marsch
14.10.2001, 19:02 |
Kleine Diskussionsunterstützung für Turon und Crowley!! Thread gesperrt |
Der Chef der russischen Luftwaffen sagt:
Die offizielle Erklärung
für die Ereignisse vom 11.September 2001
ist nicht schlüssig.
[Gepostet: 20. September 2001]
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Starke Zweifel werden wach, wenn man sich die grauenhaften Ereignisse vom 11.September 2001 vergegenwärtigt zusammen mit der Reaktionen der US Medien, die sich als dermaßen ubiquitär und unbeirrbar militärisch erweisen, dass sie choreographiert erscheinen. Der folgende Beitrag ist von www.pravda.ru, einer russischsprachigen Website (politisch zentristisch, nationalistisch). An einigen Stellen ist die englische Übersetzung verwirrend, sodass wir alternative Versionen in Klammern zugefügt habe.
- Jared Israel
(Beginn des Berichts aus Russland)
"Im allgemeinen ist es unmöglich, einen Terroranschlag mit einem Szenario, wie es gestern in den USA dargestellt wurde, auszuführen." Dies sagte der Oberbefehlshaber der russischen Luftwaffe, Anatoli Kornukov."Wir hatten solche Fakten (Ereignisse, Vorfälle von Terroranschlägen in Russland) auch," sagte der General geradeheraus. Kornukov benannte nicht im einzelnen, was und wann in Russland geschah und zu welchem Grad es mit den Ereignissen in den USA von vorgestern vergleichbar ist. Er gab auch keine Ratschläge betreffend der Bekämpfung von Anschlägen durch Flugzeugterroristen.
Aber die Tatsache, die der General im Auge hat, ist sehr bedeutsam. Es scheint inzwischen klar, dass der Weg, den die Terroristen in den USA einschlugen, nicht einzigartig ist."Das Benachrichtigungs- und Kontrollsystem, welches die Anti-Raketen-Abwehr dem Lufttransport in Russland auferlegt, erlaubt keine unkontrollierten Flüge, welche zur sofortigen Reaktion der Anti-Raketen-Abwehr führen würde", sagte Kornukov."Sobald hier so etwas passiert, werde ich davon sofort benachrichtigt und innerhalb von Minuten sind wir alle in der Luft", sagte der General.
(Ende des Berichts aus Russland)
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Euklid
14.10.2001, 19:22
@ marsch
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Re: Kleine Diskussionsunterstützung für Turon und Crowley!! |
>Der Chef der russischen Luftwaffen sagt:
>Die offizielle Erklärung
>für die Ereignisse vom 11.September 2001
>ist nicht schlüssig.
>[Gepostet: 20. September 2001]
>===============================================================================
>Starke Zweifel werden wach, wenn man sich die grauenhaften Ereignisse vom 11.September 2001 vergegenwärtigt zusammen mit der Reaktionen der US Medien, die sich als dermaßen ubiquitär und unbeirrbar militärisch erweisen, dass sie choreographiert erscheinen. Der folgende Beitrag ist von www.pravda.ru, einer russischsprachigen Website (politisch zentristisch, nationalistisch). An einigen Stellen ist die englische Übersetzung verwirrend, sodass wir alternative Versionen in Klammern zugefügt habe.
>- Jared Israel
>(Beginn des Berichts aus Russland)
>"Im allgemeinen ist es unmöglich, einen Terroranschlag mit einem Szenario, wie es gestern in den USA dargestellt wurde, auszuführen." Dies sagte der Oberbefehlshaber der russischen Luftwaffe, Anatoli Kornukov."Wir hatten solche Fakten (Ereignisse, Vorfälle von Terroranschlägen in Russland) auch," sagte der General geradeheraus. Kornukov benannte nicht im einzelnen, was und wann in Russland geschah und zu welchem Grad es mit den Ereignissen in den USA von vorgestern vergleichbar ist. Er gab auch keine Ratschläge betreffend der Bekämpfung von Anschlägen durch Flugzeugterroristen.
>Aber die Tatsache, die der General im Auge hat, ist sehr bedeutsam. Es scheint inzwischen klar, dass der Weg, den die Terroristen in den USA einschlugen, nicht einzigartig ist."Das Benachrichtigungs- und Kontrollsystem, welches die Anti-Raketen-Abwehr dem Lufttransport in Russland auferlegt, erlaubt keine unkontrollierten Flüge, welche zur sofortigen Reaktion der Anti-Raketen-Abwehr führen würde", sagte Kornukov."Sobald hier so etwas passiert, werde ich davon sofort benachrichtigt und innerhalb von Minuten sind wir alle in der Luft", sagte der General.
>(Ende des Berichts aus Russland)
Ja ja so wie bei dem Verrückten der auf dem roten Platz landete.
Ich glaube einfach alles oder doch nicht alles?
Na wenigstens sind nicht 4 Sportflieger aus 4 verschiedenen Richtungen gelandet.Der Beweis steht noch aus.
Na ja Herr General also nicht mit Euklid.
Die Bewachung hängt proportional (in etwa) mit der Kohle zusammen die gezahlt wird.Wird zu wenig gezahlt seh ich nix.
So wars als ich in Finsterwalde 1989 gelandet bin mitten in russischer Kaserne.
8 Personen waren in dem Flugzeug.Anschließend ein bißschen Trara mit dem Oberst der uns im Anflug Geleitschutz mit einer Mig links und rechts gegeben hat.Der Chef der Firma mit der ich geflogen bin hat dies anschließend geregelt und gesagt das war billiger und schneller als der offizielle Platz in Cottbus.
Und mit grinsendem Gesicht sagte er daß wir jetzt immer hier auf dem noch russischen Militärflugplatz landen dürften!Es wurden dann 2 Mal je Woche riesige Reisekosten über 1 Jahr eingespart.Allerdings gabs keine Begleitung der Migs mehr-)).
Auch wenn das Zeichen hier hinten steht daß war ein Tatsachenbericht.
Gruß EUKLID
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Turon
14.10.2001, 20:25
@ Euklid
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Dazu muß man noch etwas wissen |
Was Matthias erfolgreich wohl durch die Grenze gebracht haben konnte,
ist die Tatsache, daß er wohl als Flieger - für diese Tat einen Responder eingebaut hat, zweitens - mit einem"Schmetterling" kann man sehr wohl
irgendwo sehr tief fliegen, dicht über dem Wald (habe schon mal in so einem
Flieger gesessen, macht sogar tierisch Spaß:) )
Wenn Du also - was weiß ich 5-10 Meter oberhalb der Laubdecke
fliegst soll man nicht zwingend erfasst werden - außerdem war das auch kein
Düsenjet.
Wer dagegen 5 Meter über der Laubdecke mit einer Boeing fliegt, der schafft es
nicht zum Beispiel vermutlich rechtzeitig etwas höhere Gebirge
zu überqueren, wenn er Pech hat (gut - allerdings liegt so etwas kaum
auf der Strecke Deutschland / Moskau.
Kleinstflugzeuge werden auch nicht gerade ins Visier geraten - denn gerade
in Osten werden sie zum Teil dazu benutzt um Ungeziefer aus dem Wald zu
"jagen", oder sonst wie landwirtschaftlich benutzt.
Bei Passagierflugzeugen gibt es aber eindeutige Unterschiede:
1) Die Maschine muß schon alleine wegen ihrer schlechter
Manöverfähigkeit relativ hochfliegen - und gerät automatisch
in die Radarfalle;
2) Unbekannte Flugobjekte werden sofort überprüft - in aller Regel;
3) Flugüberwachung dient ebenfalls dazu - die Flugroute des Flugzeugs schon
alleine deswegen zu kontrollieren, damit nicht zufällig zwei Flugzeuge
miteinander stoßen können;
4) Ein Flugzeug ist immer noch in aller Regel Prestigeobjekt - und gerät
immer ins Visier, wenn es abstürzt, mit Passagieren. Deswegen
gibt es nun mal permanent eine Überwachung (sonst wäre die
Versicherungsprämie einfach viel zu hoch.)
5) Gerade im Herbst tauscht sich zum Beispiel zumindest die polnische
"LOT" immer mit Militärs an Infos aus - wegen Zugvögel.
Die kollision eines Flugzeug mit einem Zugvogel verursacht beträchtliche
Schäden (gerade bei den Düsenflieger die mit mehr als MACH I fliegen).
Deutschland zum Beispiel hat auch diese Sicherheitsvorkehrungen, weil
Polen ihre Überwachung mit deutscher Technologie auf Vordermann in letztem
Jahr gebracht haben.
Fakt ist nun mal:
New York ist nicht"Arsch der Welt" und"Pentagon" ist auch nicht Pommesbude -
und daraus folgt - hier muß es Sicherheitsvorkehrungen so, oder so gegeben haben. Schon alleine aus dem grunde, weil hier jede Menge Menschen leben und arbeiten.
Daß USA so dämlich ist, wie häufig behauptet - und keine Sicherheitsvorkehrung hat halte ich für dummes Geschwätz. Wenn in Australien eine Rakete gezündet wird, Richtung Orbit - dann wissen die Amerikaner es eher, als die Australier selbst. Wenn In Rußland die Atomraketen gezündet werden, dann wissen es die Amerikaner auch fast zeitgleich - und die Reaktionszeit ist auch entsprechend.
Man brauchte etwa 48 Minuten, bis der Gegenschlag auf russischen Territorium
erfolgt.
Nun als Argument hier geht es um Flugzeuge - wie schon gesagt - wenn es mit Sateilitensystem nicht zu überwachen ist - dann gibt es zumindest einen Radar.
Und wer mir erzählen will, so etwas ist in Pentagonbereich nicht nötig - na ja.
Ich beiße nur die Lippe zu. Also folglich - wenn den Fluglotsen plötzlich 4 Flugzeuge aus der Route verschwinden, dann werden diese Flugzeuge zumindest per Radar gesucht - und whl auch gefunden, weil Pi mal Auge kannst Du mit der Geschwindigkeit und dem letzten Punkt, wo das Flugzeug beispielsweise vom Bildschirm verschwand immer noch einen Radius bestimmen, wohin er maximal gekommen sein könnte. Diogenes meinte schon mal hier - normalerweise startet im Bereich von Pentagon alle 20-30 Minuten ein Militärflugzeug, oder Helikopter - also gibt es sicher auch einen Radar. Für den Fall der Fälle.
An dem Tag hatten wohl auch die Militärs und der Radarmensch wohl Urlaub - denn davon erfahren wir nix.Wozu auch - interessiert keine Sau.
Ferner - wenn Euklid sagt: die Bewachung hängt von der Kasse ab, dann muß wohl Jemand was gezahlt haben. Darüber erfahren wir aber nüschts. ;)
[b]Ich jedenfalls denke - ein Flugzeug zu entführen, i.O - passierte immer, und wird auch wohl immer möglich sein. Aber vier nahezu zu gleicher Zeit - das halte ich für ein Gerücht.
Gruß.
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Turon
14.10.2001, 20:29
@ Turon
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Korrektur |
es steht:
"....Was Matthias erfolgreich wohl durch die Grenze gebracht haben konnte,
>ist die Tatsache, daß er wohl als Flieger - für diese Tat einen Responder eingebaut hat, zweitens....."
Es fehlt ein k.
Korigiert lautet es:
"....Was Matthias erfolgreich wohl durch die Grenze gebracht haben konnte,
>ist die Tatsache, daß er wohl als Flieger - für diese Tat keinen Responder eingebaut hat, zweitens....."
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