieren. (Für wen das letzlich gut oder schlecht sein wird, bliebe abzuwarten..)
So könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass nach der langen Scheibchen-Talfahrt alle darauf lauern (der Hausfrauen-Club wie der Profi-Fondsmanager), schnell noch mal einzusteigen, nochmal Gewinn zu machen, Verluste auszugleichen, nochmal auf den Zug aufzuspringen, noch mal zu siegen, ein letztes Mal, nach dem Motto:"Jetzt wollen wir es aber mal wissen...."
Die Medien - der schlechten Nachrichten überdrüssig - würden sicher euphorisch und in seltener Harmonie ein Big Concert anstimmen... Mit den bekannten Auswirkungen auch noch auf den letzten Sparstrumpf unter Omas Kissen.
Das würde in diesem Fall heißen: Beginn des Aufstiegs schon bald (evtl. schon ab nächster Woche), Spitze der Welle ab Ende Oktober, wenn Mars in den Wassermann geht (28.10.) oder dann, wenn der Mars den Neptun überläuft, also 5.-10.11.01. Letzteres dürfte auch der späteste Zeitpunkt sein, wo die Laien-Börsianer ihre Blutige Nase von 2000 vergessen haben werden (Neptun = Täuschung, Illusion..)
Bald danach beginnender (dann aber extrem rasanter) Abstieg mit Konjunktion Mars-Uranus ab 26.11.01. Das Spiel wäre in dieser Variante aus, wenn Mars in die Fische geht (am 9.12.01)
Die andere Variante wäre, (falls die Finale Welle wirklich noch kommen sollte) dass das Ganze zeitverzögert einsetzt, also erst dann, wenn Mars Ende Oktober aus dem Steinbock draussen ist und über den Neptun geht. Glaub ich aber weniger.

Bitte, Amanito, guck doch mal nach, was dagegen (oder dafür) sprechen könnte (z.B. Saturn in den Zwillingen, ab Ende Sept, rückläufig, dürfte einen nicht unwesentlichen Einfluss haben), und Jürgen, wenn Du Lust hast, überprüf doch einmal Die Elliott-Wellen, besonders im Hinblick auf die von Dir erwartete finale Welle bei DOW 13.000, wie Du es bei einem entspechenden Posting erwähntest.

Jedenfalls: Lauscht mal aufmerksam auf die ersten Töne des Big Concert..., falls Gotthilf Fischer es denn anstimmen sollte.

Viel Glück Gundel

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Gundel,
gemäß der klassischen Astrologie steht Mars im Widder und im Skorpion im Domizil und im Steinbock in der Erhöhung, d.h. immer noch überdurchschnittlich gut. Es ist was dran, daß oft eine Platzierung eines Planeten in der Erhöhung hilfreicher ist als im Domizil, weil sonst die Sache zu eindimensional wird. Der Steinbock gibt dem Mars Struktur und Disziplin, im Widder ist der Mars einfach zu impulsiv, drum erfährt er im Mars eine Lenkung.
Ein starker Mars steht für scharfe Kursveränderungen, meist nach unten, manchmal auch nach oben.
Die Übeltäter Mars oder Saturn rückläufig ist nur schwach wirksam aber eher positiv, weil sie so in ihrer Energie gehemmt sind.
fwiw
Amanito

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>Hi zusammen,
>nun ist der Mars ja am GZ vorbei und er arbeitet(e) bis jetzt gründlich, fürwahr.
>Meine verschiedentlich geäußerste Ansicht, dass auch der Steinbock kein gutes Zeichen für Mars ist, halte ich aufrecht. In dieses Zeichen tritt Mars am 9.September ein und bleibt dort bis zum 27.Oktober.
>Mars (als Herrscher von Widder) und Steinbock (dessen Herrscher der Saturn ist) sind entschieden unverträgliche Energien, die auch Ungewöhnliches auslösen könnten. Das könnte sich - statt in einem weiteren Abwärtstrend daher auch in einem ganz besonderen Happening manifestieren. (Für wen das letzlich gut oder schlecht sein wird, bliebe abzuwarten..)
>So könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass nach der langen Scheibchen-Talfahrt alle darauf lauern (der Hausfrauen-Club wie der Profi-Fondsmanager), schnell noch mal einzusteigen, nochmal Gewinn zu machen, Verluste auszugleichen, nochmal auf den Zug aufzuspringen, noch mal zu siegen, ein letztes Mal, nach dem Motto:"Jetzt wollen wir es aber mal wissen...."
>Die Medien - der schlechten Nachrichten überdrüssig - würden sicher euphorisch und in seltener Harmonie ein Big Concert anstimmen... Mit den bekannten Auswirkungen auch noch auf den letzten Sparstrumpf unter Omas Kissen.
>Das würde in diesem Fall heißen: Beginn des Aufstiegs schon bald (evtl. schon ab nächster Woche), Spitze der Welle ab Ende Oktober, wenn Mars in den Wassermann geht (28.10.) oder dann, wenn der Mars den Neptun überläuft, also 5.-10.11.01. Letzteres dürfte auch der späteste Zeitpunkt sein, wo die Laien-Börsianer ihre Blutige Nase von 2000 vergessen haben werden (Neptun = Täuschung, Illusion..)
>Bald danach beginnender (dann aber extrem rasanter) Abstieg mit Konjunktion Mars-Uranus ab 26.11.01. Das Spiel wäre in dieser Variante aus, wenn Mars in die Fische geht (am 9.12.01)
>Die andere Variante wäre, (falls die Finale Welle wirklich noch kommen sollte) dass das Ganze zeitverzögert einsetzt, also erst dann, wenn Mars Ende Oktober aus dem Steinbock draussen ist und über den Neptun geht. Glaub ich aber weniger.
>Bitte, Amanito, guck doch mal nach, was dagegen (oder dafür) sprechen könnte (z.B. Saturn in den Zwillingen, ab Ende Sept, rückläufig, dürfte einen nicht unwesentlichen Einfluss haben), und Jürgen, wenn Du Lust hast, überprüf doch einmal Die Elliott-Wellen, besonders im Hinblick auf die von Dir erwartete finale Welle bei DOW 13.000, wie Du es bei einem entspechenden Posting erwähntest.
>Jedenfalls: Lauscht mal aufmerksam auf die ersten Töne des Big Concert..., falls Gotthilf Fischer es denn anstimmen sollte.
>Viel Glück Gundel

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Hallo Gundel,
nach den Postings von Toni und Uwe messages/22860, wäre die Merkur Rückl. ab 3.Oktober noch zu beachten, die in Waage im Vorfeld durchaus kräftige Volas haben kann, dann jedoch mittelmässig positiv war (4 Vergleichsjahre).
Eigentlich gibts, nachdem Mars vorbei ist, ab nächste Woche mundan nix gravierendes, nur halt die permanente Saturn-Pluto-Opposition.

Andererseits müsste die Nasd., die für die europ. Börsen derzeit den Ton angibt, aber extrem günstig aspektiert sein, wenn eine starke Erholung einsetzen sollte. Sehe dies nicht.
Psychologisch ist derzeit wenig zu machen. Die Händler und Fondsmanger sind schlichtweg bereits paralysiert. Total ohne Mut und dürften jede Erholung nur zum weiteren Abladen nutzen. Gegenteilige Behauptungen sind m.E. reines Journalistengeschwätz bzw. Hoffnungen.

Habe übrigens mal den DAX-Chart linear seit 82 dargestellt und da liegt der langfristige Aufwärtstrend derzeit bei ca. 2700 Punkten und der beschleunigte Trend seit 1993 bei derzeit ca. 3300 Punkten. Sind das Aussichten?
Zum Grausen. Nur der steile Aufwärtstrend seit 95 bei rund 4600.
MfG
A.



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Hallo Amanito,

wenn ich Dich recht verstehe, hältst Du die Theorie zwar für wenig wahrscheinlich, aber auch nicht für unmöglich....???

Da bleibt uns ja schon wieder mal nur das Abwarten und Tee trinken.

>fwiw
>Amanito

was immer fwiw heißen mag... ich Dir/Dich auch
Gundel


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Hallo André,

das klingt auch alles nicht nach einem Knaller... Ihr mögt vielleicht Recht haben, Du und Amanito.
Ich hatte ja selber schon vermutet, dass Okt. 29 angebrochen ist. Aber dass es jetzt so schnell so runter geht, das ist schon irgendwie komisch.
Bisschen spielt hier auch das Feeling mit rein. Die Besetzung des Wassermanns, die Tatsache, dass der Mars darüber geht und anschliessend in den Fischen ausruhen kann... Es sagt mir insgesamt, dass das noch irgendwie nicht alles gewesen sein kann. So ein Langzeit-Crash passt einfach nicht zum ganzen Bild.
Ein mickriges Miniator-Hoch würde schon gar nicht ins Bild passen. Daher die Annahme, dass eventuell noch was kommen könnte..
Vielleicht weiss jemand, für wann die"Finale Welle" (ich hab die Börsennomenklatur leider nicht so drauf) so ungefähr terminiert ist... Dann sieht man doch auf einen Blick, ob es sich lohnt Gehirnschmalz zu verschwenden...

Grüsse Gundel

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Hintergrund des starken Kursverfalls ist m.M. das Quadrat zwischen Sonne und Pluto, welches gestern früh exakt war. Pluto befindet sich zudem noch in Oppostion zum Saturn.
Pluto übt Macht über das Geld aus, er regiert es. Bei den Römern wurde die Macht des Geldes Plutokratie genannt.
Es stellte sich also die Sonne (Lebensenergie) und Saturn (Bescheidenheit)
gegen Pluto (das GeLd). Verluste sind da kein Wunder.

Jerry


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Jarry,
Sonne-Pluto kann man mE vernachlässigen (außer für die Bonds, siehe Ausbruch), Sonne-Saturn ist schon wichtig.
Amanito

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Gundel,
ein wichtiges Tief in der ersten Septemberhälfte ist sehr unwahrscheinlich, kommt fast nie vor (sage ich mal freihändig, ohne genaue Zahlen).
amanito

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Wer hätte es nicht gern ein wenig geruhsamer?
Selbst die Zocker mit den vielen Puts vertun sich dauernd und verkaufen immer zu früh (gibt es Ausnahmen???), weil eine nachhaltige Gegenbewegung ja so überfällig ist.

Final wird die Sache doch erst mit der 3. Opposition, da mag zuvor ab Mitte Dezember schon noch ne hübsche Gegenbewegung kommen, doch von welchem Niveau???

Fundamental ist hier alles DAX, DoW, erst recht Nasdaq und Nemax, bzw. was noch übrig ist, bis auf vereinzelte Ausnahmen, die aber auch weiter gedrückt werden, total überbewertet. Die Gewinnschätzungen für 2002 sind immer noch höher (!) als die für 01 noch immer nicht auf ein realistisches Niveau gebrachten Schätzungen.
Die weiter fallenden Kurse werden die gleichfalls erschreckten Analysten wieder nur verzögert publizieren, da bei Ihnen Schrecksekunde=Schreckquartal. Mögen dies die vielen Analysten-Kritiker berücksichtigen.:-((

Hoffe aber dennoch, daß es eine Zwischenerholung geben wird.
MfG
A.

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>Hintergrund des starken Kursverfalls ist m.M. das Quadrat zwischen Sonne und Pluto, welches gestern früh exakt war. Pluto befindet sich zudem noch in Oppostion zum Saturn.
>Pluto übt Macht über das Geld aus, er regiert es. Bei den Römern wurde die Macht des Geldes Plutokratie genannt.
>Es stellte sich also die Sonne (Lebensenergie) und Saturn (Bescheidenheit)
>gegen Pluto (das GeLd). Verluste sind da kein Wunder.

Hallo Jerry,
Deine Aussage beeinhaltet dann aber auch die Ansicht, dass da nichts mehr kommt, denn abgesehen von der Sonne hält die Saturn-Pluto-Konstellation ja noch lange an.
Und dass es danach noch stark nach oben gehen wird, das glaube ich nie und nimmer, schon wegen der Geldverteilung in der Welt und der Verschuldungsrate.

Also ist es doch Okt. 29, und das, ohne dass das Volk es so richtig mitgekriegt hat. Das irritiert mich schon ein bisschen...
Hätte ja vielleicht anders sein können...

Grüsse Karin

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lieber Amanito,

... wir haben doch die erste Septemberhälfte und das Loch ist soooo tiiiiiieeeeffff.
hmmm...

Gundel Ratlos



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>Jarry,
>Sonne-Pluto kann man mE vernachlässigen (außer für die Bonds, siehe Ausbruch), Sonne-Saturn ist schon wichtig.
>Amanito

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Stimmt genau. So-Pl wars nicht. Vielmehr ist sogar der kurzfristig i.a.R. positive Aspekt Venus Trigon Pluto wie nix verraucht, So-Saturn (s.o.) und die Dauerbrenneropposition sowie Mars am GZ.

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>Jarry,
>Sonne-Pluto kann man mE vernachlässigen (außer für die Bonds, siehe Ausbruch), Sonne-Saturn ist schon wichtig.
>Amanito


Hallo Amanito,

Nun ein exaktes Quadrat Sonne zu Saturn ist heute. Aber man muss hier alle beteiligten Planeten betrachten. Dies ist mir aufgefallen und wollte ich aufzeigen.
Die Sonne mit ihrer Halbsumme zu der Oppostionsspannung von Saturn-Pluto hat diese aktiviert und die verspannte Kombination aller drei steht für den Einbruch.
Isoliert ein Quadrat Sonne-Pluto oder Sonne-Saturn wäre wahrscheinlicher glimpflicher ausgegangen.

Jerry

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liebe ratlose Karin,
es ist in der Vergangenheit fast nie vorgekommen, daß ein Tief in der Septemberhälfte länger als ein paar Wochen gehalten hat. Mehrmonatstiefs werden entweder im Sommer bis Mitte August oder dann wieder im Herbst ab Mitte Oktober ausgebildet, das ist so ziemlich der stärkste jahreszeitliche Effekt.
Aber natürlich ist an der Börse immer alles möglich.
amanito


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>Das würde in diesem Fall heißen: Beginn des Aufstiegs schon bald (evtl. schon ab nächster Woche), Spitze der Welle ab Ende Oktober, wenn Mars in den Wassermann geht (28.10.) oder dann, wenn der Mars den Neptun überläuft, also 5.-10.11.01. Letzteres dürfte auch der späteste Zeitpunkt sein, wo die Laien-Börsianer ihre Blutige Nase von 2000 vergessen haben werden (Neptun = Täuschung, Illusion..)
>Bald danach beginnender (dann aber extrem rasanter) Abstieg mit Konjunktion Mars-Uranus ab 26.11.01. Das Spiel wäre in dieser Variante aus, wenn Mars in die Fische geht (am 9.12.01)



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