Hallo Forum,

Nach längerer Zeit melde ich mich wieder zurück mit einem bestimmt wieder Aufsehen-erregenden Beitrag:


~ Napalm + Gift-/Nerven-Gas auf / in Vietnam
~ Uranmunition weltweit
~ Nächtliche Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Bagdad
~ Ein-"pferchen" (abriegeln) und"ausrotten" der Palästinenser mit (US-Waffen)
~ Atombomben auf Hiroshima + Nagasaki
~ Bomben und Flammenhölle auf / in Dresden '45

Eigentlich wäre nicht einmal eine Atombombe in NYC gleichwertig gewesen.
Es sind zu viele Unschuldige umgekommen, aber der Unterschied war nur, dass es dieses Mal Amerikaner waren.
Was sollen die Unterdrückten denn machen?
Es ist Verzweiflung und Hass auf eine Nation, deren Führer an allem Schuld sind, durch ihre rücksichtslose, nationalistische und imperialistische Weltpolitik.
Sicherlich ist es eine Möglichkeit, die ganze Welt kontrollieren zu wollen, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen, aber der Weg und die Mittel dazu sind einfach nicht gegeben, es ist und bleibt ein Traum, alles kontrollieren zu können. Keiner kann das.
Auch die Amerikaner, selbst wenn ich zugebe, dass national ihre Demokratie momentan die demokratischste weltweit ist, sollten wissen, dass international FREIHEIT auch immer nur die Freiheit des Andersdenkenden ist.
Jede Schweinerei, z.b. Lügenberichterstattung und vorsätzliche Verstöße gegen internationale Verträge, zeigt, dass die USA nicht das Engelchen, sondern das Teufelchen sind, auch wenn sie sich vielleicht nicht absichtlich dazu gemacht haben, sondern durch ihre Selbstüberschätzung und ihr Unvermögen der absoluten Kontrolle. Unverantwortlichkeit könnte man dies nennen.

Ich hoffe, dass nun die amerikanische Außenpolitik eine Wende einschlägt.
Jeder weitere Schritt in die alte, falsche Richtung könnte auf eine neue Mine gehen.
Entweder die Amerikaner suchen nur einen Vorwand für dann sog."Vergeltunsschläge" (wobei Rache gegen die christliche Religion verstößt!!!) und provozieren weitergehend solche Verzweiflungs-Terrorakte, UND NEHMEN DABEI IN KAUF, DASS IHRE EIGENE BEVÃ-LKERUNG GRÃ-BSTENS GEFÄHRDET WIRD.
Oder sie schlagen eine Politik der Versöhnung ein, unprovokativ, es müssten sehr, sehr viele, sehr unangenehme Kompromisse eingegangen werden, und nehmen nicht weiter das, was anderen zusteht, z.b. die Souveränität von Einzelstaaten. Es ist schwer zu sagen, ob sich wenn man wegschaut und nicht mehr im nationalen Interesse, auch nicht im internationalen Interesse, z.b. des Weltfriedens, eingreift, nicht doch Machte bilden könnten, die die USA eines Tages von ihrem Thron werfen könnten.
Aber was ist es wert, wenn man auf einem Thron sitzt, über alles regiert und einen keiner mehr mag, man sogar durch Anschläge versucht wird, umgebracht zu werden.
Egal, wie gut man es meint (oder auch nicht), man muss Fehler eingestehen und diese konsequent in der Zukunft verhindern.

Weit über 100.000 Japaner mussten sterben, um die Japaner zur Aufgabe zu zwingen.
Ich hoffe, dass es nicht ebenso viele Amerikaner werden müssen, um...sie wissen schon Herr Bush...wenn sie es nicht lernen, werden aber nicht SIE es zu spüren bekommen, es sind nur ihre Wähler...
Ich denke, sie wissen, was sie tun und sie nehmen es in Kauf.

FAKT IST: Terror und Mord sind NIE gut und anhand des gewaltigen Ausmaßes dieser Anschläge, wird der Hintergrund nicht viel kleiner sein.

Mein Kommentar ist sehr einfach gehalten und hört sich somit ziemlich grob an.

Es ist mein Ziel, das zu schreiben, was mir durch den Kopf geht und nicht das, was"man besser schreiben sollte".
Sicherlich habe ich an bestimmten Stellen UNRECHT!
Dafür gibt es Diskussionen.

Ich verlange von JEDEM, der sich nicht nur heuchlerisch als betroffen bezeichnen will, und der wirklich gegen Mord und Terror ist,
nicht minder um die täglich ermordeten, obdachlos gemachten und gequälten Palästinenser, Irakis usw. usf. zu trauern.

Vielen Dank für's Lesen,

STEFFEN

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>Hallo Forum,
>Nach längerer Zeit melde ich mich wieder zurück mit einem bestimmt wieder Aufsehen-erregenden Beitrag:
>
> ~ Napalm + Gift-/Nerven-Gas auf / in Vietnam
> ~ Uranmunition weltweit
> ~ Nächtliche Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Bagdad
> ~ Ein-"pferchen" (abriegeln) und"ausrotten" der Palästinenser mit (US-Waffen)
> ~ Atombomben auf Hiroshima + Nagasaki
> ~ Bomben und Flammenhölle auf / in Dresden '45
>Eigentlich wäre nicht einmal eine Atombombe in NYC gleichwertig gewesen.
>Es sind zu viele Unschuldige umgekommen, aber der Unterschied war nur, dass es dieses Mal Amerikaner waren.
>Was sollen die Unterdrückten denn machen?
>Es ist Verzweiflung und Hass auf eine Nation, deren Führer an allem Schuld sind, durch ihre rücksichtslose, nationalistische und imperialistische Weltpolitik.
>Sicherlich ist es eine Möglichkeit, die ganze Welt kontrollieren zu wollen, um ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen, aber der Weg und die Mittel dazu sind einfach nicht gegeben, es ist und bleibt ein Traum, alles kontrollieren zu können. Keiner kann das.
>Auch die Amerikaner, selbst wenn ich zugebe, dass national ihre Demokratie momentan die demokratischste weltweit ist, sollten wissen, dass international FREIHEIT auch immer nur die Freiheit des Andersdenkenden ist.
>Jede Schweinerei, z.b. Lügenberichterstattung und vorsätzliche Verstöße gegen internationale Verträge, zeigt, dass die USA nicht das Engelchen, sondern das Teufelchen sind, auch wenn sie sich vielleicht nicht absichtlich dazu gemacht haben, sondern durch ihre Selbstüberschätzung und ihr Unvermögen der absoluten Kontrolle. Unverantwortlichkeit könnte man dies nennen.
>Ich hoffe, dass nun die amerikanische Außenpolitik eine Wende einschlägt.
>Jeder weitere Schritt in die alte, falsche Richtung könnte auf eine neue Mine gehen.
>Entweder die Amerikaner suchen nur einen Vorwand für dann sog."Vergeltunsschläge" (wobei Rache gegen die christliche Religion verstößt!!!) und provozieren weitergehend solche Verzweiflungs-Terrorakte, UND NEHMEN DABEI IN KAUF, DASS IHRE EIGENE BEVÃ-LKERUNG GRÃ-BSTENS GEFÄHRDET WIRD.
>Oder sie schlagen eine Politik der Versöhnung ein, unprovokativ, es müssten sehr, sehr viele, sehr unangenehme Kompromisse eingegangen werden, und nehmen nicht weiter das, was anderen zusteht, z.b. die Souveränität von Einzelstaaten. Es ist schwer zu sagen, ob sich wenn man wegschaut und nicht mehr im nationalen Interesse, auch nicht im internationalen Interesse, z.b. des Weltfriedens, eingreift, nicht doch Machte bilden könnten, die die USA eines Tages von ihrem Thron werfen könnten.
>Aber was ist es wert, wenn man auf einem Thron sitzt, über alles regiert und einen keiner mehr mag, man sogar durch Anschläge versucht wird, umgebracht zu werden.
>Egal, wie gut man es meint (oder auch nicht), man muss Fehler eingestehen und diese konsequent in der Zukunft verhindern.
>Weit über 100.000 Japaner mussten sterben, um die Japaner zur Aufgabe zu zwingen.
>Ich hoffe, dass es nicht ebenso viele Amerikaner werden müssen, um...sie wissen schon Herr Bush...wenn sie es nicht lernen, werden aber nicht SIE es zu spüren bekommen, es sind nur ihre Wähler...
>Ich denke, sie wissen, was sie tun und sie nehmen es in Kauf.
>FAKT IST: Terror und Mord sind NIE gut und anhand des gewaltigen Ausmaßes dieser Anschläge, wird der Hintergrund nicht viel kleiner sein.
>Mein Kommentar ist sehr einfach gehalten und hört sich somit ziemlich grob an.
>Es ist mein Ziel, das zu schreiben, was mir durch den Kopf geht und nicht das, was"man besser schreiben sollte".
>Sicherlich habe ich an bestimmten Stellen UNRECHT!
>Dafür gibt es Diskussionen.
>Ich verlange von JEDEM, der sich nicht nur heuchlerisch als betroffen bezeichnen will, und der wirklich gegen Mord und Terror ist,
>nicht minder um die täglich ermordeten, obdachlos gemachten und gequälten Palästinenser, Irakis usw. usf. zu trauern.
>Vielen Dank für's Lesen,
>STEFFEN


Ich möchte eigentlich nur einen Gedanken ergänzen: Wenn die Terroristen Anschläge machen müßten, weil ihnen keine andere alternative bliebe gegenüber einem so übermächtigen Feind, könnten sie auch anders angreifen. Militärisch gesehen würde ich den Angriff auf das Pentagon oder das Weiße Haus akzeptieren, nicht anders sind die Amis und ihre Freunde gegen Milosevic oder Hussein vorgegangen. Das WTC war ein ziviles Ziel, auch wenn es das Symbol für den wirtschaftlichen Knebel des Globalismus ist. Dieses hätte man auch zu anderer Stunde angreifen können, wenn es praktisch unbesetzt wäre. Material ist verschmerzbar, Menschenleben nicht. Was sie gemacht haben ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen jede Form der"zivilisierten" Kriegsführung.

ciao!
SchlauFuchs

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Hallo Schlaufuchs,

Ich gebe dir Recht.
Umso schlimmer sind die Opfer der USA zu beklagen.
Dort bedeutet es meistens sogar, dass wenn ein Haus zerstört wird, die Existenz vernichtet ist, da es keine Versicherungen gibt.
Folge ist dann oft auch der Tod durch Leiden.
Tote macht man aber niemals wieder lebendig.
Meine Hoffnung liegt darin, dass man niemanden mehr provoziert und gezielt aggeressiv macht, um das dann als heuchlerischen Vorwurf nehmen zu können, ihn aber auch andere, total Unbeteiligte, nicht nur Unschuldige, zu töten.
Moralische Verkommenheit ist das.
Gruß,

STEFFEN


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>Ich möchte eigentlich nur einen Gedanken ergänzen: Wenn die Terroristen Anschläge machen müßten, weil ihnen keine andere alternative bliebe gegenüber einem so übermächtigen Feind, könnten sie auch anders angreifen. Militärisch gesehen würde ich den Angriff auf das Pentagon oder das Weiße Haus akzeptieren, nicht anders sind die Amis und ihre Freunde gegen Milosevic oder Hussein vorgegangen. Das WTC war ein ziviles Ziel, auch wenn es das Symbol für den wirtschaftlichen Knebel des Globalismus ist. Dieses hätte man auch zu anderer Stunde angreifen können, wenn es praktisch unbesetzt wäre. Material ist verschmerzbar, Menschenleben nicht. Was sie gemacht haben ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen jede Form der"zivilisierten" Kriegsführung.
>ciao!
>SchlauFuchs


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