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...aus einem anderen Forum: 
 
 
The WTC Conspiracy 
Verschwörungstheoretische Anmerkungen zu einem Terroranschlag 
 
 Da es der 11.9.2001 war - Quersumme 23! - ist für 
 Verschwörungstheoretiker der Fall eigentlich klar. Seit die 
 Roman-Trilogie"Illuminatus" von Bob Shea und Robert Anton Wilson Mitte der 70er Jahren auf die absurde Beziehung der Zahl 23 mit 
 verschwörerischen Phänomenen hinwies, ist die 23 gleichsam das Signum der Illuminaten, der geheimen Weltverschwörer. Wer die nun genau sind, 
 darüber geben die gängigen Verschwörungstheorien sich nahtlos widersprechend eindeutig Auskunft. Da zieht sich zum Beispiel ein Linie von ägyptischen 
 Mystikern über den Salomonischen Tempel in Jerusalem, die Ritter des Templerordens und ihren im multinationalen Bankkonzern im 12. Jhd., diverse 
 Freimaurerlogen der Renaissance bis zum heutigen"Rothschild-Clan" - oder von den assasinischen Mordkommandos des"Alten vom Berge" über die 
 gralssuchenden Katharer, den okkulten Thule-Orden als Vorläufer der Nazis, bis zum aktuellen"Rockefeller-Mob" und seinen Organen CIA und Mafia. 
 Dass in keiner Nachricht über den Terroranschlag erwähnt wird, wem denn das"World Trade Center" eigentlich gehört - Rockefeller - und dass darauf 
 sofort England ein Flugverbot über der Londoner City - dem Rothschild-Finanzzentrum - erläßt, ist für den Verschwörungtheoretiker natürlich bezeichnend. 
 Und dass ein ehemaliger Spezi der CIA und Vetter von Bushs Saudi-Geschäftspartner Scheich Salim, der in Afghanistan gegen die Sowjets aufgebaute 
 Ossama Bin Laden jetzt als Oberschurke für den Angriff verantwortlich gemacht wird, paßt ins Bild. Hatten sie nicht schon Hitler erst mit Geld von 
 Standard-Oil und DuPont gepusht, und dann abserviert und Europa neu geordnet; wurde nicht ausgerechnet der 
 Großvater des amtierenden Präsidenten, der Großbanker Prescott Bush, 
 noch 1942 wegen Geschäften mit Hitlerdeutschland angeklagt und 
 verurteilt; lief es im Golfkrieg gegen Saddam, dem"Wiedergänger 
 Hitlers", nicht nach demselben Muster ab, wobei er erst gegen Iran 
 aufgebaut, dann zwangsweise abgerüstet und als geopolitische 
 Schachfigur weiter installiert blieb, um den Einfluß des"Mobs" auf den 
 Nahen Osten (und den Ã-lpreis) - von Papa Bush"Neue Weltordnung" 
 genannnt - zu garantieren? Ließ man zuvor Khomeini in aller 
 Gemütsruhe von Paris aus den ersten radikal-islamischen Gottesstaat 
 installieren, weil man seine Ideologie nicht kannte - oder ging es um 
 die persischen Ã-lquellen, die der Schah nicht freiwillig drosseln 
 wollte? Sind nicht alle militant-islamischen"Schurken" von ähnlichem, 
 hausgemachten Kaliber? Schauten Pentagon und WTC dem israelischen Bruch des Völker-und Menschenrechts in Palästina nicht jahrelang ungerührt zu? 
 Wußte nicht schon der erste Kriegstheoretiker Sun Tze vor über 2000 Jahren, dass man einen Gegner nie soweit in die Enge treiben darf, dass ihm nur 
 noch Selbstmord-Attentate bleiben, gegen die es keinerlei Verteidigung gibt? Während das Pulverfaß im Nahen Osten seit einem Jahr zündelt, und die 
 Local Trade Center in Palästina nach und nach von Raketen zerlegt werden, macht Rockefeller-Mann Bush seelenruhig vier Wochen Urlaub - und 
 wundert sich jetzt, dass verzweifelte Kamikaze-Krieger zurückschlagen und eine Katastrophe auslösen? 
 Damals, in Pearl Harbour, als man schon drei Wochen vorher vor einem 
 Großangriff der Japaner gewarnt war, ließ man sie"heimtückisch" 
 angreifen, um in Hiroshima die (für den Ausgang des Krieges völlig 
 unbedeutende) Atombombe auszuprobieren. Wie kann da jetzt, fragt sich 
 der Verschwörungstheoretiker, drei Monate nach der aus Ägypten kommenden Warnung vor einem Großanschlag die logistische Meisterleistung gelingen, 
 vier Flugzeuge gleichzeitig zu entführen und unentdeckt zu den Anschlagszielen zu fliegen? Passagiere konnten aus den entführten Maschinen mit ihren 
 Angehörigen telefonieren - aber Flugsicherung und Militär, deren weltweiten Schnüffelsystemen kein Furz eines indischen Reisbauers entgeht, haben nichts 
 mitbekommen? Und das über ihrer eigenen Zentrale im Pentagon? Dieser Skandal wird merkwürdigerweise mit keiner Silbe thematisiert, während ein 
 Dutzend jubelnder palästinensische Kids zur world wide news werden. Als Bush die Nachricht in einer Schule erreicht, bleibt er merkwürdig ungerührt, 
 auch bei seinem ersten Statement keine Sorgenfalten, kein wirkliches Entsetzen. Vielleicht weil die"Schurken" den verabredeten Zeitpunktpunkt 
 eingehalten hatten: vor 9 Uhr sind im WTC keine wichtigen Banker und keine Besuchermassen, sondern nur das"Fußvolk" anwesend. Ein unvermeidlicher 
"Kollateralschaden" also, wie man Zivilistenopfer seit der Bombadierung Bagdads zu nennen pflegt. Ob es tatsächlich ein Motiv für das Unvorstellbare, 
 eine inszenierte Katastrophe wie in Pearl Harbour gibt, werden die nächsten Aktionen der Weltordnungsmacht bald zeigen. 
 
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