Turon
08.09.2001, 05:01 |
PPT - endlich findet man darüber was ziemlich offiziell - spannend!!!!!!!!! Thread gesperrt |
Die"Rettungsaktion" an der New Yorker Börse und an der NASDAQ
Konkret wurden am 28. Oktober folgende Maßnahmen eingeleitet:
Die Federal Reserve tätigte über den Terminmarkt in Chicago großvolumige Kontrakte über Aktienindex-Derivate. Diese Derivate auf einen steigenden Aktienindex erzeugten sofort einen Kaufsog für Aktien.
Gleichzeitig verkaufte der US-Großinvestor Warren Buffet große Mengen von US-Schatzpapieren, wodurch der Anleihenmarkt, der seit dem 23. Oktober rasant angezogen hatte, einbrach. Das gleiche machte der Megaspekulant George Soros, wobei man davon ausgehen kann, dass ihm wie Buffet von der Federal Reserve dringend"nahegelegt" worden war, dies zu tun. Buffet und Soros Beispiel folgend, verschoben viele Investoren ihre Anlagen vom Anleihenmarkt.
Die Federal Reserve versicherte den großen Aktienfonds (Mutual Funds), dass ihnen großzügig Zentralbankgeld zur Verfügung gestellt werden würde. So sollte verhindert werden, dass die Investmentfonds wegen Kündigungen von Anlegern in Liquiditätsprobleme kommen.
Die Regierung arbeitet dabei mit den größten Medienkonzernen zusammen, um die Finanz- und Wirtschaftsdaten zu manipulieren, so dass sie für den Aktienmarkt dauerhaft positiv bleiben.
Die schlechten Meldungen werden ignoriert während die Botschaft von ständig steigenden Aktienmärkten dauerhaft über CNBC, Wall Street Wee, CNN Business Reports usw. verbreitet wird.
Die Rettungsaktion an der NASDAQ im November 2000
"Absturz-Verhinderungsteam" in Nöten
In den sechs Tagen bis einschließlich 13. November verlor, der NASDAQ Index der amerikanischen Hochtechnologieaktien volle 17% seines Wertes und fiel unter 2904 Punkte, den niedrigsten Stand seit dem 3. November 1999.
Im Frühjahr (März) dieses Jahres hatte der NASDAQ seinen historischen Höchststand: von 5123 Punkten erklommen, er hat also nun innerhalb von acht Monaten 44,3% seines Wertes verloren. Auf diese Weise haben sich 1700 Milliarden Dollar an Aktienwerten (Marktkapitalisierung) in Luft aufgelöst.
Umgerechnet sind das etwa 3700 Mrd. DM, was beinahe dem gesamten Bruttosozialprodukt Deutschlands gleichkommt
Soviel Geld haben nominell die amerikanischen und anderen Investoren in NASDAQ Aktien verloren.
Viele Familien in Amerika haben in den letzten Jahren ihre Sparbücher oder andere traditionelle, relativ. sichere Anlageformen aufgegeben, um das Geld statt dessen in die vermeintlich gewinnträchtigen Aktienmärkte zu investieren,- einen großen Teil davon in
die"wunderversprechenden Technologiewerte"
Die Federal Reserve und Wirtschaftswissenschaftler haben einen besonderen Begriff für dieses Investitionsverhalten von inzwischen ca. 60% der amerikanischen Haushalte gefunden Sie nennen es den"Vermögenseffekt" (wealth effect). Die Menschen fühlen sich"reicher", weil die Jahresberichte ihrer Anlagefonds oder Aktienbroker - wie es in den letzten ein, zwei Jahren der Fall war - Papiergewinne von 25-30% ausweisen, und riskieren deshalb viel häufiger, Kreditkarten oder andere Schulden zu machen, um ein neues Haus, Auto oder Konsumgüter zu kaufen.
Dieser"Vermögenseffekt" der Konsumrausch auf Pump, der durch die Illusion des Papierreichtums an der Börse genährt wird - gilt als Hauptantrieb für die jährlichen Zuwächse des amerikanischen BSP von 4-5% seit 1995.
Am besagten 13. November; als die Ungewißheit über den Ausgang der Präsidentschaftswahl neben dem Aktiencrash noch eine Dollarkrise heraufbeschwor, mußte wieder einmal die Federal Reserve mit ihrem"Absturz-Verhinderungsteam" eingreifen.
Dieses"Absturz-Verhinderungsteam" setzt sich aus einer kleinen Gruppe von Spitzenvertretern aus Regierung und Finanzwelt zusammen.
Neben Notenbankchef Alan Greenspan und Finanzminister Larry Summers sind dies einige ausgewählte Wallstreet-Brokerhäuser.Wie Goldman Sachs und Banken wie J.P Morgan und Citigroup, wo der ehemalige Finanzminister Robert Rubin im Vorstand sitzt. Das Team geht jedesmal auf ähnliche Weise vor, tat sich diesmal aber schwerer als sonst.
Die Fed intervenierte diskret mit einer Liquiditätsspritze - also dem moderneren Äquivalent des Gelddruckens für das Bankensystem in der Form eines 3,01 Mrd. Dollar Repo-Kredits mit 28tägiger Laufzeit.
Minuten später schoß sie weitere 2,71 Mrd. Dollar an Übernachtkrediten für die Banken zu. Das reichte zunächst, um den Kursverfall am NASDAQ aufzuhalten, aber noch nicht, um den NASDAQ wieder über die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten zu hieven.
Am folgenden Tag, Dienstag, den 14. November, schaltete das Team deshalb noch einen Gang höher.
Gleich am frühen Morgen gab die Fed eine weitere Spritze von 2 Mrd. Dollar. Zeitlich genau passend verkündete dann nur Minuten später das"Marktorakel", Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs, die Aktienmärkte seien unterbewertet und müßten"um wenigstens 15% bis Jahresende"steigen.
Schon seit dem Crash und der anschließenden Erholung der Börse im Oktober 1987 spielt Abby Cohen diese ganz besondere Rolle. Jedesmal, wenn den Märkten die Kernschmelze drohte, wurde sie losgeschickt, um eine Markterholung zu"prognostizieren"
Die Wallstreet-Insider wissen genau: Wenn Frau Cohen einen Anstieg"vorhersagt", dann sind Goldman Sachs und andere wichtige Finanzhäuser an diesem Tag angewiesen, zu kaufen. Weil entsprechend viele Spekulanten mitziehen, geht die"Vorhersage" dann auch in der Regel in Erfüllung.
Hinzu kommt noch die Hebelwirkung von Derivaten oder Aktien-Termingeschäften auf die NASDAQ oder Dow Jones-Indices. Damit können mit relativ kleinen Summen kurzfristig ganze Marktsegmente in die Höhe getrieben werden. Am 14. November funktionierte es noch einmal, innerhalb von Minuten nach der Intervention durch die Fed und Goldman Sachs stieg der NASDAQ und schloß an diesem Tag deutlich über 3100 Punkten, was einem Anstieg von 5,7% entspricht.
Einmal mehr verhinderte das"Absturz-Verhinderungsteam" eine ausgewachsene Systemkrise des Weltfinanzsystems mit einem raschen Wertverfall des Dollars und den entsprechenden Folgewirkungen. Inzwischen reichen aber die Maßnahmen der Fed nur noch, um diesen Prozeß jedesmal nur um wenige Tage oder gar nur um Stunden aufschieben.
Ein Aktiencrash, bei dem Werte in der Größenordnung des gesamten Bruttoinlandsprodukts der USA von 9000 Mrd. Dollar vernichtet werden, steht ins Haus. Irgendwann wird keine"Absturzverhinderung" mehr möglich sein, weil die Panik einfach zu groß sein wird.
und hier findet man noch mehr.
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ManfredF
08.09.2001, 08:41
@ Turon
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Chance 99:1, daß Papiergeld,-Rücklagen mind. 1* je Generation ungültig werden |
Währungsreformen und Fluchtwege
Warum wird das Volk über die weltweite Zunahme von Währungsreformen und mögliche Fluchtwege dummgehalten?
Weil das Thema Währungsreform in Deutschland im Hinblick auf die innerhalb eines Menschenlebens bevorstehende Währungsumstellung ("Euro") tabu ist.
Und weil man die da unten glauben machen möchte, daß Währungsreformen von denen da oben nur mit größter Zurückhaltung, höchstem Verantwortungs-gefühl und somit nur ganz, ganz selten vorgenommen werden.
Kurz:
Der Sparer soll sich einbilden, daß sein Geld zu 99 Prozent sicher sei.
In Wahrheit stehen die Chancen weltweit 99:1, daß Papiergeld
-Rücklagen mindestens einmal pro Generation für ungültig erklärt und/oder um eine oder gar mehrere Nullen gemindert werden.
Grund:
Regierungen pflegen Währungen mit leichter Hand und oft schneller zu wechseln als"unsereins das Hemd."
Allein seit 1948 fühlten sich 130 Staaten bemüßigt, ihre Finanz- und Schuldenprobleme per Banknotentausch zu lösen.
Insgesamt kam es im letzten Jahrhundert zwischen Svalbard und Südshetland zu mehr als 200 Währungsumstellungen.
Rund eine Hälfte davon stellten echte Paritätsverschiebungen dar
(z.B. 1991 in Nicaragua: 5 Mio Cordobas für 1 Goldcordoba), die andere lediglich Namensänderungen etwa aus politischen Gründen (so wurden 1973 aus Ostkaribischen Dollar Barbados-Dollar) oder Systemwechsel (wie 1955 auf Zypern, wo man das krumme englische Pfund- auf das Dezimalsystem umfunktionierte).
Besonders abschreckendes Beispiel: Brasilien.
Bis Anfang 1967 kursierte in dem Sambaland der Ur-Cruzeiro, benannt nach einem halbwegs zwischen Rio de Janeiro und Sao Paulo gelegenen Städtchen. Ab 13.02.1967 sah man sich gezwungen, das von der Inflation ausgehöhlte Geld tausend zu eins in Neue Cruzeiros umzutauschen. Damit dem düpierten Sparer das einschneidende Ereignis nicht allzu lange im Gedächtnis härten blieb, strich man 1970 das Wort"Neu"und hatte damit scheinbar wieder den Status quo hergestellt
(auch Frankreich tilgte aus den gleichen Erwägungen 3 Jahre nach seiner am 01.01.1960 durchgeführten Hundert-zu-eins-Umstellung von Francs auf Nouveau-Francs die Bezeichnung"Nouveau").
Trotzdem war schon 1986 auch der wiedererweckte Cruzeiro nichts mehr wert und maßte im Verhältnis 1000:1 in sogenannte Cruzados gewechselt werden: 1989 folgte der Neue Cruzado, wiederum in der Relation 1000:1. Nach einer Schamfrist von 1 Jahr wurde nicht nur wie gehabt das diskriminierende"Neu" eliminiert, sondern auch gleich der alte Name Cruzeiro wieder aus der Mottenkiste geholt. Doch es lief nichts: Im August 1993 war die Wandlung von 1000 Cruzeiros in 1 Neue Währungseinheit fällig - diesmal den Cruzeiro Real, was man etwa mit"wahrem Cruzeiro" übersetzen konnte, aber auch"königlichem Cruzeiro". Doch schon im Juni 1994 kam der nächste Streich: 2750 Cruzeiro wurden zu 1 Real; so hieß einst im 14. Jahrhundert eine ehrwürdige portugiesische Silbermünze. Was alles sehr lustig nach Karneval in Rio klingt, bedeutete für die betroffenen Brasilianer, dass sie nach jeder dieser Aktionen ihrer Ersparnisse verlustig gingen und beispielsweise Lebensversicherungspolicen nur noch für hinterlistige Zwecke verwenden kannten. Dabei hatte man dem Stimmvieh vor jedem Währungswechsel hoch und heilig versichert, das neue Geld sei hundertprozentig sicher, es bestünde keinerlei Grund zur Besorgnis und wer anderes behaupte, sei ein Schwarzmaler und Unruhestifter.
Merke
Die größten Lügen werden nicht nur nach einer Jagd und vor einer Wahl erzählt, sondern vor allem auch dann, wenn eine Währungsreform ins Haus steht.
Die über hundert währungstechnischen Bäumchen-wechsele-dich-Spiele, die man seit dem Jahr der D-Mark-Einführung auf den fünf Kontinenten über die Bühne zog, beginnen bei Äquatorialguinea (1985: 4 Bipkwele = 1 CFA Franc), führen über Korea-Nord (1959: 100 Alte Won = 1 Neuer Won) oder Korea-Süd(1953: 100 Wort = 1 Hwan;1962: 10 Hwan = 1 W) und enden bei Zaire (1967: 1000 Kongo-Francs = 1 Zaire; 1993: 3.000.000 Zaires = 1 Neuer Zaire).
Stets und überall war es der kleine Mann, dem letztendlich die Rechnung präsentiert wurde und nicht selten mußte er, siehe besonders krasses Beispiel Zaire, mit Hungern zahlen. Der für die Misere verantwortliche Zaire-Diktator Mobutu Sese Soken Kuku Ngebendzu wa za Banga (übersetzt:"Der unerschöpfliche Hahn, der jede Henne deckt) dagegen lebte weiter in Saus und Braus, wie auch deutsche Politiker- und Bankiersgrößen, die heute noch dem"Euro"-Wahnsinn das Wort reden.
Zur öffentlichen Sparer-Verdummungsstrategie gehört nicht nur das Unter-der-Decke-halten der weitverbreiteten Währungs-Endlichkeit, sondern auch das Nicht-an-die-große-Glocke-Hängen von erfreulichen Ausnahmen im globalen Abwertungsdschungel.
Würden Schröder und Eichel dem Volk auf die Nase binden, daß wir mitten in einer Blütezeit der Geldkräche leben, dass es jeden Moment die eigene Währung treffen kann, dass es aber durchaus eine Devise gibt, auf die diese triste Aussicht nicht zutrifft - dann käme es sofort zu einem Run auf dieses Supergeld und die eigenen Aluchips gingen noch schneller den Bach hinunter.
Die Währung, von der Ihre Regierung nicht möchte, daß Sie Ihre Ersparnisse in sie wechseln, ist der Schweizerfranken.
Wir wetten mit Ihnen tausend Fränkli gegen ebenso viele Neue Zaire, daß der CHF in absehbarer Zeit auf keiner Währungsreform-Liste erscheinen wird und Inhaber desselben nie so arm sein werden wie am Ende die Euro-Besitzer. Dafür bürgt schon der seit fast zwei Jahrhunderten geradliniger Verlauf der Geschichte des Franken:
Eingeführt wurde er während der Helvetischen Republik, und zwar konkret im Jahr 1799. Im 19. und 20. Jahrhundert benutzte man ihn in größeren Werten, beispielsweise dem 20-Franken-Stück, gern als Goldumlaufwährung (=Münzmaterialwert entspricht dem Nennwert). Damals war er sozusagen l00% goldgeeckt, was bis heute nicht verwässert, sondern im Gegenteil defacto bis 135% gesteigert wurde. An der Wertbeständigkeit des Franken änderte weder seine Dezimalisierung im Jahr 1850 etwas (damals unterteilte man den Franken in I00 Rappen) noch die Tatsache, dass bis zum Entstehen der Eidgenossenschaft in I848 jedes Kantönli das Recht hatte, zusätzlich einige Münzwährungen auszugeben. Etwa Angsten, Batzen, Bisolli, Cavallotti, Corunti, Dicke, Dublonen, Dukaten, Ecus, Gulden, Kronen, Obole, Oergtli, Parpaiolles, Pfund, Piststolen, Plapparts, Schillinge; Soldi, Spargürti, Taler u.a.m. Ab 1907 oblag das Hüten der Währung der Schweizeraschen Nationalbank. Mit dem Erfolg, dass zwar seitdem die Banknoten von Zeit zu Zeit modernisiert wurden, aber sich am Schweizer Geld nichts änderte. Weder kam man auf die Idee; das Wörtlein"Neu" vor den Franken zu stellen, noch-irgendwelche Nullen daraus zu streichen und einen Euro-Franken wird es schon gar nicht geben.
Und wenn Sie heute in eine Anleihe oder eine Lebensversicherung auf CHF-Basis investieren, können Sie ziemlich sicher sein, am Tag X auch wieder Franken herauszubekommen. ("Daß diese Franken schon bald an den Euro gekoppelt werden, wie Schweizer Banken gern verbreiten hat bereits die FAZ als Zweckgerücht entlarvt, das den Sinn hat, den Franken vom Aufwertungs-druck zu entlasten und jene Devisenhändler zu verunsichern, die künftige Währungsgewinne wittern")
http://www.eic-ag.com/eng/weltwirtschaft.htm
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Turon
08.09.2001, 13:28
@ Turon
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Die beispielhafte Manipulation des Aktienmarktes 1997 |
Die beispielhafte Manipulation des Aktienmarktes 1997
"Wir haben die Verantwortung, größere Marktverschiebungen durch die Entwicklung von regulatorischen Standards und wenn nötig, durch direkte Eingriffe in den Markt zu verhindern." (Alan Greenspan, 14.01.97).
Wir haben mehrfach die Eingriffe (Manipulation) am Aktienmarkt aufgedeckt, wie das Finanzministerium und die Fed über das Absturzsicherungsteam (Greenspan, Summers) und der Mithilfe der Firmen des Establishments wie z.B. Merrill Lynch, Goldman Sachs, Morgan Stanley u.a. 5.000.oder 10.000 Futures Kontrakte des Dow Jones gekauft haben, als der Markt Schwäche zeigte und wie groß die Interventionen im 4. Quartal 1998 waren, als die Aktien- und Finanzmärkte zusammenbrachen. So wurden neben anderen Maßnahmen 128 Mrd. $ aus den Versicherungssystemen Fannie Mae und Freddie Mac in die Finanzmärkte umgeleitet.
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Sascha
08.09.2001, 17:34
@ Turon
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Hi Turon!
Danke für diesen interessanten Text. Am besten gefällt mir der Abschluß:
Ein Aktiencrash, bei dem Werte in der Größenordnung des gesamten Bruttoinlandsprodukts der USA von 9000 Mrd. Dollar vernichtet werden, steht ins Haus. Irgendwann wird keine"Absturzverhinderung" mehr möglich sein, weil die Panik einfach zu groß sein wird.
Viele Grüße
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Josef
09.09.2001, 22:46
@ Turon
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Wie koennen die 128 Mrd Dlr. aus Fannie Mae und Freddie Mac in die Finanzmaerkte |
schnipfel schnipfel
zusammenbrachen. So wurden neben anderen Maßnahmen [b]128 Mrd. $</b0
> aus den Versicherungssystemen Fannie Mae und Freddie Mac in die Finanzmärkte umgeleitet.
umleiten, ohne dass das der Oeffentlichkeit auffaellt?
Das stimmt doch was im Kontrollsystem nicht! |