Sascha
01.10.2001, 17:17 |
Zeichen stehen auf Angriff - Thread gesperrt |
Montag, 1. Oktober 2001
"Kitty Hawk" lÀuft wieder aus
<font size=5>Zeichen stehen auf Angriff </font>
<font color="#FF0000">Die Anzeichen fĂŒr einen unmittelbar bevorstehenden MilitĂ€rschlag verdichten sich weiter</font>. Nur einen Tag nach der RĂŒckkehr von einem neuntĂ€gigen Manöver ist der amerikanische FlugzeugtrĂ€ger"Kitty Hawk" am Montag erneut aus seinem Heimathafen Yokosuka bei Tokio ausgelaufen. Die US-Marine teilte dazu lediglich mit, <font color="#FF0000">der FlugzeugtrĂ€ger werde von mehreren japanischen Zerstörern begleitet. Seine Aufgabe sei die Teilnahme an der"Operation dauerhafte Freiheit"</font>.
<font color="#FF0000">Die"Kitty Hawk" befördert normalerweise rund 70 Kampfflugzeuge. Mehrere andere FlugzeugtrÀger sind bereits in der Krisenregion, darunter die"USS Carl Vinson" im Persischen Golf und die"USS Enterprise" im Indischen Ozean</font>.
Unterdessen bestĂ€tigte der französische Verteidigungsminister Alain Richard, <font color="#FF0000">dass in der Umgebung Afghanistans AufklĂ€rung betrieben wird</font>. Es wĂŒrden Informationen gesammelt,"wahrscheinlich auch vor Ort", sagte Richard dem Fernsehsender France-2. Es handele sich dabei aber nicht um bewaffnete Aktionen. Die Frage nach der PrĂ€senz internationaler Eliteeinheiten auf afghanischem Territorium wollte der Minister nicht beantworten.
<font color="#FF0000">Die pakistanische Luftwaffe rĂ€umte Presseberichten zufolge den Flughafen Quetta, der nun von der Armee kontrolliert wird</font>. Quetta <font color="#FF0000">gilt als mögliche Startbasis fĂŒr einen US-Schlag gegen die nahe gelegene Taliban-Hochburg Kandahar</font>. Pakistans PrĂ€sident General Pervez Musharraf sagte am Montag in einem Interview der BBC, <font color="#FF0000">die Tage der Taliban seien wohl gezĂ€hlt. Wegen ihrer Haltung werde es zu einer Konfrontation kommen</font>.
Die Anti-Taliban-Allianz in Nordafghanistan rechnet mit dem Beginn der US-Offensive"in wenigen Tagen". Am Sonntag hatte der britische"Oberserver" berichtet, ein umfassender Angriff werde binnen 48 Stunden, also spÀtestens bis Dienstag Morgen, erfolgen.
<font color="#FF0000">Die US-Regierung sprach sich unterdessen fĂŒr einen Sturz der Taliban-Miliz in Afghanistan aus</font>, wenn diese sich weiterhin weigern sollte, den mutmaĂlichen TerroristenfĂŒhrer Osama Bin Laden auszuliefern. Der Stabschef im PrĂ€sidialamt, Andrew Card, betonte, wenn die Taliban Terroristen beherbergten, so sollten sie nicht an der Macht sein. Am Wochende hatte Kabul ĂŒberraschend gemeldet, der Aufenthaltsort bin Ladens sei den Taliban-SicherheitskrĂ€ften bekannt. Zuvor hatte es tagelang geheiĂen, bin Laden sei verschwunden.
Die Vereinigten Staaten halten Bin Laden fĂŒr den Hauptverantwortlichen der AnschlĂ€ge in New York und in Washington.
Gefahr neuer AnschlÀge
US-Justizminister John Ashcroft hat unterdessen in mehreren Fernsehinterviews die Gefahr weiterer TerroranschlĂ€ge in den Vereinten Staaten betont. Er unterstrich jedoch, man werde alles unternehmen, um neue Attentate zu verhindern. Im n-tv Partnersender CNN Ă€uĂerte sich Ashcroft besonders besorgt ĂŒber die Möglichkeiten eines Anschlags mit Bio- oder Chemiewaffen.
Die Bedrohung könnte nach einem amerikanischen Vergeltungsschlag sogar noch gröĂer werden, so Ashcroft. Nach Angaben der britischen BBC hat die Regierung GroĂbritanniens Vermögen in Höhe von 85 Mio. Euro eingefroren, das dem Taliban-Regime gehören soll.
Quelle: http://www.n-tv.de
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BossCube
01.10.2001, 17:22
@ Sascha
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Bis spĂ€testens Mitte Oktober mĂŒssen sie anfangen |
>Montag, 1. Oktober 2001
>"Kitty Hawk" lÀuft wieder aus
><font size=5>Zeichen stehen auf Angriff </font>
><font color="#FF0000">Die Anzeichen fĂŒr einen unmittelbar bevorstehenden MilitĂ€rschlag verdichten sich weiter</font>. Nur einen Tag nach der RĂŒckkehr von einem neuntĂ€gigen Manöver ist der amerikanische FlugzeugtrĂ€ger"Kitty Hawk" am Montag erneut aus seinem Heimathafen Yokosuka bei Tokio ausgelaufen. Die US-Marine teilte dazu lediglich mit, <font color="#FF0000">der FlugzeugtrĂ€ger werde von mehreren japanischen Zerstörern begleitet. Seine Aufgabe sei die Teilnahme an der"Operation dauerhafte Freiheit"</font>. >
><font color="#FF0000">Die"Kitty Hawk" befördert normalerweise rund 70 Kampfflugzeuge. Mehrere andere FlugzeugtrÀger sind bereits in der Krisenregion, darunter die"USS Carl Vinson" im Persischen Golf und die"USS Enterprise" im Indischen Ozean</font>. >
>Unterdessen bestĂ€tigte der französische Verteidigungsminister Alain Richard, <font color="#FF0000">dass in der Umgebung Afghanistans AufklĂ€rung betrieben wird</font>. Es wĂŒrden Informationen gesammelt,"wahrscheinlich auch vor Ort", sagte Richard dem Fernsehsender France-2. Es handele sich dabei aber nicht um bewaffnete Aktionen. Die Frage nach der PrĂ€senz internationaler Eliteeinheiten auf afghanischem Territorium wollte der Minister nicht beantworten. >
><font color="#FF0000">Die pakistanische Luftwaffe rĂ€umte Presseberichten zufolge den Flughafen Quetta, der nun von der Armee kontrolliert wird</font>. Quetta <font color="#FF0000">gilt als mögliche Startbasis fĂŒr einen US-Schlag gegen die nahe gelegene Taliban-Hochburg Kandahar</font>. Pakistans PrĂ€sident General Pervez Musharraf sagte am Montag in einem Interview der BBC, <font color="#FF0000">die Tage der Taliban seien wohl gezĂ€hlt. Wegen ihrer Haltung werde es zu einer Konfrontation kommen</font>. >
>Die Anti-Taliban-Allianz in Nordafghanistan rechnet mit dem Beginn der US-Offensive"in wenigen Tagen". Am Sonntag hatte der britische"Oberserver" berichtet, ein umfassender Angriff werde binnen 48 Stunden, also spÀtestens bis Dienstag Morgen, erfolgen. >
><font color="#FF0000">Die US-Regierung sprach sich unterdessen fĂŒr einen Sturz der Taliban-Miliz in Afghanistan aus</font>, wenn diese sich weiterhin weigern sollte, den mutmaĂlichen TerroristenfĂŒhrer Osama Bin Laden auszuliefern. Der Stabschef im PrĂ€sidialamt, Andrew Card, betonte, wenn die Taliban Terroristen beherbergten, so sollten sie nicht an der Macht sein. Am Wochende hatte Kabul ĂŒberraschend gemeldet, der Aufenthaltsort bin Ladens sei den Taliban-SicherheitskrĂ€ften bekannt. Zuvor hatte es tagelang geheiĂen, bin Laden sei verschwunden. >
>Die Vereinigten Staaten halten Bin Laden fĂŒr den Hauptverantwortlichen der AnschlĂ€ge in New York und in Washington. >
>Gefahr neuer AnschlÀge >
>US-Justizminister John Ashcroft hat unterdessen in mehreren Fernsehinterviews die Gefahr weiterer TerroranschlĂ€ge in den Vereinten Staaten betont. Er unterstrich jedoch, man werde alles unternehmen, um neue Attentate zu verhindern. Im n-tv Partnersender CNN Ă€uĂerte sich Ashcroft besonders besorgt ĂŒber die Möglichkeiten eines Anschlags mit Bio- oder Chemiewaffen. >
>Die Bedrohung könnte nach einem amerikanischen Vergeltungsschlag sogar noch gröĂer werden, so Ashcroft. Nach Angaben der britischen BBC hat die Regierung GroĂbritanniens Vermögen in Höhe von 85 Mio. Euro eingefroren, das dem Taliban-Regime gehören soll.
> Quelle: http://www.n-tv.de
Denn danach beginnt der Winter und neuzeitlichen Soldaten kann das nicht mehr zugemutet werden...Ist es nicht auch verwunderlich, daĂ gerade ein Land angegriffen werden soll, das ganz maĂgeblichen Anteil an der Drogenproduktion hat? Das erinnert verdammt an das Goldene Dreieck.
Ahoi!
J.
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