Schlimmer Verdacht
<font size=5>Haben die Terroristen an dem Anschlag verdient?</font>
<font color="#FF0000">Die internationale Gruppe um den Terroristen Osama bin Laden steht im Verdacht, sich bei dem Anschlag auf das World Trade Center auch noch an der Börse bereichtert zu haben</font>. Wie ein Insider gegenüber n-tv erkärte ist es denkbar, dass bin Laden Leerverkäufe von Aktien unter anderem der Münchener Rück getätigt zu haben.
Der Bankmitarbeiter, der namentlich nicht genannt werden möchte, <font color="#FF0000">wies auf hohe Umsätze im Zusammenhang mit einem rapide gesunkenen Kurs der Aktie des Münchener Rückversicherers unmittelbar vor dem Anschlag hin</font>. Dies spricht nach Ansicht des Bankers für Leerverkäufe durch Mitwisser des Attentats.
Leerverkäufer oder"Short Seller" leihen sich zu Beginn eines Handelstages Aktien und verkaufen diese in der Hoffnung, dass der Kurs bis zum Ende der Sitzung weiter fällt. Sie kaufen diese billiger zurück und geben sie wieder an den Verleiher; die Differenz ist ihr Gewinn. Verleiher sind in den meisten Fällen Fondsgesellschaften, Short Seller sind in den meisten Fällen ebenfalls Institutionelle. Im Falle bin Ladens hätten diese (zulässigen) Transaktionen über Banken getätigt worden sein, an denen der millionenschwere Top-Terrorist beteiligt sein soll.
<font color="#FF0000">Nun untersucht auch die japanische Börsenaufsicht außergewöhnliche Aktienbewegungen im Zusammenhang mit dem Terror-Angriff</font>. Wie die Nachrichtenagentur Reuters herausfand, <font color="#FF0000">handelt es sich um Transaktionen an den Börsen Tokio und Osaka</font>. Auch mehrere Geheimdienste ermitteln, ob die Verantwortlichen für den Anschlag sich mit Aktien- und Termingeschäften an der Tat bereichert haben.
Quelle: http://www.n-tv.de
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