Kurz vorab: Wer immer es war, er hat sein Ziel mit Sicherheit erreicht, die Börsen werden affiziert, man könnte fast sagen infiziert. Mal sehen, wie der DOW JONES am Montag aussieht.


Bürger strömen zur Untersuchung in Krankenhäuser - Cheney verdächtigt Bin Laden

Nachdem der lebensgefährliche Milzbranderreger nun auch in New York aufgetaucht ist, ist in der Millionenstadt Panik ausgebrochen. Bewohner strömten in das St.Vincent-Krankenhaus in Manhattan, um testen zu lassen, ob ihre Halsentzündungen und verschnupfte Nasen etwa Symptome von Milzbrand sind, wie Krankenhaussprecher William McCann berichtet.

»Die New Yorker sind nervös wegen Terrorismus, und sie haben auch gute Gründe dafür«, sagte McCann. »Ich glaube, die Leute haben das Wort Milzbrand gehört und sind in Panik verfallen.«

Mehrere verdächtige Postsendungen
Anlass der Angst in New York ist die Tatsache, dass nach drei Fällen in Florida auch eine Mitarbeiterin des Senders NBC News in New York mit dem Anthrax-Erreger infiziert ist. Wie der Sender am Freitag mitteilte, waren mehrere verdächtige Postsendungen mit einer pulvrigen Substanz eingegangen.

Die 38-jährige Mitarbeiterin habe sich über die Haut angesteckt, teilte der Sender mit. Es handele sich damit nicht um den selben Milzbranderreger wie in Florida, wo die Infektion über die Atemwege erfolgte.

In einem von vier Fällen tödlich
Die Frau werde mit Antibiotika behandelt und habe auf die Medikamente bereits positiv reagiert. Sie schwebe nicht in Lebensgefahr. Diese Form des Milzbrands ist nach offiziellen Angaben selbst ohne jede Behandlung in einem von vier Fällen tödlich. Mit Antibiotika könne sie leicht behandelt werden.

In Florida hatten sich drei Mitarbeiter des Medienunternehmens American Media in Boca Raton angesteckt. Ein 63-jähriger Mann war an der Infektion gestorben.

Fernsehsender schließen Poststellen
Die US-Bundespolizei FBI und das Zentrum für Seuchenkontrolle nahmen in dem New Yorker Fall die Ermittlungen auf. Vorsorglich schlossen einige US-Medienunternehmen in der Stadt vorübergehend ihre Poststellen, darunter auch die Nachrichtenagentur AP, deren Zentrale sich gegenüber dem NBC-Gebäude befindet, und die Sender ABC, CNN und CBS.

Der New Yorker FBI-Chef Barry Mawn sagte, die Behörden gingen nicht von einem Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September aus. »Das ist ein anderer krimineller Fall.«

Cheney verdächtigt Bin Laden
US-Vizepräsident Dick Cheney sagte dagegen, die Infektionsfälle in Florida und New York lösten zumindest den Verdacht auf eine Verbindung zu Osama bin Laden, aus. »Ich denke, es ist nur verantwortlich, davon auszugehen, dass es einen Zusammenhang gibt«, sagte er dem Fernsehsender PBS.

Der New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani kündigte an, in Büros von NBC in Manhattan würde weitere Test vorgenommen und einige Bereiche vorerst gesperrt.

Entwarnung bei »New York Times«
Auch bei der »New York Times« ging ein Brief mit einer pulvrigen Substanz ein. Beide Briefe waren in Florida aufgegeben worden, wie die Behörden mitteilten. Eine Etage des Gebäudes der »New York Times« wurde evakuiert.

Ein Schreiben wurde von der Reporterin Judith Miller geöffnet, die kürzlich einen Bestseller über Bioterrorismus geschrieben hatte. Der Brief enthielt dem Blatt zufolge »Drohungen mit künftigen Anschlägen gegen die USA«. Mehrere Tests des Pulvers waren negativ.

Noch kein Ergebnis bei Microsoft
Vorläufige Entwarnung kam dagegen aus Nevada. Der an eine Microsoft-Filiale gerichtete Brief enthielt laut Behörden wahrscheinlich keine Anthrax-Bakterien, endgültige Testergebnisse wurden für Samstagabend erwartet.

Quelle:heute.online



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>Bürger strömen zur Untersuchung in Krankenhäuser - Cheney verdächtigt Bin Laden
>Nachdem der lebensgefährliche Milzbranderreger nun auch in New York aufgetaucht ist, ist in der Millionenstadt Panik ausgebrochen. Bewohner strömten in das St.Vincent-Krankenhaus in Manhattan, um testen zu lassen, ob ihre Halsentzündungen und verschnupfte Nasen etwa Symptome von Milzbrand sind, wie Krankenhaussprecher William McCann berichtet.
>»Die New Yorker sind nervös wegen Terrorismus, und sie haben auch gute Gründe dafür«, sagte McCann. »Ich glaube, die Leute haben das Wort Milzbrand gehört und sind in Panik verfallen.«
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> Mehrere verdächtige Postsendungen
> Anlass der Angst in New York ist die Tatsache, dass nach drei Fällen in Florida auch eine Mitarbeiterin des Senders NBC News in New York mit dem Anthrax-Erreger infiziert ist. Wie der Sender am Freitag mitteilte, waren mehrere verdächtige Postsendungen mit einer pulvrigen Substanz eingegangen.
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> Die 38-jährige Mitarbeiterin habe sich über die Haut angesteckt, teilte der Sender mit. Es handele sich damit nicht um den selben Milzbranderreger wie in Florida, wo die Infektion über die Atemwege erfolgte.
>In einem von vier Fällen tödlich
> Die Frau werde mit Antibiotika behandelt und habe auf die Medikamente bereits positiv reagiert. Sie schwebe nicht in Lebensgefahr. Diese Form des Milzbrands ist nach offiziellen Angaben selbst ohne jede Behandlung in einem von vier Fällen tödlich. Mit Antibiotika könne sie leicht behandelt werden.
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> In Florida hatten sich drei Mitarbeiter des Medienunternehmens American Media in Boca Raton angesteckt. Ein 63-jähriger Mann war an der Infektion gestorben.
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> Fernsehsender schließen Poststellen
> Die US-Bundespolizei FBI und das Zentrum für Seuchenkontrolle nahmen in dem New Yorker Fall die Ermittlungen auf. Vorsorglich schlossen einige US-Medienunternehmen in der Stadt vorübergehend ihre Poststellen, darunter auch die Nachrichtenagentur AP, deren Zentrale sich gegenüber dem NBC-Gebäude befindet, und die Sender ABC, CNN und CBS.
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> Der New Yorker FBI-Chef Barry Mawn sagte, die Behörden gingen nicht von einem Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September aus. »Das ist ein anderer krimineller Fall.«
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> Cheney verdächtigt Bin Laden
> US-Vizepräsident Dick Cheney sagte dagegen, die Infektionsfälle in Florida und New York lösten zumindest den Verdacht auf eine Verbindung zu Osama bin Laden, aus. »Ich denke, es ist nur verantwortlich, davon auszugehen, dass es einen Zusammenhang gibt«, sagte er dem Fernsehsender PBS.
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> Der New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani kündigte an, in Büros von NBC in Manhattan würde weitere Test vorgenommen und einige Bereiche vorerst gesperrt.
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> Entwarnung bei »New York Times«
> Auch bei der »New York Times« ging ein Brief mit einer pulvrigen Substanz ein. Beide Briefe waren in Florida aufgegeben worden, wie die Behörden mitteilten. Eine Etage des Gebäudes der »New York Times« wurde evakuiert.
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> Ein Schreiben wurde von der Reporterin Judith Miller geöffnet, die kürzlich einen Bestseller über Bioterrorismus geschrieben hatte. Der Brief enthielt dem Blatt zufolge »Drohungen mit künftigen Anschlägen gegen die USA«. Mehrere Tests des Pulvers waren negativ.
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> Noch kein Ergebnis bei Microsoft
> Vorläufige Entwarnung kam dagegen aus Nevada. Der an eine Microsoft-Filiale gerichtete Brief enthielt laut Behörden wahrscheinlich keine Anthrax-Bakterien, endgültige Testergebnisse wurden für Samstagabend erwartet.
> Quelle:heute.online

Ja und so schnell überholen sich Ereignisse nur im Kriegsfall.Jetzt ist das positive Ergebnis nicht mehr bestritten.Was die Monopolbehörde nicht schafft das schafft jetzt bin Laden.Die Panik verläuft in einer Art von Exponentialkurve wie in der Wirtschaft.Wir denken na so schlimm wirds wohl nicht sein und anschließend wirds bestätigt daß es doch wahr ist.Und dann hakt mans ab und geht weiter in der Tagesordnung.Ob es eine Ordnung bald überhaupt noch gibt.?Ja bald werden wir Nachrichten im Minutentakt bekommen weil eine Stunde als Intervall viel zu groß ist.
Gruß EUKLID

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