Heute 16:11 Uhr

<font size=5>US-Verbrauchervertrauen im Oktober überraschend gestiegen </font>

New York, 12. Okt (Reuters) - <font color="#FF0000">Trotz Entlassungen und Rezessionssorgen nach den Anschlägen in den USA ist das Vertrauen der amerikanischen Verbraucher nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan im Oktober gestiegen</font>. Der Index des Verbrauchervertrauens sei auf 83,4 von 81,8 Punkten im September gestiegen, hieß es am Freitag in New Yorker Finanzmarktkreisen. <font color="#FF0000">Von Reuters befragte Volkswirte hatten dagegen einen weiteren starken Rückgang auf 76,1 Punkte erwartet</font>. Im September war das Stimmungsbarometer mit einem Stand von 81,8 um rund zehn Punkte zum Vormonat auf das niedrigste Niveau seit fast acht Jahren gefallen. Die Anschläge vom 11. September hatten sich damals merklich in den Einschätzungen eines Teils der rund 250 befragten amerikanischen Konsumenten niedergeschlagen.

Das Verbrauchervertrauen gilt als wichtiger Maßstab für die zu erwartenden Ausgaben der Konsumenten, die zwei Drittel zur gesamten Wirtschaftsleistung in den USA beitragen. Im September waren die Einzelhandelsumsätze um 2,4 Prozent zum Vormonat gefallen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Rückgang um 0,8 Prozent gerechnet. Die Daten verstärkten die Befürchtungen der Experten, dass sich die US-Wirtschaft bereits in einer Rezession befindet.

iws

Quelle: http://www.sharper.de[/b]


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>Trotz Entlassungen und Rezessionssorgen nach den Anschlägen in den USA ist das Vertrauen der amerikanischen Verbraucher nach vorläufigen Berechnungen der Universität Michigan im Oktober gestiegen. Der Index des Verbrauchervertrauens sei auf 83,4 von 81,8 Punkten im September gestiegen,

Wer´s glaubt...

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>...Im September war das Stimmungsbarometer mit einem Stand von 81,8 um rund zehn Punkte zum Vormonat auf das niedrigste Niveau seit fast acht Jahren gefallen. Die Anschläge vom 11. September hatten sich damals merklich in den Einschätzungen eines Teils der rund 250 befragten amerikanischen Konsumenten niedergeschlagen.

Es können doch nicht ernsthaft nur 250 befragt werden und dann ein Ergebnis mit Zehntel-Prozent angegeben werden. Eher 25.000 Befragte.

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>>...Im September war das Stimmungsbarometer mit einem Stand von 81,8 um rund zehn Punkte zum Vormonat auf das niedrigste Niveau seit fast acht Jahren gefallen. Die Anschläge vom 11. September hatten sich damals merklich in den Einschätzungen eines Teils der rund 250 befragten amerikanischen Konsumenten niedergeschlagen.
>Es können doch nicht ernsthaft nur 250 befragt werden und dann ein Ergebnis mit Zehntel-Prozent angegeben werden. Eher 25.000 Befragte.

Oder man hat von den 25.000 alle nicht relevanten (weil zu pessimistischen) Aussagen herausgenommen. Statistisch ist es ja Methode, Außreiser einer Meßreihe rauszustreichen, um die Kurven zu glätten.

ciao!
SchlauFuchs


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