Xsurvivor behauptet daß 1912 eine Deflation war!Dies ist mir bis dato völlig unbekannt.Daher hatte ich Ihn um Aufklärung gebeten über Literatur wo dies steht und in welchem Land dies gewesen sein soll.Ich werde meinem ehemaligen Geschichtslehrer leider nicht mehr tief in die Augen schauen können da er schon verstorben ist.Der Patriot hat 1960 im Geschichtsunterricht gesagt:Ostpreussen ist weg für immer,Pommern ist weg für immer,Schlesien weg, aber Mitteldeutschland(er meinte Ostdeutschland) kommt vielleicht wieder zurück.Daran kann ich mich noch sehr genau erinnern.Er war ein Hüne von Gestalt (Schlesien) und weinte um seine Heimat.Für diesen Schmerz mußten wir dann alle Bundesländer wie Sachsen,Mecklenburg usw mit Fahne und in Farbe zeichnen.
Er war Jahrgang 1897 und kurz vor der Pensionierung.Aber in Erinnerung blieb mir auch daß Schwarz-weißdenken zu nichts führt.Er hat einen sehr guten Unterricht gemacht und ging schon damals auf die Judenverfolgungen ein.Und daß, vor den Holocaust-Filmen als noch Leute wie Filbinger der Obernazi unser Bundesland regierten,und Verschweigen der Schweinerei noch an der Tagesordnung waren.
Gruß EUKLID

<center>

<HR>

</center>

>Leute wie Filbinger der Obernazi unser Bundesland regierten,und Verschweigen der Schweinerei noch an der Tagesordnung waren.

Filbinger ist anhand gefälschter Dokumente verleumdet worden.

Gruß

Jochen

<center>

<HR>

</center>

>>Leute wie Filbinger der Obernazi unser Bundesland regierten,und Verschweigen der Schweinerei noch an der Tagesordnung waren.
>Filbinger ist anhand gefälschter Dokumente verleumdet worden.
>Gruß
>Jochen

Aber er hat doch junge Marinesoldaten in den letzten Tagen als Kriegsrichter hinrichten lassen oder nicht?
Zumindest das ist bei mir aus den 60er oder 70er Jahren hängengeblieben!
Über die Verleumdung ist mir nichts bekannt.Kannst Du mir nähere Hinweise geben!Will immer so frei sein nach allen Richtungen zu denken und nicht schablonenhaft.
Gruß EUKLID

<center>

<HR>

</center>

>>>Leute wie Filbinger der Obernazi unser Bundesland regierten,und Verschweigen der Schweinerei noch an der Tagesordnung waren.
>>Filbinger ist anhand gefälschter Dokumente verleumdet worden.
>>Gruß
>>Jochen
>Aber er hat doch junge Marinesoldaten in den letzten Tagen als Kriegsrichter hinrichten lassen oder nicht?
>Zumindest das ist bei mir aus den 60er oder 70er Jahren hängengeblieben!
>Über die Verleumdung ist mir nichts bekannt.Kannst Du mir nähere Hinweise geben!Will immer so frei sein nach allen Richtungen zu denken und nicht schablonenhaft.
>Gruß EUKLID

Hallo, Euklid,

leider habe ich keine Quelle, nur die Information eines in zeitgeschichtlichen Dingen sehr interessierten Bekannten.

Demnach betraf der Fall zwei desertierte deutsche Soldaten, die einen Kameraden (ich denke, Uffz. oder halt etwas höher als sie) feige und hinterhältig ermordeten, um sich des Bootes zu bemächtigen und zu fliehen.
Das Opfer hinterließ Frau und Kinder.

Das Urteil wurde meines Wissens nie vollstreckt.

Es war eine ganz miese Nummer damals. meiner meinung Teil einer noch heute andauernden Kampagne.

Ich sehe die Rolle der Feldgendarmerie (kettenhunde) auch sehr kontrovers, und über die Feldgerichtsbarkeit können wir auch trefflich streiten.
Nur, wenn die notwendige Stärke eines Zuges vor dem Feind durch Desertation unter die kritische Grenze sinkt, sind die zurückgelassenen Kameraden zum Tod verurteilt. Darüber denke man nach.
Einzelne Einheiten haben bewiesen, welche Kampfkraft durch entschlossenen Einsatz zu erreichen ist, daß Kräfteverhältnisse nur Teil des Ganzen sind.
Lassen wir es besser dabei, ich hoffe, mich nie in solch einer Situation wiederfinden zu müssen.

Aber das mit dem aufgeblasenen Filbinger-Fall war wohl heiße Luft, ein heißer mieser Furz im politischen Wettstreit der Niedertracht - egal, es wirkte, wie man sieht.
q.e.d.

Beste Grüße vom Baldur


<center>

<HR>

</center>

...
>Aber das mit dem aufgeblasenen Filbinger-Fall war wohl heiße Luft, ein heißer mieser Furz im politischen Wettstreit der Niedertracht - egal, es wirkte, wie man sieht.
>q.e.d.
>Beste Grüße vom Baldur

War der Grund warum dieser Fall so bekannt wurde nicht sogar ein Buch von Rolf Hochhut (ich glaube: Eine Liebe in Deutschland)

Gruss

RoBa

<center>

<HR>

</center>

>War der Grund warum dieser Fall so bekannt wurde nicht sogar ein Buch von Rolf Hochhut (ich glaube: Eine Liebe in Deutschland)


Hallo, RoBa,

seit ich neulich Hochhut im Fernsehen sehen"durfte", frage ich mich, was das für ein Mensch sein soll.
Er machte auf mich einen haßerfüllten Eindurck, und ich kann nicht verstehen, wovon der Typ sein Auskommen erzielt.

Warum der Fall damals so groß herausposaunt wurde, weiß ich nicht, ich denke, es war schicht opportun, die passende Sache zum passenden Zeitpunkt, um ein Ziel zu erreichen - und Filbinger war weg vom Fenster, hatte einen völlig zertretenen Abgang in den Nebel der Verschämtheit.

Ich vergleiche das immer mit Kurt Waldheim.

Erst Uno-Generalsekretär, niemand hatte an ihm irgendwas auszusetzen.

Aus irgendwelchen Gründen änderte sich diese Ansicht der Weltöffentlichkeitstaliban, jetzt warf man ihm vor, er habe Adolfs Uniform angehabt. Mehr fand man offenbar nicht als das, was Millionen andere auch mehr oder weniger freiwillig durchzustehen hatten.

Es kam zu einer total hysterischen Haßkampagne gegen Waldheim.

Ich frage mich, warum noch niemand fragte, welche Rolle unser ehemaliger Bundespräserdent von Weizsäcker im Kriege spielte (es gibt Leute, die behaupten, er sei mal eine Zeit lang nicht bei seiner Einheit gewesen, und niemand wußte, wo....) und welche Position er vertrat, als es darum ging, seinen Vater, Stellvertreter von Ribbentrops, in den Nürnberger Schauprozessen zu verteidigen.
Er sagt auch selber nix darüber, totale Sendepause, aber wenn es darum geht, andere anzugreifen, ist er da.

Usw. usf.

Wenn man mal ein paar solche Fälle auseinandergenommen hat, Fakten und Berichterstattung? verglichen hat, kommt man auf ein immer gleiches Muster: irgendwas wird hängenbleiben, und das reicht, den politischen Zweck zu erfüllen.

Kießling.....

Und die Haie schwimmen weiter im Teich.



Wem da nichts auffällt, dem fällt nie was auf. Was für ein mieses Spiel? - Meint der Baldur und grüßt bestens


<center>

<HR>

</center>

Vermutlich passte den Weltoligarchen an Waldheim irgendetwas nicht.
Vielleicht, dass er aus Oestereich war?
MfG

<center>

<HR>

</center>

Hallo Josef!

Ich empfehle Dir das Buch"Wie man auf die Watchlist kommt"
von John Mapother, Ibera- und Molden-Verlag, 1997 (ISBN 3-900436-56-8)

Dort ist die Waldheim-Story beschrieben.
Auszug aus dem Bucheinband:

.. Der Autor findet im Verlauf seiner langen und spannenden Recherchen die Spuren jener, die Waldheim vernichten wollten, er zeigt die Zusammenhänge auf, die schließlich bis in die Zentralen der US-Regierungsmacht, wichtiger Medien und einflußreicher"Pressure groups" führen...

.. Bereits 1987, als Waldheim auf die Watchlist gesetzt wurde, stand eindeutig fest, daß alle relevanten Beschuldigungen gegen ihn falsch waren...

Er war unbequem und mußte weg. Da wird eben etwas inszeniert.

mfG
nereus



<center>

<HR>

</center>

Hallo,

>Ich frage mich, warum noch niemand fragte, welche Rolle unser ehemaliger Bundespräserdent von Weizsäcker im Kriege spielte


Die Antwort ist recht einfach: Weizsäcker hat sich im Ggs. zu Waldheim nicht mit den Zionisten angelegt

Grüße

<center>

<HR>

</center>

>Aber er hat doch junge Marinesoldaten in den letzten Tagen als Kriegsrichter hinrichten lassen oder nicht?
>Zumindest das ist bei mir aus den 60er oder 70er Jahren hängengeblieben!
>Über die Verleumdung ist mir nichts bekannt.Kannst Du mir nähere Hinweise geben!Will immer so frei sein nach allen Richtungen zu denken und nicht schablonenhaft.

vgl. hierzu Neubauer, Franz: Das öffentliche Fehlurteil. Der Fall Filbinger als ein Fall der Meinungsmacher, Regensburg 1990.

Gruß

Jochen


<center>

<HR>

</center>