dass alle Kriege aus"Ãœberproduktionskrisen" entstehen.

Damit, dass man es so mal eben postet, ist es hier nämlich leider nicht getan.

Ich bin auch in Kriegs- und Kriegsentstehungsgeschichte einigermaßen drauf, und würde mich über Concreta freuen (thru the ages).

Und vor allem interessiert mich als Ã-konom, was denn wohl eine Überproduktionskrise verursacht? Und was sie auszeichnet.

Hitler-Deutschland kann es z.B. 1939 kaum gewesen sein, denn ab 1936 gab's Preisstopp und das ist klarerweise ein Zeichen von Unterproduktion.

Und Kaiser-Deutschland hatte 1905 ein Sozialprodukts-Preisniveau von 88,2 und 1914 von 100. Verbraucherpreise: 82 zu 100.

Was war denn da wohl"Ãœberproduktion"? Eine, die sich in steigenden Preisen bemerkbar machte?

INTERESSANT!

Aber sicher hast Du gute Beispiele und Argumente.

Ich habe übrigens extrem viel Literatur zum Thema und freue mich darauf, sie mit Deinen Thesen vergleichen zu können.

Also: Bitte Ross und Reiter!

Dankend

d.




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nein
ich habe nicht das geringste bedürfnis mit dir darüber zu diskutieren
ich hoffe du fühlst dich nicht zu schlecht jetzt

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>nein
>ich habe nicht das geringste bedürfnis mit dir darüber zu diskutieren

Dann stelle keine Thesen auf, wenn Du sie nicht mal ansatzweise begründen kannst.

>ich hoffe du fühlst dich nicht zu schlecht jetzt

Soll das zynisch sein? Oder was??

Gruß, Dimi

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>nein
>ich habe nicht das geringste bedürfnis mit dir darüber zu diskutieren
>ich hoffe du fühlst dich nicht zu schlecht jetzt
Das ist schade. Hätte uns sicher alle interessiert, und eine bessere Gelegenheit deinen Verstand zu schärfen findest du nimmer.


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denn ähnlich erging es in der vergangenen Woche Jochen, der einen wirklich lesenswerten Beitrag von H. M. Broder einfügte und zur Diskussion anregen wollte. Wenn jemand so wenig zu sagen hat wie Du, so sollte er doch lieber ganz schweigen, denn schlichte Postulate bringen doch nun wirklich keine gedankliche Weiterentwicklung wichtiger Denkrichtungen.
Grüße
von Heiko

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