Hallo,

kurz nach 23zig Uhr wirds wohl gewesen sein, als ich mich über meiner Reispfanne am Weizenglas festhalten mußte.
Auf Antenne Bayern war zu hören, daß es im Keller des WTC offenbar zu Plünderungen gekommen sei. Wenn ich mich recht erinnere, wurde sinngemäß gemeldet, daß man gesammeltes Alteisen gefunden habe. Im Zusammenhang wurden die Worte"Mafia" und eben"Alteisen" verwendet.
Da frag ich mich, warum man die Ausbeute einer so harten und äußerst risikoreichen Arbeit einfach liegen läßt? Oder gibts/gabs da unten anderes Altmetall, das man nicht mehr extra"versilbern" oder gar"vergolden" mußte? ;-)

Ne schöne Gute Nacht Geschichte.

Schlaft schön

Michael

<center>

<HR>

</center>

Dazu folgende zwei Meldungen:

---
Zeitung: Mafia plünderte in den Trümmern des World Trade Center

New York (dpa) - Die Mafia soll einem Zeitungsbericht zufolge in den Trümmern des World Trade Center geplündert und Schrott gestohlen haben. Es seien 250 Tonnen illegal abtransportiertes Alteisen gefunden worden, berichtete die"New York Post" unter Berufung auf Fahnderkreise. Die Anti-Mafia-Einheit der Polizei habe wegen Raubes Ermittlungen eingeleitet, hieß es am Freitag. 50 Kilo Alteisen brächten den Kriminellen lediglich etwa 1,60 Dollar (3,44 Mark/1,76 Euro) ein.

Verdächtig seien Familienbanden, die in Verbindung mit Korruption bei der Müllbeseitigung stehen. Der gestohlene Schrott sei auf Geländen in Long Island und New Jersey gefunden worden. Normalerweise wird der Schutt der Zwillingstürme auf eine Deponie in Staten Island gebracht, wo sie von FBI-Experten untersucht werden.

Bereits in der vergangenen Woche hatten Berichte über Plünderungen in den teilweise erhaltenen Ladenpassagen im Kellergeschoss des World Trade Center für Empörung gesorgt. Danach sollen Nationalgardisten und Sicherheitskräfte bei einer Besichtigung dieser Räume geplünderte Schmuckgeschäfte entdeckt haben. Zwei Tatverdächtige - darunter ein Gefängnisbeamter, der sich als Polizist ausgab - seien mit gestohlenen Uhren gefasst worden.

---

New Yorker Mafia entwendet Eisenschutt vom World Trade Center

- Untergrund finanziert mit Trümmern offenbar dubiose Geschäfte

New York, 28. September (AFP) - Um ihre dubiosen Geschäfte zu finanzieren, hat die New Yorker Mafia offenbar im großen Stil Eisenschutt des eingestürzten World Trade Centers entwendet. Die Anti-Mafia-Einheit der Polizei habe wegen Materialraubs Ermittlungen eingeleitet, teilte Polizeichef Bernard Kerik am Freitag mit. Mit dem Fall befasse sich auch der Generalstaatsanwalt von Manhattan, dessen Büro den Kampf gegen die Mafia leitet. Die Boulevardzeitung"New York Post" hatte zuvor berichtet, der New Yorker Untergrund habe sich mindestens 250 Tonnen Eisen angeeignet, um ihn durch Mafia-kontrollierte Recycling-Zentren zu Geld zu machen.

Der Polizeichef sagte weiter, drei Orte in New Jersey und auf Long Island würden nach dem fehlenden Material untersucht. Die rund 1,2 Millionen Tonnen Schutt des World Trade Center sollen von der Feuerwehr und Hilfskräften nach und nach auf eine öffentliche Müllkippe auf der Nachbarinsel Staten Island gebracht werden. Dort werden sie von der US-Bundespolizei FBI nach möglichen Hinweisen auf die Attentäter vom 11. September untersucht.

In New York sind immer noch fünf große Mafia-Clans aktiv. Nach Polizeiangaben finanzieren sie sich vor allem über den illegalen Handel mit Abfällen und Schutt.
---

Kommentar: Entweder die Mafia ist auch nicht mehr das was sie mal war, oder...

Lagerte in den Kellern des World Trade Center nicht euer geliebtes COMEX-Gold?
Naja, mit den Lagerscheinen kann man ja notfalls noch heizen. ;-)

Rodex

<center>

<HR>

</center>

>New York (dpa) - Die Mafia soll einem Zeitungsbericht zufolge in den Trümmern des World Trade Center geplündert und Schrott gestohlen haben.
.........
50 Kilo Alteisen brächten den Kriminellen lediglich etwa 1,60 Dollar (3,44 Mark/1,76 Euro) ein.

>Kommentar: Entweder die Mafia ist auch nicht mehr das was sie mal war, oder...
>Lagerte in den Kellern des World Trade Center nicht euer geliebtes COMEX-Gold?
>Naja, mit den Lagerscheinen kann man ja notfalls noch heizen. ;-)
>Rodex

Soll das ein Witz sein?! Mafia klaut Schrott - haha.


<center>

<HR>

</center>

>Soll das ein Witz sein?! Mafia klaut Schrott - haha.

Na ja, es gibt luschtige Leute, die bezeichnen den Schrott als gelbe Kacke.....

Gruss

tofir


<center>

<HR>

</center>

>Es seien 250 Tonnen illegal abtransportiertes Alteisen gefunden worden, berichtete die"New York Post" unter Berufung auf Fahnderkreise. Die Anti-Mafia-Einheit der Polizei habe wegen Raubes Ermittlungen eingeleitet, hieß es am Freitag. 50 Kilo Alteisen brächten den Kriminellen lediglich etwa 1,60 Dollar (3,44 Mark/1,76 Euro) ein.


Ich habe das mal gerade durchgerechnet. Die Mafia hat demnach mit dem Diebstahl von 250 Tonnen Alteisen umgerechnet 17.200 DM verdient. Hoffentlich reicht das fuer die Transportkosten. ;-)

<center>

<HR>

</center>

ist Sperrgebiet. Aber scheinbar kann man mit etwa 30 LKW´s als Mafia dorthin
reinfahren und was das Zeug hält, ohne behördliche Erlaubnis irgendetwas
abtransportieren.

Im Schnitt kann man kaum mehr als 20 Tonnen auf einen LKW laden. Gerade was Schutt und Eisen angeht, die jeweilige Doppel - T Träger sind auch ziemlich voluminös.

Na ja - mich wunderts in diesem Fall überhaupt nichts mehr.
Gerade unter dem WTC soll es mehrere Tonnen Gold gegeben haben, da läßt man die Mafia auch ganz bestimmt rein. ;) Das glaube ich blind.

Man läßt auch doch logischerweise alle Banktresore offen, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich mehrere Bankräuber in der Stadt befinden.
Habe mir auch sagen lassen, daß die Geldtransporte in künftiger € - Zone
jetzt ganz ohne Aufsicht erfolgen sollten.

;) ;)




<center>

<HR>

</center>

Fall das Gehirn abgeben und die Gedanken auf Eis legen.

Hallo Turon!

Du wunderst Dich also über nichts mehr. Willkommen im Club!

Ja, manchmal ist man nur skeptisch, verwirft dann wieder einen Gedanken - weil er zu abenteuerlich erscheint - aber dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Der Alteisenklau ist auch so ein Ding.
Die Medien verbreiteten die Meldung, daß die Polizei bei den Katastrophentouristen zahlreiche Filme und Videobänder beschlagnahmte. Was könnte den auf den späteren Bildern zu sehen sein?
Hatte man in diesem Fall nur moralische Bedenken gegenüber den Opfern und ihren Hinterbliebenen?

Aber dutzenden LKW's gelingt es andererseits tonnenweise Schrott ungehindert abzutransportieren, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen? Dieser Schrott wäre vor allem für die Beweisführung extrem wichtig.
Wie hoch war der mögliche Ertrag? Zwischen 17 und 18 TDM.
Für diesen Lacher riskiert die Mafia mögliche Konflikte mit den New Yorker Behörden?

Liebe Kinder!
Die Mafia ist kriminell aber nicht blöd! Wenn sie eines braucht, dann ist es Ungestörtheit bei ihren Geschäften.
Oder sollten etwa Beweise beiseite geschafft werden? Das würde dann wieder etwas mehr zu dem beschlagnahmten Fotomaterial passen.

Es gibt auch noch andere interessante Details.
So meldete die Financial Times Deutschland nachfolgend:

Im Gepäck des mutmaßlichen Terroristen Mohammed Atta hat die US-Bundespolizei FBI einem Zeitungsbericht zufolge ein handschriftliches Dokument mit Gebetssprüchen und Anweisungen für die Terroranschläge in New York und Washington gefunden. Atta bestieg den Ermittlungen zufolge in Portland ein Flugzeug nach Boston und stieg dort in die Maschine der American Airlines um, die er in den nördlichen Turm des World Trade Center flog. Sein Gepäck sei nicht in die American-Airlines-Maschine umgeladen worden, das FBI habe es deshalb gefunden, berichtete die"Washington Post".

Also das Gepäckstücke auf Flugreisen verloren gehen können ist nicht sonderlich aufregend. Ich hatte selbst schon zweimal das Vergnügen.
Das es ausgerechnet das Gepäck eines der Hauptverdächtigen war - na ja - aber warum soll der Zufall nicht auch mal den Ermittlern in die Hände spielen.
Aber das in seinem letzten Gepäck die Anweisungen der Terroranschläge zu finden waren ist schon etwas sensationell. Zu den Gebetssprüchen und Haltedurchparolen komme ich noch.

Hier wird über Monate ein Riesending vorbereitet, offensichtlich so perfekt, das kein US-Geheimdienst irgendwie Wind von der Sache bekam.
Aber das vielleicht wichtigste Beweisstück wird arglos in einer Tasche verstaut. Mußte er vielleicht noch schnell mal einen Blick in die Unterlagen werfen, während der Fahrt zum Flughafen?
Das würde nicht gerade für eine hohe Professionalität sprechen.

Apropos Professionalität.
Letzte Woche in der Welt am Sonntag gab es ein Interview mit einem Ã-sterreicher, der eine Flugschule in Florida besuchte bei der einige mutmaßliche Attentäter ebenfalls im Kurs waren.
Was er berichtete sorgt wiederum für Stirnrunzeln.
Das die Araber über viel Kohle verfügten und offenbar keine Anstalten machten dies zu verheimlichen, sagt noch gar nichts. Das Geld kann aus allen möglichen Kanälen kommen.
Aber die Araber, lt. Aussage des Ã-sterreichers, ließen keine sonderlichen Anstrengungen während des Kurses erkennen. Sie türkten die Flugkilometer, in dem sie die Maschine irgendwo abstellten und im Leerlauf laufen ließen und in dieser Zeit begab man sich auf Zechtour.
Da werden im falschen Namen von Allah und seinen irdischen Helfershelfern einige Leute auf das letzte Gefecht vorbereitet und müssen sich die dazu notwendigen Kenntnisse aneignen. Und was machen die?
Die nehmen einen wichtigen Lehrgang offenbar nicht ganz für voll und vertreiben sich die Zeit in einem Cafe.

Wenn ich Leiter dieser schrecklichen Unternehmung (dem Terroranschlag) gewesen wäre, hätte ich diese Herrschaften, wegen Desinteresse, sofort ausgesondert. Und diese Typen sollen sich mit Leib und Seele einer Idee verschrieben haben und waren bereit dafür zu sterben?

Könnte ja auch sein, dass ihnen die Flugübungen zu einfach waren und sie konnten schon alles.
Aber warum haben sie dann diesen Kurs besucht?
Die werden doch nicht etwa diese Lehrgänge besucht haben damit man später feststellen kann das einige Araber vor längerer Zeit Flugkurse besucht haben.
Schnell verscheuchen diese bösen Gedanken.

Es kommt noch besser.

Meldung von spiegel.de

Anweisung an die Attentäter - FBI fand Leitfaden für die Todesflüge

Washington - Im versehentlich fehlgeleiteten Gepäck des mutmaßlichen Terroristen Mohammed Atta hat die US-Bundespolizei FBI ein handschriftliches Dokument mit Gebetssprüchen und Anweisungen für die Terroranschläge in New York und Washington gefunden. Ein offenbar identischer Brief sei in den Trümmern von United Airlines Flug 93 gefunden worden, der in Pennsylvania zum Absturz gebracht wurde, berichtet die"Washington Post" am Freitag.

Ein Brief aus Papier übersteht unbeschadet einen Flugzeugabsturz bei dem bekanntlich so gut wie alles in Flammen aufgeht. Na gut, möglich könnte es ja sein.

Atta, der in Hamburg studierte, hat nach Erkenntnissen der Ermittler das erste Passagierflugzeug gesteuert, das am 11. September das World Trade Center in New York traf. Das in seinem Gepäck gefundene Schriftstück ist in Arabisch verfasst und eine Art spiritueller Leitfaden für die Attentäter.
Die angehenden Märtyrer erwarte der Eintritt in das"unendliche Paradies", heißt es darin.
In mehreren Passagen wird den Terroristen das Paradies versprochen:
"Ihr werdet in das glücklichste Leben eintreten, unvergängliches Leben."
..
"Es wird sehr detailliert beschrieben wie man sich stählt: an was man denken soll, was man beten soll... in jeder Phase," zitiert die"Dallas Morning News" einen Ermittler."Es nimmt sie vom Hotel ins Taxi auf den Flughafen und bis in das Flugzeug."
Die ersten vier Seiten des Dokuments sind dem Bericht der"Washington Post" zufolge mit Hand geschrieben und geben Grundsätze der islamischen Geschichte wieder wie den Bericht vom Propheten Mohammed, der mit hundert Mann gegen tausend"Ungläubige" kämpft.
Die fünfte und letzte Seite des Briefes ist mit der Überschrift"Wenn ihr das Flugzeug betretet" betitelt.
"Oh, Herr, öffne alle Türen für mich. Oh, Herr, der meine Gebete erhört und diejenigen erhört, die dich bitten, ich erbitte deine Hilfe. Ich erbitte deine Vergebung. Ich bitte dich, erleuchte meinen Weg. Ich bitte dich, erlöse mich von meiner Last."
Atta bestieg den Ermittlungen zufolge in Portland ein Flugzeug nach Boston und stieg dort in die Maschine der American Airlines um, die er in den nördlichen Turm des World Trade Center flog. Sein Gepäck sei nicht in die American-Airlines-Maschine umgeladen worden, das FBI habe es deshalb gefunden, berichtete die"Washington Post".
Die letzten Zeilen des Briefes lauten:"Es gibt keinen Gott außer Gott, ich bin ein Sünder. Wir kommen von Gott, und zu Gott kehren wir zurück."

Warum hat man eigentlich Taxis benutzt?
Hätte man nicht besser ein paar Ganoven gefunden, welche die Attentäter zum Airport transportiert hätten?
Hier lief eine kommandostabsartige Aktion und bedingt das zahnradartige Ineinandergreifen zahlreicher Ritzel. Aber man geht das Risiko von möglicherweise zu spät kommenden Taxis ein?
Wieder so ein Beispiel für Unprofessionalität.

Aber der Brief der Washington Post hat auch so seine Tücken.
Was steht da geschrieben?

"Oh, Herr, öffne alle Türen für mich. Oh, Herr, der meine Gebete erhört und diejenigen erhört, die dich bitten, ich erbitte deine Hilfe.

und

"Es gibt keinen Gott außer Gott, ich bin ein Sünder. Wir kommen von Gott, und zu Gott kehren wir zurück."

Ich habe vor mir eine Paperback-Ausgabe des Koran für sage und schreibe 19,90 DM liegen.
Ich hatte vor längerer Zeit schon mal angefangen zu lesen und blättere jetzt wieder ein wenig darin.
Es kommen dort freilich auch die Worte Herr und Gott vor, aber zu 95 % wird ausschließlich von Allah gesprochen und geschrieben.
Und der Araber Atta erwähnt in seinen letzten Sätzen zweimal das Wort Herr und viermal das Wort Gott, aber nicht ein einziges Mal den Begriff Allah .

Turon, was soll man dazu noch sagen.

mfg
nereus

<center>

<HR>

</center>

>Das es ausgerechnet das Gepäck eines der Hauptverdächtigen war - na ja - aber warum soll der Zufall nicht auch mal den Ermittlern in die Hände spielen.

Es ist doch noch viel lustiger. Man hat nicht nur die Version von Atta gefunden, sondern auch 2 weitere Exemplarte mit denen sich die Verbindung zwischen allen Flugzeuganschlaegen beweisen oder konstruieren laesst...

---
Washington, 28. September (AFP) - Ein unter anderem im Gepäck des mutmaßlichen Terroristen Mohammed Atta gefundener Brief ist nach den Worten von US-Justizminister John Ashcroft ein Beweis für die Verbindung der vermutlich 19 Luftpiraten untereinander. Die Behörden veröffentlichten am Freitag das handschriftliche Dokument, das Gebetssprüche und Anweisungen für die Terroranschläge in New York und Washington enthält. Nach Angaben Ashcrofts entdeckten die Ermittler bisher drei Exemplare des auf Arabisch formulierten Schreibens. Diese vermittelten einen"schockierenden Einblick in die Geisteshaltung der Terroristen". Bei dem Inhalt handle es sich um eine"Perversion des Islam", die nichts mit dem wahren islamischen Glauben zu tun habe, betonte Ashcroft.

Ein Exemplar befand sich laut Ashcroft im Gepäck von Mohammed Atta, der nach Erkenntnissen der Ermittler am 11. September das erste Passagierflugzeug in das World Trade Center steuerte. Das zweite Schreiben fand sich im Wrack der in Pennsylvania abgestürzten Maschine. Eine dritte Kopie schließlich entdeckten die Ermittler in einem Parkhaus des Flughafen Dulles bei Washington in einem von den mutmaßlichen Luftpiraten angemieteten Wagen. Von Dulles aus startete die Maschine, die kurz darauf in das Pentagon stürzte.

Ashcroft machte keine Angaben über den Verfasser des Schreibens. Dieses ist an alle Mitglieder der vier Kommandos gerichtet, die später die vier Passagierflugzeuge entführten. Auch stellte der Justizminister keinen Zusammenhang her zwischen dem Dokument und dem Moslemextremisten Osama bin Laden, den die USA als Drahtzieher der Terrorangriffe verdächtigen.
---

<center>

<HR>

</center>

>Aber die Araber, lt. Aussage des Ã-sterreichers, ließen keine sonderlichen Anstrengungen während des Kurses erkennen. Sie türkten die Flugkilometer, in dem sie die Maschine irgendwo abstellten und im Leerlauf laufen ließen und in dieser Zeit begab man sich auf Zechtour.

Dazu auch folgender Ausschnitt aus einer AFP-Meldung vom 14.09.2001. Das scheinen ziemlich untypische islamische Fundamentalisten gewesen zu sein:

---
In den Vereinigten Staaten sollen zumindest einige der Terroristen keineswegs nach strengen islamischen Gesetzen gelebt haben. So haben sie Augenzeugenberichten zufolge gelegentlich einen über den Durst getrunken. Vier Tage vor den Anschlägen sollen Atta, Al-Shehhi und ein weiterer unbekannter Mann eine Bar in Hollywood (Florida) besucht haben. Atta vertrieb sich laut"Washington Post" mit Videospielen die Zeit, während die anderen tranken. Als ihnen die Rechnung über 48 Dollar vorgelegt wurde, erschienen sie zunächst zögerlich. Der Manager der Bar, Tony Amos, fragte deshalb nach eigenen Angaben nach, ob sie genug Geld dabei hätten. Daraufhin habe ihm Al-Shehhi einen arroganten Blick zugeworfen, ein Bündel Geldscheine gezückt und gesagt:"Geld ist kein Problem. Ich bin Pilot bei einer Fluggesellschaft."
---

<center>

<HR>

</center>

>Also das Gepäckstücke auf Flugreisen verloren gehen können ist nicht sonderlich aufregend. Ich hatte selbst schon zweimal das Vergnügen.
>Das es ausgerechnet das Gepäck eines der Hauptverdächtigen war - na ja - aber warum soll der Zufall nicht auch mal den Ermittlern in die Hände spielen.
>Aber das in seinem letzten Gepäck die Anweisungen der Terroranschläge zu finden waren ist schon etwas sensationell. Zu den Gebetssprüchen und Haltedurchparolen komme ich noch.

Jetzt wurde laut Spiegel Online sogar sein Testament in dem Gepaeck gefunden:

---
Das Testament des Terror-Piloten Atta

Neben den Handlungsanweisungen für die letzten Stunden vor den Terror-Anschlägen am 11. September haben US-Ermittler im Gepäck des Attentäters Mohammed Atta auch dessen persönliches Testament gefunden. Das berichtet das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL in der neuen Ausgabe. Das Schriftstück, das bereits am 11. April 1996 verfasst und von zwei Zeugen beglaubigt wurde, regelt in 18 Punkten, was"die-jenigen, die meinen Besitz erben…beachten" sollen.
Schon damals erwies sich der Ägypter, der mit der ersten Maschine in den Nord-Turm des New Yorker World Trade Center raste, als fundamentalistischer Extremist. Nach Einschätzung des Hamburger Islamwissenschaftlers Gernot Rotter muss Atta"einer pseudoreligiösen Gehirnwäsche unterworfen worden sein."

In dem Dokument, das dem SPIEGEL vorliegt, verfügt Atta unter Punkt 1:"Diejenigen, die meinen Leichnam aufbahren, sollten gute Muslime sein, denn das wird mich Gott und seiner Vergebung empfehlen." Die Punkte 5, 6 und 11 enthalten Anweisungen, die seine"psychopathische" Sicht des weiblichen Geschlechts (Rotter) belegen:"Weder schwangere Frauen noch unreine Personen sollen von mir Abschied nehmen." Weiter heißt es:"Frauen sollen weder bei der Beerdigung zugegen sein, noch irgendwann später sich an meinem Grab einfinden." Von demjenigen,"der meinen Körper rund um meine Genitalien wäscht" verlangt Atta unter Punkt 9, er solle"Handschuhe tragen, damit ich dort nicht berührt werde." Weiter wünscht er, zusammen mit"guten Muslimen… das Gesicht gen Mekka" bestattet zu werden."Danach sollte jeder Gottes Na-men rufen und bezeugen, dass ich als Muslim starb, im Glauben an Gottes Religion."

Das Testament, das der SPIEGEL im vollen Wortlaut veröffentlicht, schließt mit der Drohung, dass alle, die"den Anweisungen" nicht entsprechen"oder den Geboten der Religion zuwider" handeln,"dafür letztendlich zur Verantwortung gezogen" würden.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,160021,00.html

<center>

<HR>

</center>

Das muss nicht mal umbedingt was heissen. Fundamentalistische Moslems sind nicht umbedingt in allen Dingen disziplinierte Moslems.

<center>

<HR>

</center>

...vielleicht meint man jenseits des großen Teichs, wir hier seien genauso gutgläubig und weitgehend naiv wie ihre Bürger dort drüben....

beste GRüße vom Baldur (jetzt glaubt´s halt endlich, Leute.....)

<center>

<HR>

</center>

Hallo rodex!

Man muß bei allen Zweifeln natürlich genau drauf achten, daß man nicht selber über das Ziel hinausschießt.

LHH schrieb: Das muss nicht mal umbedingt was heissen. Fundamentalistische Moslems sind nicht umbedingt in allen Dingen disziplinierte Moslems.

Da hat er recht und es könnte auch zur Tarnung beigetragen haben, daß man sich eben nicht exakt an die Regeln des Korans gehalten hat. Um eben unauffällig bzw. amerikanisiert zu erscheinen.

Ich habe mir den Artikel, auf den ich vorhin verwies nochmals durchgelesen.
Der befragte Ã-sterreicher heißt Rudolf Kreil und absolvierte die Flugschule"Flight Safety" in Vero Beach, Florida. Der Artikel stand am 23.09.2001 in der Welt am Sonntag auf Seite 4.

Der Vollständigkeit muß auch noch hinzugefügt werden was im Artikel noch stand:

Einzig während der so genanten Kunstflugausbildung - hier werden enge Kurven und Loopings geübt - waren die späteren Attentäter hoch motiviert.
Kreil: Sie sind bis spät am Abend vor ihren Bungalows gesessen und haben auf Computersimulatoren geübt. Gewohnheiten, die erst im Nachhinein auffällig erscheinen.

Allerdings scheinen anderseits diese Piloten nicht durch besondere Fähigkeiten geglänzt zu haben.
Ein Araber wird von einem Propeller geköpft und ein Anderer verwechselt beim Start seiner Schul-Chessna die Himmelsrichtung (fast keine Englischkenntnisse und daher Mißverständnis bei der Fluglehreranweisung) und knall frontal mit einem Privatflugzeug zusammen. Bei diesem Vorfall sterben 4 Menschen.

Hat man inzwischen herausgefunden wer kurz vor den Anschlägen auffällig am Markt mit Aktien der Münchener Rück oder der KLM spekulierte?

Diese Spur dürfte sicher ein wichtiger Punkt sein bei der Frage:
Wer waren die Auftraggeber?

mfG
nereus



<center>

<HR>

</center>

Wer weiss vieleicht haben sie sich extra so dämmlich verhalten. Am Schluss wollen die Terroristen vieleicht extra eine falsche Spur legen. Aber die Variante das es seltsam ist finde ich schon wahrscheinlicher.

<center>

<HR>

</center>

ist die Tatsache, daß offensichtliche Montage von Beweismaterial
immer noch auf offene Ohren stößt.

Mir ist vollständig - nach WTC - klar geworden, warum Hitler
so einen Erfolg damit hatte, die Masse zu beeinflußen.

Hier bei uns, sehen selbst dottore ud Herr Deutsch immer noch
vollkommen kritiklos zu, was da passiert.

Bei der Masse habe ich aber auch zumindest einen Ansatz des
kritischen Denkens sehen wollen.

Das hier überhaupt nur eine Person diese ganze Geschichte abkauft,
finde ich schon erstaunlich - jede logisch denkende Person muß
sich zumindest für 5 Minuten damit auseinandersetzen, was tatsächlich
Sache ist - und ab spätestens da geht es los.

Nun - kritisches Denken war - entschuldigt Bitte - noch niemals die Stärke
der verwöhnten Völkern des Westens - das ist der Grund mitunter, warum Europa in der Geschichte die meisten grauenvollsten Kriege geführt hat.

Kritisch wird in jedem Fall daran gedacht, wenn Jemand die ganze Geschichte
anzweifelt. Fakt ist: was Hitler mal gesagt hat:

Je größer die Lüge, umso mehr Menschen folgen Ihr hat trotz
zwei Weltkriegen, einen kalten Krieg etc. - immer noch Gültigkeit.

Da soll noch Jemand behaupten, der Mensch kann denken.
Ja - etwas gegen amerikanische Berichterstattung ist zwangsläufig
antiamerikanisch, weil es schon zwischen 1945 - 2000 antisemitisch
war kritisch sich zum Judentum zu äußern. Japaner haben zwischen 1945
bis 2000 agressive Nachforschungen der Amerikaner immer ebenfalls damit
quitiert - sie sind eben antijapanisch.

Tja - und wer sehen will der sieht, daß der Zitat oben von mir
antigermanisch ist. Ist er das wirklich?

Als Walesa 1991 zur"Le Figaro" gesagt hat, nach Anschlägen der Neonazis
auf Ausländer in Deutschland,"...die Welt hat genügend Waffen um
Deutschland binnen 48 Stunden zur Schutt und Asche zu legen...",
und ich kommentiert habe, in Polen, daß der Mann dringendst
abgesetzt werden sollte, war die Masse aber meiner Meinung.

Das war nämlich antigermanisch, dabei mutierte der Freidensnobelpreisträger hier zur Kriegshetzer.

Und am Ende ist meiner Auffassung die Haltung der USA immer noch
antiarabisch und antimoslemisch, genauso wie die
Meinung der meisten, die hier an die Geschichte des Bin Ladens glauben,
und Vergeltung bloß nur ansatzweise befürworten.

Wenn diese Welt eines Tages in einem globalen Krieg verwickelt wird,
so werde ich - falls ich überleben sollte - für die Opfer noch nicht einmal eine einzige Kerze anzünden.

Zu blöd zu leben sind wir, und gerade noch klug genug um zu sterben.

Die 6600 Opfer in USA und 6600 immer noch Vermißte erlauben uns einfach
nicht kritiklos alles hinzunehmen, was die Presse schreibt. Der Grundsatz
der Logik muß für jeden gelten.

Wer aber kritiklos die Meinung der Medien übernimmt, so wie es eben viele
tun, der unterscheidet sich selbst nicht von den vielen"Terroristen".
Auch er, wir eines Tages dazu fähig sein, ein Flugzeug zu nehmen und
selbst gegen ähnliches Gebäude vernichten. Wenn eben der Drahtzieher den
Befehl gibt. Für mich gibt es keinen Unterschied, ob Bush den Befehl gibt Afghanistan zu bombardieren, oder Schröder da mitzieht - sie sind allersamt
die Nachfolger von Bin Laden.

Das ist meine Meinung.
Wenn Bin Laden hinter diesem Anschlag steht, als Drahtzieher, so ist
die Presse und Medien aufgrund der aktueller Politik der Regierungen,
der Drahtzieher des nächsten Krieges.

Doch hier besitzen wir die Frechheit es damit zu rechtfertigen,
daß wir ja dem Terrorismus Krieg erklärten.

Wir trauerten überschwänglich um den Tod der Menschen in USA.
Keiner trauert um die Hungertoten in Afrika. Sind sie es etwa
nicht wert?

Noch kurz: wer die Weltgeschichte in den letzten 24 Monaten
verfolgt hat, war die Politik der USA ziemlich antieuropäisch,
als NATO Bündnispartner. Und wahrhaftig antieuropäisch, ist
die Aussage der US-Regierung: wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.

Ab sofort hast Du also das Recht, nur die Meinung zu haben
die Dir glorreich der Big Brother erlaubt.

Gruß.



<center>

<HR>

</center>

>ist Sperrgebiet. Aber scheinbar kann man mit etwa 30 LKW´s als Mafia dorthin
>reinfahren und was das Zeug hält, ohne behördliche Erlaubnis irgendetwas
>abtransportieren.
>Im Schnitt kann man kaum mehr als 20 Tonnen auf einen LKW laden. Gerade was Schutt und Eisen angeht, die jeweilige Doppel - T Träger sind auch ziemlich voluminös.
>Na ja - mich wunderts in diesem Fall überhaupt nichts mehr.
>Gerade unter dem WTC soll es mehrere Tonnen Gold gegeben haben, da läßt man die Mafia auch ganz bestimmt rein. ;) Das glaube ich blind.
>Man läßt auch doch logischerweise alle Banktresore offen, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich mehrere Bankräuber in der Stadt befinden.
>Habe mir auch sagen lassen, daß die Geldtransporte in künftiger € - Zone
>jetzt ganz ohne Aufsicht erfolgen sollten.
>;) ;)
>

Na ja Jungs es soll wohl die Versicherungssumme erhöht werden!
Gruß EUKLID

<center>

<HR>

</center>

>ist die Tatsache, daß offensichtliche Montage von Beweismaterial
>immer noch auf offene Ohren stößt.
>Mir ist vollständig - nach WTC - klar geworden, warum Hitler
>so einen Erfolg damit hatte, die Masse zu beeinflußen.
>Hier bei uns, sehen selbst dottore ud Herr Deutsch immer noch
>vollkommen kritiklos zu, was da passiert.
>Bei der Masse habe ich aber auch zumindest einen Ansatz des
>kritischen Denkens sehen wollen.
>Das hier überhaupt nur eine Person diese ganze Geschichte abkauft,
>finde ich schon erstaunlich - jede logisch denkende Person muß
>sich zumindest für 5 Minuten damit auseinandersetzen, was tatsächlich
>Sache ist - und ab spätestens da geht es los.
>Nun - kritisches Denken war - entschuldigt Bitte - noch niemals die Stärke
>der verwöhnten Völkern des Westens - das ist der Grund mitunter, warum Europa in der Geschichte die meisten grauenvollsten Kriege geführt hat.
>Kritisch wird in jedem Fall daran gedacht, wenn Jemand die ganze Geschichte
>anzweifelt. Fakt ist: was Hitler mal gesagt hat:
>Je größer die Lüge, umso mehr Menschen folgen Ihr hat trotz
>zwei Weltkriegen, einen kalten Krieg etc. - immer noch Gültigkeit.
>Da soll noch Jemand behaupten, der Mensch kann denken.
>Ja - etwas gegen amerikanische Berichterstattung ist zwangsläufig
>antiamerikanisch, weil es schon zwischen 1945 - 2000 antisemitisch
>war kritisch sich zum Judentum zu äußern. Japaner haben zwischen 1945
>bis 2000 agressive Nachforschungen der Amerikaner immer ebenfalls damit
>quitiert - sie sind eben antijapanisch.
>Tja - und wer sehen will der sieht, daß der Zitat oben von mir
>antigermanisch ist. Ist er das wirklich?
>Als Walesa 1991 zur"Le Figaro" gesagt hat, nach Anschlägen der Neonazis
>auf Ausländer in Deutschland,"...die Welt hat genügend Waffen um
>Deutschland binnen 48 Stunden zur Schutt und Asche zu legen...",
>und ich kommentiert habe, in Polen, daß der Mann dringendst
>abgesetzt werden sollte, war die Masse aber meiner Meinung.
>Das war nämlich antigermanisch, dabei mutierte der Freidensnobelpreisträger hier zur Kriegshetzer.
>Und am Ende ist meiner Auffassung die Haltung der USA immer noch
>antiarabisch und antimoslemisch, genauso wie die
>Meinung der meisten, die hier an die Geschichte des Bin Ladens glauben,
>und Vergeltung bloß nur ansatzweise befürworten.
>Wenn diese Welt eines Tages in einem globalen Krieg verwickelt wird,
>so werde ich - falls ich überleben sollte - für die Opfer noch nicht einmal eine einzige Kerze anzünden.
>Zu blöd zu leben sind wir, und gerade noch klug genug um zu sterben.
>Die 6600 Opfer in USA und 6600 immer noch Vermißte erlauben uns einfach
>nicht kritiklos alles hinzunehmen, was die Presse schreibt. Der Grundsatz
>der Logik muß für jeden gelten.
>Wer aber kritiklos die Meinung der Medien übernimmt, so wie es eben viele
>tun, der unterscheidet sich selbst nicht von den vielen"Terroristen".
>Auch er, wir eines Tages dazu fähig sein, ein Flugzeug zu nehmen und
>selbst gegen ähnliches Gebäude vernichten. Wenn eben der Drahtzieher den
>Befehl gibt. Für mich gibt es keinen Unterschied, ob Bush den Befehl gibt Afghanistan zu bombardieren, oder Schröder da mitzieht - sie sind allersamt
>die Nachfolger von Bin Laden.
>Das ist meine Meinung.
>Wenn Bin Laden hinter diesem Anschlag steht, als Drahtzieher, so ist
>die Presse und Medien aufgrund der aktueller Politik der Regierungen,
>der Drahtzieher des nächsten Krieges.
>Doch hier besitzen wir die Frechheit es damit zu rechtfertigen,
>daß wir ja dem Terrorismus Krieg erklärten.
>Wir trauerten überschwänglich um den Tod der Menschen in USA.
>Keiner trauert um die Hungertoten in Afrika. Sind sie es etwa
>nicht wert?
>Noch kurz: wer die Weltgeschichte in den letzten 24 Monaten
>verfolgt hat, war die Politik der USA ziemlich antieuropäisch,
>als NATO Bündnispartner. Und wahrhaftig antieuropäisch, ist
>die Aussage der US-Regierung: wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.
>Ab sofort hast Du also das Recht, nur die Meinung zu haben
>die Dir glorreich der Big Brother erlaubt.
>Gruß.
>


<center>

<HR>

</center>