laut http://www.lowrisk.com/sentiment.htm
ist er aber in guter Gesellschaft, liegt also falsch.

<center>

<HR>

</center>

Ich habe den Eindruck, in den Börsen-Medien wird man in den letzten Monaten zunehmend mit Sentiment-Indikatoren überhäuft. Dabei stellt sich mir die Frage, wenn eine immer grösser werdende Anzahl von Investoren im Gegensatz zur - publizierten - Masse handelt, verliert der Sentiment-Indikator nicht an Aussagekraft oder wird er gar zum Kontraindikator???

Nur so ein Gedanke.

E.

<center>

<HR>

</center>

Sentiment-Indikatoren sind nur ein Anhaltspunkt unter vielen.
Der größte Nachteil solcher Indikatoren: Ungenauigkeit.
Ihre Aussagekarft haben sie nur in Extremphasen wie Tief-Baisse oder
Euphorie-Hausse, aber ansonsten weg damit, mit diesem unausgreiften statistischen Zeug.
Die schlimmste Phase des großen Crash'29 fand nicht in
einem euphorischen Umfeld statt, sondern in einem pessimistischen.

Gruß

Toro



Gruß

Toro



<center>

<HR>

</center>

kürzlich erst auf dem Enten-Vau gesagt wurde, das die Anzahl der Investoren am Aktienmarkt immer mehr zunimmt (sowohl Direktinvestments als auch über Fonds). Da würde ich nicht unbedingt annehmen, dass dies die knallharten Antizykliker sind, sondern eher Teile aus Le Bons Masse.
MfG
igelei

<center>

<HR>

</center>

>kürzlich erst auf dem Enten-Vau gesagt wurde, das die Anzahl der Investoren am Aktienmarkt immer mehr zunimmt (sowohl Direktinvestments als auch über Fonds). Da würde ich nicht unbedingt annehmen, dass dies die knallharten Antizykliker sind, sondern eher Teile aus Le Bons Masse.
>MfG
>igelei


<center>

<HR>

</center>