Experte: Straftaten seit 1993 fast verdoppelt
(Theo: Zahl der Handlungen, die nunmehr Straftaten sind, verdoppelt!)
In Deutschland gibt es nach Darstellung eines Experten des saarländischen Landeskriminalamtes immer mehr Fälle von Wirtschaftskriminalität. Seit 1993 habe sich die Fallzahl von Konkurs- und Kapitalanlagedelikten, Steuerhinterziehung, Subventionsbetrug und fingierten Warenbestellungen fast verdoppelt, so der Leiter des LKA-Dezernats für Wirtschaftskriminalität, Alois Buchheit.
Jahr in Deutschland insgesamt 90.706 (1993: 46.055) Fälle von Wirtschaftskriminalität mit einer Gesamtschadenssumme von 10,5 Milliarden Mark (5,37 Milliarden Euro) registriert. Dies sei aber nur die Spitze des Eisbergs.
Schwierige Beweislage
Schätzungen besagten, dass der durch Wirtschaftskriminalität angerichtete Schaden bis zu zehn Prozent des Bruttosozialprodukts ausmachen könne, betonte Buchheit. Das wären rund 400 Milliarden Mark. «Das Hauptproblem der Strafverfolgung liegt darin, dem Wirtschaftskriminellen nachzuweisen, dass er betrogen hat.» ( Ist dem Inkriminierten vielleicht nicht bewußt)
Bei registrierten Wirtschaftsstraftaten liege die Aufklärungsquote aber bei «fast 99 Prozent». Nach Auswertung der Länderstatistiken über mehrere Jahre hat der LKA-Experte in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg die höchsten Häufigkeitsziffern bei der Wirtschaftskriminalität bezogen auf die Einwohnerzahl festgestellt.
Hessen liege dagegen trotz der Bankenmetropole Frankfurt im unteren Bereich, Saarland und Rheinland-Pfalz im Mittelfeld. Im Sozialprofil sei der typische Wirtschaftskriminelle etwa 40 Jahre alt, verheiratet und nur in Ausnahmefällen vorbestraft. (Sieh da, sieh da, doch nicht etwa die Elliotter?)
DĂĽnne Personaldecke
(Theo: hoffentlich bleibt's dabei.)
Mit mehr Personal und einer verbesserten Sachausstattung (könnt'euch wohl so passen) könnten Polizei und andere Strafverfolgungsbehörden (welche Behörden sollen denn noch geschaffen werde?) des wachsenden Problems Wirtschaftskriminalität besser Herr werden, sagte Buchheit(hätte besser das Maul gehalten!). Schon jetzt gebe es aber polizeiliche Schwerpunktdezernate und Schwerpunktstaatsanwaltschaften gegen Wirtschaftskriminalität bei allen Landgerichten in Deutschland.
(seid eh nur neidisch, weil ihr weniger verdient)
<center>
<HR>
</center> |